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Sorry, aber der Forester ist KEIN Autobahnschrupper. Er war es nie, er ist es nicht, und er wird es nie sein. Selbst wenn er 500PS mit Dauervolllast bringen würde. Dafür ist die Aerodynamik zu schlecht (Gott sei Dank). Er ist zu wenig Spurstabil (Gott sei Dank). Er baut zu hoch und ist zu seitenwindanfällig (Gott sei Dank). Wer deutsche Autobahnen bolzen will, hat mit einem Forester das FALSCHE Auto.Zwischen 40 und 120km/h muss es gehen.
Und noch etwas ist mir eingefallen - ich verstehe, dass verschiedene Benutzer verschiedene Anforderungen auf ein Erzeugnis haben. Daher ist es für mich verständlich, dass jemand in der Schweiz mit einer Abriegelung selbst bei Tempo 160kmh durchaus einverstanden sein kann.
Für mich aber wäre ein XT ein Familienallroundauto auch für längere Autobahnfahrten in DE. Und all die Verbesserungen wie bessere Aerodynamik, leiserer Innerraum tragen zum Komfort auf langen, schnellen Autobahnabschnitten bei. Für eine schnelle Kurvenfahrt würde ich dann andere Fahrzeuge in Betracht ziehen.
Klar, reichen für eine flotte Fahrt auch die 240 PS. Die Drehmomentangaben kann ich aber nicht nachvollziehen. Und wieso, um Gotteswillen, müssen die noch den Normverbrauch für Europa um einen Liter erhöhen. Ich verstehs halt nicht...
Vmax abrieglen bei voller Leistung würde für mich auch Sinn machen. Könnte sein dass die Leistung zurückgenommen wird, damit er hier mit 95 Oktan(?) läuft. In Japan haben sie eh andere Oktanzahlen.Vielleicht wurde ich falsch verstanden. Hauptsächlich geht es mir auch nicht um die Vmax. Aber darum, dass der Wagen eben kastriert wird und dass davon kein Nutzen für den Verbraucher entsteht.
Wenn ein Wagen nie ausgefahren werden sollte, könnte man doch theoretisch eine andere Übersetzung bei den menuellen Versionen wählen, damit das Potential des Motors besser ausgenutzt wird, oder? (ok, beim CVT ist es ein anderes Thema)
Dem ist aber generell nicht so. Daher muss man schon damit rechnen, dass ein Fahrzeug ausgefahren wird. Ein Fahrzeug abzuregeln ist für mich als bei einer Fotovoltaik die Peak-Leistung zu halbieren, weil dann die Anlage eben vielleicht etwas länger lebt...
Ich überlege vergeblich, wass der Sinn dieser Massnahme sein könnte. Langlebigkeit kann es doch gar nicht sein. Wenn ein Kunde in Japan den XT auf eine Rennstrecke nimmt und ihn da regelmässig so richtig ausfährt, erlischt dann die Garantie beim Getriebe-/Motorschaden?
Oder, wenn der XT da auf 180kmh abgeregelt ist (was offensichtlich üblich ist), sollen die doch das gleiche auch hier machen, das wäre doch am einfachsten, nicht wahr? Nein, die passen besser die Motorsteuerung an... SUPER!
Sorry, aber der Forester ist KEIN Autobahnschrupper. Er war es nie, er ist es nicht, und er wird es nie sein. Selbst wenn er 500PS mit Dauervolllast bringen würde. Dafür ist die Aerodynamik zu schlecht (Gott sei Dank). Er ist zu wenig Spurstabil (Gott sei Dank). Er baut zu hoch und ist zu seitenwindanfällig (Gott sei Dank). Wer deutsche Autobahnen bolzen will, hat mit einem Forester das FALSCHE Auto.Zwischen 40 und 120km/h muss es gehen.
Und noch etwas ist mir eingefallen - ich verstehe, dass verschiedene Benutzer verschiedene Anforderungen auf ein Erzeugnis haben. Daher ist es für mich verständlich, dass jemand in der Schweiz mit einer Abriegelung selbst bei Tempo 160kmh durchaus einverstanden sein kann.
Für mich aber wäre ein XT ein Familienallroundauto auch für längere Autobahnfahrten in DE. Und all die Verbesserungen wie bessere Aerodynamik, leiserer Innerraum tragen zum Komfort auf langen, schnellen Autobahnabschnitten bei. Für eine schnelle Kurvenfahrt würde ich dann andere Fahrzeuge in Betracht ziehen.
