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Thömu

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381

Mittwoch, 19. Dezember 2012, 15:42

Zwischen 40 und 120km/h muss es gehen.

Und noch etwas ist mir eingefallen - ich verstehe, dass verschiedene Benutzer verschiedene Anforderungen auf ein Erzeugnis haben. Daher ist es für mich verständlich, dass jemand in der Schweiz mit einer Abriegelung selbst bei Tempo 160kmh durchaus einverstanden sein kann.
Für mich aber wäre ein XT ein Familienallroundauto auch für längere Autobahnfahrten in DE. Und all die Verbesserungen wie bessere Aerodynamik, leiserer Innerraum tragen zum Komfort auf langen, schnellen Autobahnabschnitten bei. Für eine schnelle Kurvenfahrt würde ich dann andere Fahrzeuge in Betracht ziehen.
Klar, reichen für eine flotte Fahrt auch die 240 PS. Die Drehmomentangaben kann ich aber nicht nachvollziehen. Und wieso, um Gotteswillen, müssen die noch den Normverbrauch für Europa um einen Liter erhöhen. Ich verstehs halt nicht...
Sorry, aber der Forester ist KEIN Autobahnschrupper. Er war es nie, er ist es nicht, und er wird es nie sein. Selbst wenn er 500PS mit Dauervolllast bringen würde. Dafür ist die Aerodynamik zu schlecht (Gott sei Dank). Er ist zu wenig Spurstabil (Gott sei Dank). Er baut zu hoch und ist zu seitenwindanfällig (Gott sei Dank). Wer deutsche Autobahnen bolzen will, hat mit einem Forester das FALSCHE Auto.

Pavol

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382

Mittwoch, 19. Dezember 2012, 15:50

Vielleicht wurde ich falsch verstanden. Hauptsächlich geht es mir auch nicht um die Vmax. Aber darum, dass der Wagen eben kastriert wird und dass davon kein Nutzen für den Verbraucher entsteht.
Wenn ein Wagen nie ausgefahren werden sollte, könnte man doch theoretisch eine andere Übersetzung bei den menuellen Versionen wählen, damit das Potential des Motors besser ausgenutzt wird, oder? (ok, beim CVT ist es ein anderes Thema)
Dem ist aber generell nicht so. Daher muss man schon damit rechnen, dass ein Fahrzeug ausgefahren wird. Ein Fahrzeug abzuregeln ist für mich als bei einer Fotovoltaik die Peak-Leistung zu halbieren, weil dann die Anlage eben vielleicht etwas länger lebt...
Ich überlege vergeblich, wass der Sinn dieser Massnahme sein könnte. Langlebigkeit kann es doch gar nicht sein. Wenn ein Kunde in Japan den XT auf eine Rennstrecke nimmt und ihn da regelmässig so richtig ausfährt, erlischt dann die Garantie beim Getriebe-/Motorschaden?
Oder, wenn der XT da auf 180kmh abgeregelt ist (was offensichtlich üblich ist), sollen die doch das gleiche auch hier machen, das wäre doch am einfachsten, nicht wahr? Nein, die passen besser die Motorsteuerung an... SUPER! :cursing:

Thömu

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383

Mittwoch, 19. Dezember 2012, 15:54

Vielleicht wurde ich falsch verstanden. Hauptsächlich geht es mir auch nicht um die Vmax. Aber darum, dass der Wagen eben kastriert wird und dass davon kein Nutzen für den Verbraucher entsteht.
Wenn ein Wagen nie ausgefahren werden sollte, könnte man doch theoretisch eine andere Übersetzung bei den menuellen Versionen wählen, damit das Potential des Motors besser ausgenutzt wird, oder? (ok, beim CVT ist es ein anderes Thema)
Dem ist aber generell nicht so. Daher muss man schon damit rechnen, dass ein Fahrzeug ausgefahren wird. Ein Fahrzeug abzuregeln ist für mich als bei einer Fotovoltaik die Peak-Leistung zu halbieren, weil dann die Anlage eben vielleicht etwas länger lebt...
Ich überlege vergeblich, wass der Sinn dieser Massnahme sein könnte. Langlebigkeit kann es doch gar nicht sein. Wenn ein Kunde in Japan den XT auf eine Rennstrecke nimmt und ihn da regelmässig so richtig ausfährt, erlischt dann die Garantie beim Getriebe-/Motorschaden?
Oder, wenn der XT da auf 180kmh abgeregelt ist (was offensichtlich üblich ist), sollen die doch das gleiche auch hier machen, das wäre doch am einfachsten, nicht wahr? Nein, die passen besser die Motorsteuerung an... SUPER! :cursing:
Vmax abrieglen bei voller Leistung würde für mich auch Sinn machen. Könnte sein dass die Leistung zurückgenommen wird, damit er hier mit 95 Oktan(?) läuft. In Japan haben sie eh andere Oktanzahlen.

