Original von Uwe_1975
ääähm... mal Spaß beiseite.
Und 167Km/h, ...?
Das sind wir ja im Fläming im 4. Gang gefahren
Gruss
Uwe
Stimmt, ich hab ja nur 4 Gänge
Original von Uwe_1975
ääähm, vierundneuntzsch KW.. mal Spaß beiseite.
Das ist doch nicht die tatsächliche Leistung ???
Beim 2.5L erwartet man doch mind. 130KW.
Gruss
Uwe
Beim
2,5i erwartet man 121 KW /165 PS bei 5600 U/min sowie 227 Nm bei 4400 U/min.
Und der Kontrolllauf auf dem alten Prüfstand hat fast 'ne Punktlandung gebracht: 121 KW /165 PS bei >5600 U/min sowie 226,9 Nm bei >4400 U/min. (Ja ich weiß, der geht net mehr so genau)
Muß die beiden Diagramme mal noch digitalisieren, dann stell ich sie ein.
Zu den Problemen bei der Fahrt auf dem neuen Prüfstand: Der Neue mißt bei AT-Modellen bei der Ermittlung der Verlustleistung auch den Wandlerschlupf (und hat nach Aussagen des Rollenknechts auch bei Allradlern mit AT-Getriebe aus Ingolstadt, München und Stuttgart funktioniert und die Werksangaben bestätigt).
Subaru verbaut aber bei den Modellen mit AT-Getriebe und ohne VDC ein anderes Allradlayout als bei den MT-Modellen. Die Automatik verteilt also die Antriebskräfte von 100:0 bis (nach meinem Wissen) 50:50. D.h. im Schiebebetrieb oder bei konstanter Geschwindigkeit wird meiner zum reinen Fronttriebler, was in der 4.Stufe beim Lupfen des Gaspedals vor oder in Kurven deutlich zu spüren ist. Allerdings tritt der besagte Effekt in der 3. Fahrstufe nicht oder kaum merklich auf - weshalb ich am Kurveneingang immer manuell in die zweithöchste Stufe zurückschalte.
Und die Meßfahrt fand ja im direkt übersetzten Gang, also in der 3.Stufe statt.
Der Rollenknecht nahm den Hinweis zu Subaru's eigenartiger AT- und Allradsteuerung dankend entgegen und wollte am darauffolgenden Montag mal den Hersteller kontaktieren und klären, ob in solchen Fällen Fehlmessungen auftreten können oder was bei der Einstellung des Prüfstandes bei solchen Ausnahmen zu beachten ist.
Eine mögliche andere Fehlerquelle könnte meines Erachtens die Ermittlung der Motordrehzahl sein. Diese wird auf dem neuen Rollenprüfstand folgendermaßen bestimmt: der Testwagen wird (vermutlich in dem Gang, in dem auch der Test absolviert wird) auf 3000 U/min Motordrehzahl beschleunigt, dann wird die Raddrehzahl bei diesen 3000 U/min Motordrehzahl bestimmt. Somit dient die Raddrehzahl zur Ermittlung der Motordrehzahl im Test. Bei einer fehlerhaften Justierung oder Radschlupf könnte es dann zu falschen Messungen kommen.
Ob darin die Ursache zu suchen ist - k.A.
Stephan