Subaru B9 Scrambler - offener Zweisitzer
Auf der 37. Tokio Motorshow zeigt sich Subaru wieder mit einem aufregenden Konzeptfahrzeug, dem offenen B9 Scrambler. Er steht für die Attribute "denken, fühlen, fahren" und will Fahrkomfort, höchsten Sicherheitsstandard und beste Umwelteigenschaften miteinander verbinden.
Mit dem B9 Scrambler stellt Subaru die Studie eines klassisch gestylten Cabrios vor, das motorradähnliches Offenfahren mit guten On- und Offroad-Fähigkeiten verbindet. Auf 4,20 Metern Länge verstauen die Japaner gekonnt zwei Sitzplätze und einen 140 PS starken Zweiliter-Hybridantrieb, eine Kombination des Symmetrical AWD mit neuesten HEV-Technologien. Das Sequential Series Hybrid Electric Vehicle (SSHEV) treibt den B9 in dem häufig genutzten Geschwindigkeitsbereich bis cirka 80 km/h mit einem Hochleistungsmotor an, der gleichmäßige Beschleunigung, gute Wirtschaftlichkeit und hervorragende Umweltverträglichkeit liefert. Als technische Basis dient dem Scrambler der Impreza, von dem der offene Zweisitzer auch den permanenten Allradantrieb übernimmt.
Höhenverstellbares Fahrwerk
Der B9 Scrambler rollt auf Run-Flat-Tires und verfügt über eine Luftfederung, die für einen automatischen Niveauausgleich und eine zwischen 150 und 200 Millimeter variable Bodenfreiheit sorgt.
Der Stil des Fahrzeugs ist frei von designerischen Stereotypen und Einschränkungen und trägt trotz seiner Fortschrittlichkeit bekannte Züge. Bestimmte Stilelemente des B9 Scrambler, wie das geschwungene Design des Armaturenbretts, erinnern an die Ursprünge von Subaru als Flugzeughersteller und zeigen die Subaru-Formensprache der Zukunft. Zusammen mit den extrem kurzen Überhängen vorn und hinten verleihen die 19 Zoll großen Leichtmetallfelgen dem Scrambler ein bulliges Auftreten.
Trendiges Interieur für die Zukunft
Die insgesamt klassische Optik wurde vom Subaru Designteam unter der Leitung von Andreas Zapatinas, Chef von Subaru Advanced Design, entwickelt. Subaru zeigt mit diesem Blick in die Zukunft wieder einmal eindrucksvoll, dass Funktion und emotionale Ästhetik harmonisch miteinander verbunden werden kann.
Günther Suchy, 30.10.2003
Quelle: http://motorvision.sport1.de/coremedia/generator/www.motorvision.de/Rubriken/Auto/Main.html
Andreas
Häh, was'n da los? Bilder und Link werden vom Forumsprogramm "versaut".
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