Pavol

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384

Mittwoch, 19. Dezember 2012, 16:03

Zwischen 40 und 120km/h muss es gehen.

Und noch etwas ist mir eingefallen - ich verstehe, dass verschiedene Benutzer verschiedene Anforderungen auf ein Erzeugnis haben. Daher ist es für mich verständlich, dass jemand in der Schweiz mit einer Abriegelung selbst bei Tempo 160kmh durchaus einverstanden sein kann.
Für mich aber wäre ein XT ein Familienallroundauto auch für längere Autobahnfahrten in DE. Und all die Verbesserungen wie bessere Aerodynamik, leiserer Innerraum tragen zum Komfort auf langen, schnellen Autobahnabschnitten bei. Für eine schnelle Kurvenfahrt würde ich dann andere Fahrzeuge in Betracht ziehen.
Klar, reichen für eine flotte Fahrt auch die 240 PS. Die Drehmomentangaben kann ich aber nicht nachvollziehen. Und wieso, um Gotteswillen, müssen die noch den Normverbrauch für Europa um einen Liter erhöhen. Ich verstehs halt nicht...
Sorry, aber der Forester ist KEIN Autobahnschrupper. Er war es nie, er ist es nicht, und er wird es nie sein. Selbst wenn er 500PS mit Dauervolllast bringen würde. Dafür ist die Aerodynamik zu schlecht (Gott sei Dank). Er ist zu wenig Spurstabil (Gott sei Dank). Er baut zu hoch und ist zu seitenwindanfällig (Gott sei Dank). Wer deutsche Autobahnen bolzen will, hat mit einem Forester das FALSCHE Auto.

Offensichtlich hast Du meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Ich habe nicht geschrieben, dass ich mit dem Forester nur die Autobahn bolze. ("Für mich aber wäre ein XT ein Familienallroundauto auch für längere Autobahnfahrten") Ich nutze auch sehr wohl die "soft-offroad" eigenschaften des Foresters, mit Verlaub würde ich behaupten, dass ich zu den wenigen Forester-Fahrern gehöre, die den Namen Forester auch wörtlich nehmen. (damit ist hier niemand persönlich gemeint - ich beziehe das auf die allgemeine Kundschaft).
Der Forester ist ein Crossover, also MUSS er auch Autobahn können. Ich bin der Ansicht, dass er mehr auf die Strasse gehört, als abseits der Piste. Daher musste bei der Entwicklung auch die Autobahn berücksichtigt werden und dem ist auch so. Die Aerodynamik ist selbst bei dem SH auch bei 160-170 Tacho kein grosses Problem. Spurstabilität, Bauhöhe, Seitenwindanfälligkeit ist angemessen, wenn man mit diesen Faktoren rechnet, sind schnelle Autobahngeschwindigkeiten ruchaus realisierbar. Sicher, nicht so, wie beim Legacy, aber durchaus MACHBAR. Der neue XT soll in vielen Parametern Strassentauglicher sein, daher sehe ich keinen Grund, die schnelle Autobahnfahrt auszuschliessen. :tschuess:

highforest

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385

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 07:40

Hier werden Tempos genannt, die nur in DE und evtl. Italien gefahren werden.
Der Forester KANN Autobahn. Nur heisst für 99% der Weltbevölkerung AUTOBAHN = 100-120km/h und fertig. Mehr muss er nirgends.
Weder in Japan (100km/h), USA (105-130km/h), Australien (110km/h), Südamerika (100-120km/h) noch in "Rest-Europa" (90-130km/h).
Subaru sitzt in Japan. Der grösste Absatzmarkt im Ausland ist USA. Und dafür werden die Autos entwickelt.
Weder ein Forester noch WRX STI noch ein Legacy werden üblicherweise mit mehr als 130km/h bewegt. Ausser in Europa und dort vor allem in DE.