Klar, reichen für eine flotte Fahrt auch die 240 PS. Die Drehmomentangaben kann ich aber nicht nachvollziehen. Und wieso, um Gotteswillen, müssen die noch den Normverbrauch für Europa um einen Liter erhöhen. Ich verstehs halt nicht...
Ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen. Erst recht nicht, wenn man die im Vergleich doch relativ lange Garantie miteinbezieht, die Subaru hier gewährt. Ich weiß nicht, ob die 3 Jahre auch in den USA oder Japan gelten. Darüber hinaus soll es ja zumindest in D ab 2013 sogar 5 Jahre Garantie geben. Da ist es sicher nicht ganz von der Hand zu weisen, wenn man ein gewisses "Sicherheitspolster" einbaut, wenn man weiß, dass die Fahrzeuge in D tatsächlich ausgefahren und mehr rangenommen werden als anderswo. So verstehe ich auch die bei Subaru doch recht kurzen Serviceintervalle. Ich glaube nicht, dass konstruktionsbedingt alle 15 TKm ein Ölwechsel nötig wäre. Andere, vor allem dt. Hersteller verlangen das nur alle 30 TKm oder gar noch seltener. Wenn es aber - wie beispielsweise BMW - keinerlei Garantie gibt, sondern der Kunde im Falle des Falles nur auf die gesetzliche Gewährleistung zurückgreifen kann, dann muss man vor möglicherweise auftretenden Defekten keine so große Angst haben und kann deshalb vielleicht die technischen Möglichkeiten mehr ausreizen.Und wie gesagt...wenn ich weiss, dass ein Auto in 10 Jahren und 200'000km höchstens zehn mal ausgefahren, durchbeschleunigt, durch Kurven geheizt wird etc., dann kann ich auch etwas mehr Leistung einprogrammieren.
Wenn ich aber weiss, dass die Karre täglich gequält wird, dann muss ich mit der Leistung runter. Irgendwie logisch.
(...) Aber der Punkt mit den Oktanzahlen scheint mir noch einzuleuchten. Wobei anzumerken ist, dass in den USA 87 bis 91 ROZ normal ist. 95 ist schon seltener und 98 zum Teil gar nicht erhältlich.
(...) Ich fahre einen V8 mit 4.3 L Hubraum und lächerlichen 286 PS (250 km/h abgeregelt). Andere Hersteller blasen ihre Motoren auf (Turbo/Kompressor) und holen aus so einem Motor locker mal 400 PS und mehr raus (und sind auch bei 250 km/h abgeregelt). Aber um welchen Preis? BMW gibt seinen Fahrzeugen eine max. Laufleistung von 150.000 km. Da lach ich doch nur. Da ist mein V8 gerade erst mal eingefahren. Und schneller als 230 km/h bin ich auch noch nicht gefahren wobei ich zu 99,9 % sowieso nie schneller als 120 km/h fahren kann (Landstraße/Stadt/hohe Verkehrsdichte).(...)
Was Haltbarkeit betrifft so habe ich da ein sehr schönes Beispiel:
Hier in Deutschland ist das Gejammer groß wenn es um Gasfestigkeit der Motoren geht. Der Verschleiß an den Ventilsitzringen ist nur in Deutschland ein Thema weil hier die Motoren auf der AB dauerhaft hochdrehend geprügelt werden (können).
Bin absolut deiner Meinung!Wenn ihr zuverlässige, langlebige, sparsame, umweltfreundliche Autos haben wollt müsst ihr Kompromisse eingehen. Dazu gehört an aller erster Stelle die Reduzierung von Höchstgeschwindigkeit (Langlebigkeit) und Leistung (sparsam). Die modernen Motoren von heute mit ihren filigranen und empfindlichen Steuerungen die sie brauchen um die neuesten Abgasnormen einhalten zu können und den Verbrauch zu reduzieren sind nicht mehr so langlebig wie die alten robusten klobigen Motoren die keine Euro-5-Norm einhalten müssen oder das zu heutigen Zeiten teure Benzin zum schlucken bekamen.
Um aber den Ruf der Zuverlässigkeit auch bei den neuen Fahrzeugen mit den neuen Motoren der 3. Generation (Direkt- und Saugrohreinspritzer, Steuerkette) wieder zu erhalten sind nun mal andere/neue Verhaltensweisen unumgänglich.
