Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Nur zur Erinnerung: wie US-Ermittler herausgefunden haben, lagen die horrenden Diskrepanzen zwischen Messwerten auf dem Rollenprüfstand und im Praxisbetrieb im Wesentlichen darin begründet, dass die Firma BO... eine Software wissentlich in der Grosserie ausgeliefert hatte, die offiziell nur zu Erprobungs- und Testzwecken gedacht war. Konkret z.B. beispielweise, dass das System nur normgerechte Abgaswerte lieferte, wenn das Lenkrad nicht bewegt wurde u.A.m.Klar kam die Elektronik von denen und vielleicht haben die auch zu einem Maß an dem Kennfeld und deren Abschaltmechanismen mitgearbeitet in denem man Ihnen auch einen Vorwurf machen kann. Aber am Ende hat der Fahrzeughersteller das Fahrzeug so zur Zulassung und Schadstoffeinstufung vorgestellt und nicht ein Zulieferer.
Jaja, der Klassiker: persönlich werden, wenn Man(n) argumentativ nicht mehr weiter weiss und natürlich ist nicht Derjenige die Sau, der pfurzt, sondern der, der sagt, dass es stinktEs ist exakt die Strohmann-Argumentation, die du machst. Und es is gequirlte Scheiße, so einfach ist das.
Weitere Diskussionen mit dir über dieses Thema sind sinnlos. Du hast schlicht ein persönliches Problem mit Bosch, einen sturen Hass.
Tja, wa soll ich sagen? Ich weiss nur, dass er am Montag morgen völlig aufgelöst zur Polizei gegangen ist, weil er davon ausging, dass sein FZ gestohlen wäre. Und die haben ihm dann erklärt, dass es bei Firma XY auf dem Hof stünde. Dort wurde ihm gesagt, dass er gegen Barzahlung eines netten dreistelligen Betrages sein FZ auslösen könnte, ansonsten würde es dort stehen bleiben und pro Standtag x Euro Gebühren kostenHmm... So etwas sollte eigentlich nur vorkommen, wenn der Halter des Fahrzeuges nicht ermittelt werden kann!
Dann ist die Stadt Köln berechtigt bei Fahrzeugen mit ausländischem Kennzeichen ab einer Bußgeldhöhe von 35€ dieses Fahrzeug abzuschleppen, um dieses als Sicherungsleistung für die Forderung zu verwaren. Ob das jetzt verhältnismäßig ist, kann sich jeder selber beantworten....
Dies sollte eine Ausnahme seiin und nicht die Regel!
Mich würde in konkretem Fall interessieren, ob eine Halterermitttlung vorgenommen wurde!
und ich sehe auch nicht, was Dich fachlich qualifiziert in diesem Ton zu reden: sowas geht überhaupt gar nicht
Zitat
Frage: was würdest DU dann machen, wenn Du mittags wieder bei der Arbeit sein musst und Dein Auto dafür benötigst und in der dt. Sprache nur Grundkenntnisse hast?
...was meinst Du was ich von manchem "Kollegen" die für diesen "too-big-to-fail-Konzern" arbeiten, zu hören bekomme: die finden das alles völlig überzogen, was denn überhapt in den Medien darüber berichtet wird. Alles schön unter den Teppich kehren und die Kunden weiter abzocken...
Auch ich habe mich schon gefragt, wieso ich Depp die Regeln einhalte und sich die obersten 10.000 sich einen Scheißdreck drum kümmern!
Zitat
Die Folgen (und keine Guten für niemend) Heute am Abgrund, morgen einen Schritt weiter.
Zitat
Weil eben hier im Lande die geltenden Bestimmungen keine Anwendung finden, sprich:
•FZ, die den Anforderungen der Zulassung nicht entsprechen, werden nach einer "Heilungsfrist" durch den Hersteller von maximal einem Jahr die Betriebserlaubnis entzogen und von Amts wegen stillgelegt.
Ja, ist so....Die Stilllegungen werden schon durchgesetzt, aber der Apparat der dahintersteht, dreht halt sehr langsam..
...siehe hier:Das die neuen Fahrzeuge in 2 Jahren schon wieder eine veraltete Abgasnorm besitzen , wissen die Käufer ja nicht....So werden noch schön EU6b Fahrzeuge an den "Mann" gebracht, die im schlimmsten Fall seit 2015 auf Halde stehen.
Auch ich habe mich schon gefragt, wieso ich Depp die Regeln einhalte und sich die obersten 10.000 sich einen Scheißdreck drum kümmern!
Nach Lesen des Fred's hier mußte ich an den Artikel denken.