Aber der Punkt mit den Oktanzahlen scheint mir noch einzuleuchten. Wobei anzumerken ist, dass in den USA 87 bis 91 ROZ normal ist. 95 ist schon seltener und 98 zum Teil gar nicht erhältlich.

Und wie gesagt...wenn ich weiss, dass ein Auto in 10 Jahren und 200'000km höchstens zehn mal ausgefahren, durchbeschleunigt, durch Kurven geheizt wird etc., dann kann ich auch etwas mehr Leistung einprogrammieren.
Wenn ich aber weiss, dass die Karre täglich gequält wird, dann muss ich mit der Leistung runter. Irgendwie logisch.

didi0407

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386

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 09:13

Und wie gesagt...wenn ich weiss, dass ein Auto in 10 Jahren und 200'000km höchstens zehn mal ausgefahren, durchbeschleunigt, durch Kurven geheizt wird etc., dann kann ich auch etwas mehr Leistung einprogrammieren.
Wenn ich aber weiss, dass die Karre täglich gequält wird, dann muss ich mit der Leistung runter. Irgendwie logisch.
Ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen. Erst recht nicht, wenn man die im Vergleich doch relativ lange Garantie miteinbezieht, die Subaru hier gewährt. Ich weiß nicht, ob die 3 Jahre auch in den USA oder Japan gelten. Darüber hinaus soll es ja zumindest in D ab 2013 sogar 5 Jahre Garantie geben. Da ist es sicher nicht ganz von der Hand zu weisen, wenn man ein gewisses "Sicherheitspolster" einbaut, wenn man weiß, dass die Fahrzeuge in D tatsächlich ausgefahren und mehr rangenommen werden als anderswo. So verstehe ich auch die bei Subaru doch recht kurzen Serviceintervalle. Ich glaube nicht, dass konstruktionsbedingt alle 15 TKm ein Ölwechsel nötig wäre. Andere, vor allem dt. Hersteller verlangen das nur alle 30 TKm oder gar noch seltener. Wenn es aber - wie beispielsweise BMW - keinerlei Garantie gibt, sondern der Kunde im Falle des Falles nur auf die gesetzliche Gewährleistung zurückgreifen kann, dann muss man vor möglicherweise auftretenden Defekten keine so große Angst haben und kann deshalb vielleicht die technischen Möglichkeiten mehr ausreizen.

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387

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 10:47

Eigentlich ist es ja ein Joke, dass man die Autos auf der halben Erdkugell auf möglichst hohe Vmax ausrichten muss, die nur noch in einem Land auf der Welt gefahren werden darf. Auf den Strecken in D, die ich fahre, kann man äusserst selten Mal wirklich schnell fahren und selbst dann ist der Spass begrenzt und das Risiko erheblich, weil immer wieder ausscherenden Lastwagenüberholer in die Quere kommen. So hätte man mehr davon, die Autos unten rum mehr Bums hätten. Ich habe aber bei meinem OB auch das Gefühl, dass die Sache unten rum getriebeschonend (und treibstoffsparend!) limitiert wird. Das wird mit den CVT's nicht anders sein.

vonderAlb

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388

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 11:32

Wenn ihr zuverlässige, langlebige, sparsame, umweltfreundliche Autos haben wollt müsst ihr Kompromisse eingehen. Dazu gehört an aller erster Stelle die Reduzierung von Höchstgeschwindigkeit (Langlebigkeit) und Leistung (sparsam). Die modernen Motoren von heute mit ihren filigranen und empfindlichen Steuerungen die sie brauchen um die neuesten Abgasnormen einhalten zu können und den Verbrauch zu reduzieren sind nicht mehr so langlebig wie die alten robusten klobigen Motoren die keine Euro-5-Norm einhalten müssen oder das zu heutigen Zeiten teure Benzin zum schlucken bekamen.

Um aber den Ruf der Zuverlässigkeit auch bei den neuen Fahrzeugen mit den neuen Motoren der 3. Generation (Direkt- und Saugrohreinspritzer, Steuerkette) wieder zu erhalten sind nun mal andere/neue Verhaltensweisen unumgänglich.