Warum haben denn die Fahrzeuge von Subaru und Lexus so einen guten Ruf was Haltbarkeit/Zuverlässigkeit betrifft? Beide Hersteller schreiben vor einen Ölwechsel alle 15.000 km oder einmal im Jahr durchzuführen, das Fahrzeug zu checken. Von nichts kommt nichts.
Ich fahre einen V8 mit 4.3 L Hubraum und lächerlichen 286 PS (250 km/h abgeregelt). Andere Hersteller blasen ihre Motoren auf (Turbo/Kompressor) und holen aus so einem Motor locker mal 400 PS und mehr raus (und sind auch bei 250 km/h abgeregelt). Aber um welchen Preis? BMW gibt seinen Fahrzeugen eine max. Laufleistung von 150.000 km. Da lach ich doch nur. Da ist mein V8 gerade erst mal eingefahren. Und schneller als 230 km/h bin ich auch noch nicht gefahren wobei ich zu 99,9 % sowieso nie schneller als 120 km/h fahren kann (Landstraße/Stadt/hohe Verkehrsdichte).
Was Haltbarkeit betrifft so habe ich da ein sehr schönes Beispiel:
Hier in Deutschland ist das Gejammer groß wenn es um Gasfestigkeit der Motoren geht. Der Verschleiß an den Ventilsitzringen ist nur in Deutschland ein Thema weil hier die Motoren auf der AB dauerhaft hochdrehend geprügelt werden (können).
Im europäischen Ausland kennen sie das Problem der Ventzilsitzringe gar nicht. Da macht sich niemand Gedanken über den Verschleiß und die Haltbarkeit der Motoren. Warum?
Weil sie ihre Motoren nicht mit hohen Drehzahlen über die AB prügeln.
Hier in D verrecken die Motoren (wenn sie nicht extra geschützt werden), im Ausland nicht.
Von Subaru erwartet ihr Haltbarkeit /Zuverlässigkeit und bekommt sie auch, aber zu deren Bedingungen. Die Zeiten der AB-Bollzerei/Raserei sind vorbei.
Seid doch froh das es überhaupt wieder einen Forester mit mehr als den lächerlichen 150 PS für dieses große/schwere Fahrzeug gibt.
240 PS sind genug um auf der AB locker dauerhaft mit 200 km/h zu brettern. Ein BMW X3 2.8i hat auch nur 1997 ccm Hubraum und 245 PS/350 Nm und ist in 0,7 Sekunden schnell auf Hundert. Lächerlich.
Naja, "früher war alles besser" hat schon früher nicht gestimmt. Die selben Sprüche kamen schon bei hoch verdichteten Motoren, Einspritzern, Bleifrei, Turbodieseln und jetzt Direkteinspritzern und den heute aktuellen kleineren Hubräumen und die Belastbarkeit der Motoren ist im Gegenteil immer besser geworden.
In Deutschland ist das ein Thema weil Gasbetrieb sonst nirgends so richtig verbreitet ist.
(...) Da bist du aber auf dem Holzweg. Der Zenit was die Haltbarkeit betrifft ist überschritten.
Die Motoren von "gestern" waren robust und haben meistens (nicht immer) die Karosserie überlebt. Heute überleben die Karosserien die Motoren. Und morgen werden die neuen aufgeblasenen Kleinmotoren mit ihren Turbos die Motoren reihenweise killen.
Such dir eine Automarke raus und google nach Motorschäden.
In Deutschland ist das ein Thema weil Gasbetrieb sonst nirgends so richtig verbreitet ist.
Na, dann schau mal richtig über'n Zaun und nicht bloss bis nach Belgien.
Wenn ihr zuverlässige, langlebige, sparsame, umweltfreundliche Autos haben wollt müsst ihr Kompromisse eingehen. Dazu gehört an aller erster Stelle die Reduzierung von Höchstgeschwindigkeit (Langlebigkeit) und Leistung (sparsam). Die modernen Motoren von heute mit ihren filigranen und empfindlichen Steuerungen die sie brauchen um die neuesten Abgasnormen einhalten zu können und den Verbrauch zu reduzieren sind nicht mehr so langlebig wie die alten robusten klobigen Motoren die keine Euro-5-Norm einhalten müssen oder das zu heutigen Zeiten teure Benzin zum schlucken bekamen.
