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Mal scherz be Seite: Ich bin der Ansicht, dass solche Sachen, wie Speed-Limits, Grüne und Blaue Plaketten und so weiter, allein die Aufgabe der Politik sind. Auf keinen Fall Etwas, was ein selbsternannter Umweltschutzverein einklagen könnte oder dürfte.
Und ja, ich bin gegen Limits, da sie meine Freiheit einschränken und mich bevormunden. Im Gegenzug bin ich dafür auch gerne bereit, die Verantwortung zu übernehmen, wenn ich jemandem durch zu schnelle Fahrt einen Schaden zufügte.
Nur das mit der "Verantwortung" scheint heute nicht mehr so sehr in Mode zu sein. Die Menschen wollen geführt werden und alles vorgeschrieben bekommen. Nur nichts selbst entscheiden. Schließlich ist man dann nicht moralisch schuld, wenn man Jemanden mit 120 kmh auf der Bahn umgenietet hat. Man hat ja dabei das Tempolimit nicht überschritten.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (20. Dezember 2018, 17:45)
Du selbst magst ja mit den Folgen eines Unfalls bei den Geschwindigkeiten kein Problem haben, aber oft ist an Unfällen mehr als einer beteiligt. Und spätestens dann zieht das Argument mit "deiner" letzten Freiheit kein Stück mehr.
Dies. Deine Freiheiten enden dort, wo die der anderen Anfangen.
Und ehrlich, von welcher Freiheit reden wir hier eigentlich? Von der Selbstbefriedigung, dass man sich nen schnellen Bock gekauft (bei manchen sogar gemietet) hat bei dem man richtig feste aufs Gaspedal drücken kann?
Vom "seht her, welch einen großen...Motor ich in meinem Auto habe."?
Weiß nicht, ob ich alt geworden bin mit meinen 29 oder ob es mit der schieren Masse an Daimler Fabrikarbeitern mit Werkswägen hier in Stuttgart zusammenhängt, aber irgendwie bin ich da an nem Punkt angelangt, an dem ich die ganze Prollerei einfach nur langweilig finde.
Genauso wie ich alles über 140 auf der AB nicht nur langweilig sondern auch anstrengend finde. Zu viele andere Leute, die potentiell Fehler machen könnten, auf der Straße.
Gib mir aber ne kurvige Landstraße und man kriegt das Grinsen für den Rest des Tages nicht aus meinem Gesicht.
Zitat
Zum einen möchte ich mich nicht gängeln lassen, wenn ich zwei- dreimal im Jahr Samstagabends
auf einer fast leeren BAB 4 gen Osten "dem Bock mal die Sporen" geben möchte und zum anderen, sollte so etwas heutzutage elektronisch
geregelt werden können. Und wenn dann "da oben" 120 in BUNT aufleuchtet, wird eben Tacho 130 max. gefahren und gut is!
Dieser Lösung kann ich mich anschließen. Zwischen 6 und 22 Uhr 120, sonst offen, oder sowas in der Art.
Es sind halt zwei Paar Schuhe, auf einer leeren Autobahn nachts Vollgas zu geben oder das gleiche im Berufsverkehr.
Klar reden wir dann immer noch von Wahrscheinlichkeiten, aber so können alle was vom Kuchen haben.
@kawakawa: Lass doch den Quatsch mit den Strohmannargumenten, die funktionieren eh nicht.
Warum hat es auch nur ansatzweise etwas mit Prollerei zu tuen sehr schnell auf der BAB zu fahren? Mir ist es doch vollkommen egal wer mich sieht oder nicht. Idealerweise ist die Autobahn leer. Ich möchte für mich selbst schnell fahren weil es mir Freude bereitet, genauso wie ich mich an meinem Auto erfreue! Es gibt bestimmt Menschen die prollen wollen, aber auch viele andere die einfach nur Freude am Fahren haben! Oder würdest du jedem Rentner der einen 993 in der Garage hat auch Prollerei unterstellen?
Zitat von »"vonderAlb"«
Und warum kann er? Weil der Staat/die Politik sich nicht an die Gesetze/Regeln hält die sie selber aufgestellt haben.
Zitat von »"vonderAlb"«
Wer sich mit Vorsatz nicht an die Regeln hält, die nicht dazu da sind einzelnen Personen zu gängeln sondern zum Schutz und Wohl der Allgemeinheit aufgestellt sind, wird zur Verantwortung gezogen und zwar mit aller Härte und Konsequenzen.
Zitat von »"vonderAlb"«
Auf der einen Seite schreibst du dass du dich in deiner Freiheit eingeschränkt und bevormundest fühlst und dann schreibst du dass der Mensch geführt werden will.
Du willst also geführt werden aber gleichzeitig sich nicht bevormunden lassen und frei wie ein Vogel das tun was du willst.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »kawakawa« (20. Dezember 2018, 23:30)