Warum haben denn die Fahrzeuge von Subaru und Lexus so einen guten Ruf was Haltbarkeit/Zuverlässigkeit betrifft? Beide Hersteller schreiben vor einen Ölwechsel alle 15.000 km oder einmal im Jahr durchzuführen, das Fahrzeug zu checken. Von nichts kommt nichts.
Ich fahre einen V8 mit 4.3 L Hubraum und lächerlichen 286 PS (250 km/h abgeregelt). Andere Hersteller blasen ihre Motoren auf (Turbo/Kompressor) und holen aus so einem Motor locker mal 400 PS und mehr raus (und sind auch bei 250 km/h abgeregelt). Aber um welchen Preis? BMW gibt seinen Fahrzeugen eine max. Laufleistung von 150.000 km. Da lach ich doch nur. Da ist mein V8 gerade erst mal eingefahren. Und schneller als 230 km/h bin ich auch noch nicht gefahren wobei ich zu 99,9 % sowieso nie schneller als 120 km/h fahren kann (Landstraße/Stadt/hohe Verkehrsdichte).

Was Haltbarkeit betrifft so habe ich da ein sehr schönes Beispiel:
Hier in Deutschland ist das Gejammer groß wenn es um Gasfestigkeit der Motoren geht. Der Verschleiß an den Ventilsitzringen ist nur in Deutschland ein Thema weil hier die Motoren auf der AB dauerhaft hochdrehend geprügelt werden (können).
Im europäischen Ausland kennen sie das Problem der Ventzilsitzringe gar nicht. Da macht sich niemand Gedanken über den Verschleiß und die Haltbarkeit der Motoren. Warum?
Weil sie ihre Motoren nicht mit hohen Drehzahlen über die AB prügeln.
Hier in D verrecken die Motoren (wenn sie nicht extra geschützt werden), im Ausland nicht.

Von Subaru erwartet ihr Haltbarkeit /Zuverlässigkeit und bekommt sie auch, aber zu deren Bedingungen. Die Zeiten der AB-Bollzerei/Raserei sind vorbei.
Seid doch froh das es überhaupt wieder einen Forester mit mehr als den lächerlichen 150 PS für dieses große/schwere Fahrzeug gibt.

240 PS sind genug um auf der AB locker dauerhaft mit 200 km/h zu brettern. Ein BMW X3 2.8i hat auch nur 1997 ccm Hubraum und 245 PS/350 Nm und ist in 0,7 Sekunden schnell auf Hundert. Lächerlich.
Andreas

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Primotenente

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389

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 11:34

(...) Aber der Punkt mit den Oktanzahlen scheint mir noch einzuleuchten. Wobei anzumerken ist, dass in den USA 87 bis 91 ROZ normal ist. 95 ist schon seltener und 98 zum Teil gar nicht erhältlich.


Vorsicht, in USA wird nicht in ROZ, sondern in AON gerechnet:

US AON 87 = Europa ROZ 91
US AON 91 = Europa ROZ 95
US AON 93 = Europa ROZ 98

Auch wenn sie schlechteren Treibstoff verwenden, so schlecht ist der dann doch nicht.

Primotenente

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390

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 11:48

(...) Ich fahre einen V8 mit 4.3 L Hubraum und lächerlichen 286 PS (250 km/h abgeregelt). Andere Hersteller blasen ihre Motoren auf (Turbo/Kompressor) und holen aus so einem Motor locker mal 400 PS und mehr raus (und sind auch bei 250 km/h abgeregelt). Aber um welchen Preis? BMW gibt seinen Fahrzeugen eine max. Laufleistung von 150.000 km. Da lach ich doch nur. Da ist mein V8 gerade erst mal eingefahren. Und schneller als 230 km/h bin ich auch noch nicht gefahren wobei ich zu 99,9 % sowieso nie schneller als 120 km/h fahren kann (Landstraße/Stadt/hohe Verkehrsdichte).(...)


Naja, "früher war alles besser" hat schon früher nicht gestimmt. Die selben Sprüche kamen schon bei hoch verdichteten Motoren, Einspritzern, Bleifrei, Turbodieseln und jetzt Direkteinspritzern und den heute aktuellen kleineren Hubräumen und die Belastbarkeit der Motoren ist im Gegenteil immer besser geworden.


Was Haltbarkeit betrifft so habe ich da ein sehr schönes Beispiel:
Hier in Deutschland ist das Gejammer groß wenn es um Gasfestigkeit der Motoren geht. Der Verschleiß an den Ventilsitzringen ist nur in Deutschland ein Thema weil hier die Motoren auf der AB dauerhaft hochdrehend geprügelt werden (können).


In Deutschland ist das ein Thema weil Gasbetrieb sonst nirgends so richtig verbreitet ist.