Um aber den Ruf der Zuverlässigkeit auch bei den neuen Fahrzeugen mit den neuen Motoren der 3. Generation (Direkt- und Saugrohreinspritzer, Steuerkette) wieder zu erhalten sind nun mal andere/neue Verhaltensweisen unumgänglich.
Warum haben denn die Fahrzeuge von Subaru und Lexus so einen guten Ruf was Haltbarkeit/Zuverlässigkeit betrifft? Beide Hersteller schreiben vor einen Ölwechsel alle 15.000 km oder einmal im Jahr durchzuführen, das Fahrzeug zu checken. Von nichts kommt nichts.
Ich fahre einen V8 mit 4.3 L Hubraum und lächerlichen 286 PS (250 km/h abgeregelt). Andere Hersteller blasen ihre Motoren auf (Turbo/Kompressor) und holen aus so einem Motor locker mal 400 PS und mehr raus (und sind auch bei 250 km/h abgeregelt). Aber um welchen Preis? BMW gibt seinen Fahrzeugen eine max. Laufleistung von 150.000 km. Da lach ich doch nur. Da ist mein V8 gerade erst mal eingefahren. Und schneller als 230 km/h bin ich auch noch nicht gefahren wobei ich zu 99,9 % sowieso nie schneller als 120 km/h fahren kann (Landstraße/Stadt/hohe Verkehrsdichte).
Was Haltbarkeit betrifft so habe ich da ein sehr schönes Beispiel:
Hier in Deutschland ist das Gejammer groß wenn es um Gasfestigkeit der Motoren geht. Der Verschleiß an den Ventilsitzringen ist nur in Deutschland ein Thema weil hier die Motoren auf der AB dauerhaft hochdrehend geprügelt werden (können).
Im europäischen Ausland kennen sie das Problem der Ventzilsitzringe gar nicht. Da macht sich niemand Gedanken über den Verschleiß und die Haltbarkeit der Motoren. Warum?
Weil sie ihre Motoren nicht mit hohen Drehzahlen über die AB prügeln.
Hier in D verrecken die Motoren (wenn sie nicht extra geschützt werden), im Ausland nicht.
Von Subaru erwartet ihr Haltbarkeit /Zuverlässigkeit und bekommt sie auch, aber zu deren Bedingungen. Die Zeiten der AB-Bollzerei/Raserei sind vorbei.
Seid doch froh das es überhaupt wieder einen Forester mit mehr als den lächerlichen 150 PS für dieses große/schwere Fahrzeug gibt.
240 PS sind genug um auf der AB locker dauerhaft mit 200 km/h zu brettern. Ein BMW X3 2.8i hat auch nur 1997 ccm Hubraum und 245 PS/350 Nm und ist in 0,7 Sekunden schnell auf Hundert. Lächerlich.
Oh Mann, einen 68er Motor ewige Lebensdauer abzuverlangen das ist am Thema völlig daneben. Aber sowas von daneben.
Wieviel km hat denn der Motor schon drauf?
Immerhin existiert noch dieses alte Fahrzeug. Ein echter Oldtimer.
Fachleute diagnostizieren den heutigen Fahrzeugen das sie nie zu einem Oldtimer werden denn diese lange Lebensdauer (30 Jahre) werden sie erst gar nicht erreichen.
Geht für dich die Welt nur bis Belgien? Schau dir den Link nochmal genau an.
Wieso? Ist ein klassicher Motor, wie du ihn beschrieben hast, der ja quasi ewig halten sollte.
Denk nochmal darüber nach ....
(...) Jeder Motor ist irgendwann am Ende und selbst der robusteste Motor kann schnell zu Tode geprügelt werden.
(...) 2. Ausnahmen bestätigen die Regel.
3. geht es nicht um die fetten Motoren sondern um die kleinen Schnackenhuster die mit modernster Technik aufgelasen werden damit sie genügend Leistung produzieren
Nun ja, die Zeit wird es zeigen wer besser nachgedacht hat bevor er Blödsinn schreibt. Spätestens in 30 Jahren wissen wir es.
Immer wieder lustig:
1. dumme, pauschale Aussage
2. Widerspruch
3. Zurückkrebsen und Differenzieren
Schon erstaunlich, dass immer zuerst mit Scheisshausparolen um sich geworfen wird und es Widerspruch braucht, bis die Leute in der Lage sind, zu differenzieren. Warum nicht gleich von Anfang an?
Nennt sich Wissensvorsprung
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (21. Dezember 2012, 13:39)