...was meinst Du was ich von manchem "Kollegen" die für diesen "too-big-to-fail-Konzern" arbeiten, zu hören bekomme: die finden das alles völlig überzogen, was denn überhapt in den Medien darüber berichtet wird. Alles schön unter den Teppich kehren und die Kunden weiter abzocken...
Weil eben hier im Lande die geltenden Bestimmungen keine Anwendung finden, sprich:
FZ, die den Anforderungen der Zulassung nicht entsprechen, werden nach einer "Heilungsfrist" durch den Hersteller von maximal einem Jahr die Betriebserlaubnis entzogen und von Amts wegen stillgelegt.Im Gegenzug hat der Verbraucher das uneingeschränkte Recht Schadenersatzansprüche und Wandlungsrecht gegen den Hersteller geltend zu machen - auch auf dem Wege der SammelklageWenn dem so wäre: was meinst, was alles möglich wäre und was bis heute schon alles geändert wäre?
Und es heule mir jetzt Niemand was vor von "unbezahlbar" und "Gefährdung von Arbeitsplätzen" (dem Totschlag-Argument schechthin) vor:
Allein der Wolfsburger too-big-to-fail-Konzern hat im letzten Jahr über 12 Mrd € Gewinn gemacht. Es sind ca. 300.000 FZ betroffen, die durch hardware-Nachrüstung dem Zustand entsprechen könnten, der auf dem Papier steht. Kostet pro FZ (ohne Rabatte) 3.000 € - macht ca. 9 Mrd. Wo ist das Problem?? Wäre noch mehr als genug Kapital vorhanden die FZ zurückzukaufen, die sich nicht umrüsten lassen... und selbst wenn der Laden in einem Geschäftsjahr mal 10 Mrd € Miese machen würde: ausser dem armen Herrn Müller, der vielleicht doch mal auf ein paar Millionen Jahresgehalt verzichten müsste und den armen Aktionären (zu denen auch das Bundesland Niedersachsen gehört) würde es Niemandem wehtun... aber sowas geht natürlich nicht - ist schon klar
Dieser Artikel sollte dann im Bundestag auf allen Tablets und Email-Eingängen solange dargestellt werden bis er gelesen wurde.
Alle TopManager sollte dieser Artikel in einer Endlosschliefe vorgespielt werden...
Vielleicht würde sich dann was ändern...obwohl ich die Hoffnung dafür so langsam aufgebe.....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (14. Mai 2018, 20:52)
+1 so isses.......Nicht nur von Leuten, die dort arbeiten und (vielleicht sogar berechtigter Weise) etwas bammel um ihre Jobs haben.
Viele deutsche identifizieren sich interessanter weise stark mit der heimischen Industrie und "(Autos) Made in Germany" und zwar unabhängig davon, ob sie selber überhaupt einen Hammer richtig herum halten können.
Manchmal kommt es mir so vor, als wäre das für manche Menschen ein bisschen Nationalismus light/ersatz.
Denen lässt man dann gerne einiges durchgehen, siehe auch die diverse Solidaritätsbekundungen und Initiativen gegen die sogenannten "Hetzjagden" gegen Betrüger wie u.a. Hoeneß.
Ja, ist mir bekannt, aber zumindest bedingt... aber das kann keine Legitimation für noch viel nutzlosere Softwareupdates und Luftfiltereinsätze sein.Nachrüstung ist nicht nur sinnlos sondern auch reines Wunschdenken!
Technisch bedingt machbar, kostentechnisch würde auch keiner ernsthaft in die Knie gehn aber... die Zeit!
Wieso? Das kennen die Kunden doch schon aus dem Regelbetrieb auch von anderen Komponenten: sind da doch gut erzogen und erzählen auch weiterhin was sie doch für ein tolles Auto habenDie Fzg'e wären mit Dauerstörung mehr in der Werkstatt als auf der Straße.
und ganz ehrlich: wieso soll DAS bitte das Problem des Verbrauchers sein?Wo sollen denn tausende Prüfstände und zehntausende Entwicklungingenieure herkommen um das parallel für alle Varianten zu entwickeln?
Zitat
Ja, ist auch so... und unsere mehrheitlich ach so investigative und kritische Presse warnt die potentiellen Käufer nicht mal davor, dass ihnen bei einem Fahrzeugtausch ganz gerne z.B. mal ein Euro 6 w angedreht wird (von denen wohl gefühlte 99,89% Aller denken, das sei ja viiiiel besser als Euro 6 B).
Auflösung dazu gibts im o.g. threard
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SGForry« (15. Mai 2018, 10:58)
ein Mumpiz! Es heißt FAHRrad, nicht Bremsrad
...und ganz ehrlich: wieso soll DAS bitte das Problem des Verbrauchers sein?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (15. Mai 2018, 16:56)
+1Das trifft dann vielleicht 50.000 (?) Freaks wie uns über die Marken verteilt, von denen X sich deswegen das tunen verkneifen, Y richtig Geld in die Hand nehmen und Z lieber illegal rumfahren - mit dem Risiko von stillgelegten Fahrzeugen, Bußgeldern usw.