Mayday

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Donnerstag, 20. Dezember 2012, 12:55

Wenn ihr zuverlässige, langlebige, sparsame, umweltfreundliche Autos haben wollt müsst ihr Kompromisse eingehen. Dazu gehört an aller erster Stelle die Reduzierung von Höchstgeschwindigkeit (Langlebigkeit) und Leistung (sparsam). Die modernen Motoren von heute mit ihren filigranen und empfindlichen Steuerungen die sie brauchen um die neuesten Abgasnormen einhalten zu können und den Verbrauch zu reduzieren sind nicht mehr so langlebig wie die alten robusten klobigen Motoren die keine Euro-5-Norm einhalten müssen oder das zu heutigen Zeiten teure Benzin zum schlucken bekamen.

Um aber den Ruf der Zuverlässigkeit auch bei den neuen Fahrzeugen mit den neuen Motoren der 3. Generation (Direkt- und Saugrohreinspritzer, Steuerkette) wieder zu erhalten sind nun mal andere/neue Verhaltensweisen unumgänglich.

Warum haben denn die Fahrzeuge von Subaru und Lexus so einen guten Ruf was Haltbarkeit/Zuverlässigkeit betrifft? Beide Hersteller schreiben vor einen Ölwechsel alle 15.000 km oder einmal im Jahr durchzuführen, das Fahrzeug zu checken. Von nichts kommt nichts.
Ich fahre einen V8 mit 4.3 L Hubraum und lächerlichen 286 PS (250 km/h abgeregelt). Andere Hersteller blasen ihre Motoren auf (Turbo/Kompressor) und holen aus so einem Motor locker mal 400 PS und mehr raus (und sind auch bei 250 km/h abgeregelt). Aber um welchen Preis? BMW gibt seinen Fahrzeugen eine max. Laufleistung von 150.000 km. Da lach ich doch nur. Da ist mein V8 gerade erst mal eingefahren. Und schneller als 230 km/h bin ich auch noch nicht gefahren wobei ich zu 99,9 % sowieso nie schneller als 120 km/h fahren kann (Landstraße/Stadt/hohe Verkehrsdichte).

Was Haltbarkeit betrifft so habe ich da ein sehr schönes Beispiel:
Hier in Deutschland ist das Gejammer groß wenn es um Gasfestigkeit der Motoren geht. Der Verschleiß an den Ventilsitzringen ist nur in Deutschland ein Thema weil hier die Motoren auf der AB dauerhaft hochdrehend geprügelt werden (können).
Im europäischen Ausland kennen sie das Problem der Ventzilsitzringe gar nicht. Da macht sich niemand Gedanken über den Verschleiß und die Haltbarkeit der Motoren. Warum?
Weil sie ihre Motoren nicht mit hohen Drehzahlen über die AB prügeln.
Hier in D verrecken die Motoren (wenn sie nicht extra geschützt werden), im Ausland nicht.

Von Subaru erwartet ihr Haltbarkeit /Zuverlässigkeit und bekommt sie auch, aber zu deren Bedingungen. Die Zeiten der AB-Bollzerei/Raserei sind vorbei.
Seid doch froh das es überhaupt wieder einen Forester mit mehr als den lächerlichen 150 PS für dieses große/schwere Fahrzeug gibt.

240 PS sind genug um auf der AB locker dauerhaft mit 200 km/h zu brettern. Ein BMW X3 2.8i hat auch nur 1997 ccm Hubraum und 245 PS/350 Nm und ist in 0,7 Sekunden schnell auf Hundert. Lächerlich.
Bin absolut deiner Meinung! :thumbsup: :thumbup:

vonderAlb

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392

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 13:03


Naja, "früher war alles besser" hat schon früher nicht gestimmt. Die selben Sprüche kamen schon bei hoch verdichteten Motoren, Einspritzern, Bleifrei, Turbodieseln und jetzt Direkteinspritzern und den heute aktuellen kleineren Hubräumen und die Belastbarkeit der Motoren ist im Gegenteil immer besser geworden.

Da bist du aber auf dem Holzweg. Der Zenit was die Haltbarkeit betrifft ist überschritten.
Die Motoren von "gestern" waren robust und haben meistens (nicht immer) die Karosserie überlebt. Heute überleben die Karosserien die Motoren. Und morgen werden die neuen aufgeblasenen Kleinmotoren mit ihren Turbos die Motoren reihenweise killen.
Such dir eine Automarke raus und google nach Motorschäden.


In Deutschland ist das ein Thema weil Gasbetrieb sonst nirgends so richtig verbreitet ist.

Vergleiche nicht die Schweiz mit dem Rest Europa.

Ein Blick über den Zaun
Wenn man berücksichtigt wie groß Deutschland ist, ist hier noch Entwicklungsland was die Akzeptanz/Infrastruktur von Gas betrifft. Andere Länder sind uns weit voraus.
Andreas

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Primotenente

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393

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 13:29

(...) Da bist du aber auf dem Holzweg. Der Zenit was die Haltbarkeit betrifft ist überschritten.
Die Motoren von "gestern" waren robust und haben meistens (nicht immer) die Karosserie überlebt. Heute überleben die Karosserien die Motoren. Und morgen werden die neuen aufgeblasenen Kleinmotoren mit ihren Turbos die Motoren reihenweise killen.
Such dir eine Automarke raus und google nach Motorschäden.


(Subjektive) Wahrnehmung. Ich fahre insgesamt drei Sechs- und einen Achtzylinder von 68, 98, 05 und 12 und der einzige Motor der Probleme macht ist derjenige der gemäss dir eigentlich am robustesten sein müsste, der älteste.

Motorenschäden hat es auch früher schon gegeben, z. B. Mercedes hat in den 90ern beim - heute als sehr robust geltenden 2.6/3.0 R6 M103 - im grossen Stil bei den Inspektionen Nockenwellen getauscht. Mit der Zeit verklärt sich der Blick.


In Deutschland ist das ein Thema weil Gasbetrieb sonst nirgends so richtig verbreitet ist.

Vergleiche nicht die Schweiz mit dem Rest Europa. (...) [/quote]

Na, dann schau mal richtig über'n Zaun und nicht bloss bis nach Belgien.

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Donnerstag, 20. Dezember 2012, 14:41

Über 220 km/h ist doch ziemlich flott für so ein 1,70m hohes SUV.
Subarus sind hinsichtlich der Höchstgeschwindigkeit nicht optmiert. Mein kleiner aber starker Legacy schafft mit 245 PS auch nur 237 km/h. Die auch nur mühsam, weil die Drehzahl im 4. Gang auf 6400 U/min begrenzt wird. Da wird erlebbar, dass die Japaner Respekt vor solchen Hochgeschwindigkeitsfahrten haben.

Früher hätte mich das mehr geärgert. Da war ich noch traurig, wenn ein Auto mit 165 PS "nur" 222 km/h gefahren ist. Deshalb verstehe ich, wenn sich Leute über Ineffizienz ärgern.
Für mich ist das heute anders. Als Reisegeschwindigkeit geht 160-180 (Tacho) noch ganz gut, alles schnellere lohnt nicht und bringt zuviel Streß wenn die Straße nicht wirklich leer ist.

Interessanter im Alltag ist die Beschleunigung und der Durchzug. Da sollten wir mal auf die deutschen Daten warten. Unter 7 sec für den Forester Turbo wären schon gut. Wobei man auch erstmal drin sitzen sollte, bevor man sein Urteil fällt.

Gruß,
Alex

vonderAlb

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395

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 15:14

Oh Mann, einen 68er Motor ewige Lebensdauer abzuverlangen das ist am Thema völlig daneben. Aber sowas von daneben.
Wieviel km hat denn der Motor schon drauf?

Immerhin existiert noch dieses alte Fahrzeug. Ein echter Oldtimer.
Fachleute diagnostizieren den heutigen Fahrzeugen das sie nie zu einem Oldtimer werden denn diese lange Lebensdauer (30 Jahre) werden sie erst gar nicht erreichen.


Na, dann schau mal richtig über'n Zaun und nicht bloss bis nach Belgien.

Geht für dich die Welt nur bis Belgien? Schau dir den Link nochmal genau an.
Aber selbst wenn nur ein einzigstes Auto ausserhalb von Deutschland mit Gas fährt wird es keine Probleme mit der Haltbarkeit haben wie zigtausende hier in Deutschland die über die AB geprügelt werden und deren Fahrer jammern weil es nicht dauervollgasfest ist.