Wenn aber große deutsche Hersteller mehrere Millionen Autos in Verkehr bringen, die nachweislich und mutwillig MEHR Abgase ausstoßen als die ABE hergibt - softwareseitig versteckt in Motor-, Getriebe- und jüngst AdBlue-Steuersoftware...
...dann gibt es m.W. kein einziges stillgelegtes Auto und kein einziges Bußgeld. Und die "technische Softwarelösung", die dann alles wieder gut macht (also den Schadstoffausstoß vermutlich auf "übliche" Überschreitung um mehrere 100% drückt?), die wird in trauter Zusammenarbeit unter Ausschluß der Öffentlichkeit von KBA und Herstellern ausgekungelt. Wenn jemand nachfragt (berechtigt mit dem Informationsfreiheitsgesetz im Rücken), gibt es nur vollständig geschwärzte Seiten. Und ach ja, natürlich hat Deutschland bei der EU rechtzeitig verhindert, dass die EU Einfluss auf die nationalen Kraftfahrtämter / Zulassungsbehörden gewinnt, um eine einheitliche und natürlich rechtskonforme Handhabung der Zulassung durch die KBA zu befördern.
...und in post #14Zitat
Wenn wir als KFZ-Betrieb einem Kunden dabei behilflich sein würden nur durch "Tricksereien" bzw. Manipulationen an der Abgasanlage (physikalisch oder softwaremässig) - (ich nenne es auch in diesem Fall klar Betrug)- z.B eine AU zu bestehen und das kommt 'raus bekommen wir es mit den Ermittlungsbehörden zu tun. Wenn ein Hersteller das aber schon "ab Band" ermöglicht ist er fein raus: schon ein sehr interessantes Rechtsverständnis - kein Wunder, dass in diesem Land immer mehr Bürger sich die Dinge so zurecht legen wie es für sie passt: wenn die "Grossen" das dürfen......
Zitat
Ja! Gerade die, die den ganzen Betrug technisch erst ermöglicht haben, sind Diejenigen, die dank entsprechender Winkeladvokaten prima den Kopf
aus der Schlinge haben ziehen können und jetzt wieder den Heilsbringer spielen um wieder Milliarden zu verdienen
Vernünftig recherchierter Fachjournalismus ist ja schon seit locker 10 Jahren eine bedrohte Art...von daher kein Wunder. Und letztendlich will man sich ja auch keine Feinde machen....Denn was die Kunden wissen ist, dass sie Euro 6 benötigen, um fahren zu können (so wie es in der Presse propagiert wird).
Ein Schelm...ach lassen wird das.....
Vermutlich missverstehen wir uns hier: es bedürfte nur entsprechend geänderter Gesetzgebung und auch konsequenter Umsetzung durch die zuständigen Ämter und Behörden, und es wäre kein Problem des Verbrauchers mehrIst es einfach weil nicht realistisch änderbar, leider!
Rückkaufverpflichtung bei mangelnder Fähigkeit und Willens seitens des Herstellers würde mir für den Anfang völlig genügen....Ich finde Entschädigungszahlungen durch die Hersteller und Knast für die Verantwortlichen wg. Bandenmäßigem Betrug sind schon lange überfällig!
Merkel heute bei der Haushaltsdebatte: Es könne "nicht unser Interesse sein, dass wir durch politische Maßnahmen die Automobilindustrie so schwächen, dass sie keine Kraft mehr hat, in die eigentlichen Zukunftsinvestitionen etwas hineinzustecken".
a) ..siehe Rechenbeispiel aus post #27Zitat
Merkel bekräftigte ihre Skepsis bei Umbauten an Motoren älterer Diesel für weniger Schadstoffausstoß, die auch der Koalitionspartner SPD fordert. Dies bedeute Kosten von tausenden Euro je Fahrzeug und zwei bisdrei Jahre Arbeit für alle Ingenieure. „Ist das die richtige Beschäftigung für die Automobilindustrie?“ Vielmehr gelte es, alle Kräfte zusammenzunehmen und der Branche zu sagen: „Ihr müsst jetzt in die Mobilität der Zukunft investieren - ins autonomes Fahren, in alternative Antriebe - und da unterstützen wir Euch dabei.“
@Runeflinger: entsprechend ergänzt!Zitat
Kann der Threadersteller den Threadtitel ändern in "Kanzlerin schützt Autobauer"?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (17. Mai 2018, 08:28) aus folgendem Grund: Nachtrag