Wenn hier in D ein generelles Tempolimit eingeführt wird gibt es keine Motor-Haltbarkeitsprobleme mehr und lächerliche Diskussion ob ein Auto 230 km/h oder nur 221 km/h schnell ist gibt es nicht mehr.
Andreas

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396

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 16:08

Wenn ihr zuverlässige, langlebige, sparsame, umweltfreundliche Autos haben wollt müsst ihr Kompromisse eingehen. Dazu gehört an aller erster Stelle die Reduzierung von Höchstgeschwindigkeit (Langlebigkeit) und Leistung (sparsam). Die modernen Motoren von heute mit ihren filigranen und empfindlichen Steuerungen die sie brauchen um die neuesten Abgasnormen einhalten zu können und den Verbrauch zu reduzieren sind nicht mehr so langlebig wie die alten robusten klobigen Motoren die keine Euro-5-Norm einhalten müssen oder das zu heutigen Zeiten teure Benzin zum schlucken bekamen.

Um aber den Ruf der Zuverlässigkeit auch bei den neuen Fahrzeugen mit den neuen Motoren der 3. Generation (Direkt- und Saugrohreinspritzer, Steuerkette) wieder zu erhalten sind nun mal andere/neue Verhaltensweisen unumgänglich.

Warum haben denn die Fahrzeuge von Subaru und Lexus so einen guten Ruf was Haltbarkeit/Zuverlässigkeit betrifft? Beide Hersteller schreiben vor einen Ölwechsel alle 15.000 km oder einmal im Jahr durchzuführen, das Fahrzeug zu checken. Von nichts kommt nichts.
Ich fahre einen V8 mit 4.3 L Hubraum und lächerlichen 286 PS (250 km/h abgeregelt). Andere Hersteller blasen ihre Motoren auf (Turbo/Kompressor) und holen aus so einem Motor locker mal 400 PS und mehr raus (und sind auch bei 250 km/h abgeregelt). Aber um welchen Preis? BMW gibt seinen Fahrzeugen eine max. Laufleistung von 150.000 km. Da lach ich doch nur. Da ist mein V8 gerade erst mal eingefahren. Und schneller als 230 km/h bin ich auch noch nicht gefahren wobei ich zu 99,9 % sowieso nie schneller als 120 km/h fahren kann (Landstraße/Stadt/hohe Verkehrsdichte).

Was Haltbarkeit betrifft so habe ich da ein sehr schönes Beispiel:
Hier in Deutschland ist das Gejammer groß wenn es um Gasfestigkeit der Motoren geht. Der Verschleiß an den Ventilsitzringen ist nur in Deutschland ein Thema weil hier die Motoren auf der AB dauerhaft hochdrehend geprügelt werden (können).
Im europäischen Ausland kennen sie das Problem der Ventzilsitzringe gar nicht. Da macht sich niemand Gedanken über den Verschleiß und die Haltbarkeit der Motoren. Warum?
Weil sie ihre Motoren nicht mit hohen Drehzahlen über die AB prügeln.
Hier in D verrecken die Motoren (wenn sie nicht extra geschützt werden), im Ausland nicht.

Von Subaru erwartet ihr Haltbarkeit /Zuverlässigkeit und bekommt sie auch, aber zu deren Bedingungen. Die Zeiten der AB-Bollzerei/Raserei sind vorbei.
Seid doch froh das es überhaupt wieder einen Forester mit mehr als den lächerlichen 150 PS für dieses große/schwere Fahrzeug gibt.

240 PS sind genug um auf der AB locker dauerhaft mit 200 km/h zu brettern. Ein BMW X3 2.8i hat auch nur 1997 ccm Hubraum und 245 PS/350 Nm und ist in 0,7 Sekunden schnell auf Hundert. Lächerlich.


Gut geschrieben! :)

Primotenente

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397

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 16:32

Oh Mann, einen 68er Motor ewige Lebensdauer abzuverlangen das ist am Thema völlig daneben. Aber sowas von daneben.


Wieso? Ist ein klassicher Motor, wie du ihn beschrieben hast, der ja quasi ewig halten sollte.

Wieviel km hat denn der Motor schon drauf?


105'000 km. Zweitwagen, Sommerfahrzeug, immer geschont, Garagenfahrzeug.

Immerhin existiert noch dieses alte Fahrzeug. Ein echter Oldtimer.
Fachleute diagnostizieren den heutigen Fahrzeugen das sie nie zu einem Oldtimer werden denn diese lange Lebensdauer (30 Jahre) werden sie erst gar nicht erreichen.


Auch diese Sprüche hat es vor 15 Jahren schon gegeben. Ich verfolge etwas die Mercedes-SL-Baureihe, dort sieht man die Entwicklung wunderbar. Bislang ist noch jeder vom Neuwagen zum Youngtimer und dann zum Oldtimer gereift. Auch aus den jetzigen Youngtimern werden irgendwann Oldtimer werden. Das Problem ist, dass viele Oldtimer mit 50er- und 60er-Jahre-Design assoziieren und nicht verstehen können dass die Fahrzeuge die in ihrer Jugend neu waren irgendwann Oldtimer werden.

Gerade die SL sind über die Jahre/Baureihen immer besser und haltbarer geworden, warum sollten die nicht zu Oldtimern reifen?

Geht für dich die Welt nur bis Belgien? Schau dir den Link nochmal genau an.


Denk nochmal drüber nach... ;)

vonderAlb

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398

Freitag, 21. Dezember 2012, 10:00


Wieso? Ist ein klassicher Motor, wie du ihn beschrieben hast, der ja quasi ewig halten sollte.

1. hab ich das nicht so geschrieben. Interpretiere also nichts hinein was nicht geschrieben wurde
2. Ausnahmen bestätigen die Regel. Jeder Motor ist irgendwann am Ende und selbst der robusteste Motor kann schnell zu Tode geprügelt werden.
3. geht es nicht um die fetten Motoren sondern um die kleinen Schnackenhuster die mit modernster Technik aufgelasen werden damit sie genügend Leistung produzieren


Denk nochmal darüber nach ....

Diesen Rat kann ich dir nur zurück geben.

Nun ja, die Zeit wird es zeigen wer besser nachgedacht hat bevor er Blödsinn schreibt. Spätestens in 30 Jahren wissen wir es.
Andreas

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Primotenente

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399

Freitag, 21. Dezember 2012, 11:39

(...) Jeder Motor ist irgendwann am Ende und selbst der robusteste Motor kann schnell zu Tode geprügelt werden.


Mein Motor wurde zwar nie geprügelt sondern im Gegenteil immer sehr gepflegt und ist eigentlich lange vor seinem Lebensende, aber....

(...) 2. Ausnahmen bestätigen die Regel.


... gerade das wollte ich dir plus/minus aufzeigen. Darum der Hinweis, dass deine pauschale Aussage für'n Hugo ist.


3. geht es nicht um die fetten Motoren sondern um die kleinen Schnackenhuster die mit modernster Technik aufgelasen werden damit sie genügend Leistung produzieren


Immer wieder lustig:
1. dumme, pauschale Aussage
2. Widerspruch
3. Zurückkrebsen und Differenzieren

Schon erstaunlich, dass immer zuerst mit Scheisshausparolen um sich geworfen wird und es Widerspruch braucht, bis die Leute in der Lage sind, zu differenzieren. Warum nicht gleich von Anfang an?

Nun ja, die Zeit wird es zeigen wer besser nachgedacht hat bevor er Blödsinn schreibt. Spätestens in 30 Jahren wissen wir es.


Ich weiss es schon länger, du brauchst wohl noch etwas Zeit dafür. Nennt sich Wissensvorsprung ;)

vonderAlb

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Freitag, 21. Dezember 2012, 13:09


Immer wieder lustig:
1. dumme, pauschale Aussage
2. Widerspruch
3. Zurückkrebsen und Differenzieren

Schon erstaunlich, dass immer zuerst mit Scheisshausparolen um sich geworfen wird und es Widerspruch braucht, bis die Leute in der Lage sind, zu differenzieren. Warum nicht gleich von Anfang an?

Es handelt sich nicht um Widersprüche sondern um Richtigstellung bzw. Klarstellung zu dem was ich geschrieben habe.
Lustig ist immer wieder zu beobachten das dumme Sprüche geklopft werden wenn man nicht versteht was andere versucht haben zu erklären aber unbedingt den Eindruck erwecken will das man es besser weiß.
Dann werden einfach Dinge hinein interpretieren und so hingebogen das sie zu ihren eigenen dummen Sprüchen passen.

Und wenn dann die Argumente ausgehen wird dann verzweifelt das Niveau auf beleidigende Ebene herunter gezogen.

Nennt sich Wissensvorsprung ;)

Welches Wissen?
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
Lexus SC430 MY06
Genesis GV60 Sport MY22

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (21. Dezember 2012, 13:39)