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Thömu

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101

Freitag, 30. Januar 2009, 11:21

Also wenn ich die News vom 28. Jan lese, ist mir nicht ganz klar was das Gejammere soll:
http://www.subaru-global.com/home.html

ASKARI

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102

Freitag, 30. Januar 2009, 12:27

Da wird sich SUBARU aber über die massenhaften Reklamationen bezüglich der Beschichtungsqualität der Enschalldämpfer des neuen Forester richtig freuen.

Idefix

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103

Dienstag, 3. Februar 2009, 20:32

Der Winter Kalt und mit viel Schnee, macht Fahren Freude mit einen Subaru Jucheee :)
Werden sich in Amerika die Händler die Händereiben, nicht nur weils Kalt ist.


January Sales Up for Subaru, Down for Daimler, VW



Subaru of America Inc. on Tuesday said its U.S. sales rose 8% in January as sharply higher volumes of its Forester sport utility vehicle offset weaker demand for the rest of its lineup.


Total January sales rose to 12,194 from 11,289 in January last year, according to the Japanese automaker's U.S. division. Last month, the company was the only major automaker to report an improvement in annual sales.
Sales of its top-selling Forester model more than doubled to 5,162 from 2,402. That improvement more than offset reduced demand for its Legacy, Outback, Impreza and Tribeca models.

p.hase

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104

Mittwoch, 4. Februar 2009, 13:09

was bringt dieser thread eigentlich? haben die amis auch threads in ihren foren wo sie subaru-verkäufe in deutschland beleuchten? seltsam...

Swiss

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105

Mittwoch, 4. Februar 2009, 13:31

Wir freuen uns halt wenn es Subaru gut geht :D =) :)

Coolknight

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106

Mittwoch, 4. Februar 2009, 14:38

Genau...

Je mehr Subaru verkauft werden, je besser für alle die einen besitzen.

Gruss,
Coolknight

Thömu

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107

Mittwoch, 4. Februar 2009, 14:53

Zitat

Original von p.hase
was bringt dieser thread eigentlich? haben die amis auch threads in ihren foren wo sie subaru-verkäufe in deutschland beleuchten? seltsam...


Seltsam? Seltsam wäre höchstens wenn man die Verkaufszahlen von einem vom Heimatschutz verfälschten Markt (gemeint Deutschland) als relevant betrachten würde!

Idefix

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108

Mittwoch, 4. Februar 2009, 15:59

Hallo an Allle!!



Sehr gern, würde ich übern Deutschsprachigenraum mehr "Verkaufszahlen" präsentieren. Das Problem dabei ist, daß zu wenig Information im Internet zu finden sind.

Klar ist auch das Subaru eine sehr kleine Marke ist. In Europa sind Subarufahrer selten, auf den ganzen Automarkt gesehn.

Wenn man dann liest, ein plus von 43%, ist das dann ja nicht die grosse Menge,wie z.B.:(VW)

Der Forester und der Diesel sind aber gut angekommen.

So freuts einen halt wenn Subaru Weltlich gesehn, gut ankommt. =)

Subarufahrer sind eben etwas mehr mit Herz dabei.(Fan)








http://www.bizjournals.com/philadelphia/…02/daily21.html

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haubi65

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109

Mittwoch, 4. Februar 2009, 16:07

ich freue mich wenn Subaru gegen den Trend hält. Es wäre schade um die Marke wenn sie die Kriese nicht überstehen würde. Ich bin auch für die Deutschen, weil sie auch gute Autos bauen :D und ich verdiene mein Geld hier. Leider S-AWD bekommt man hier nicht.

Idefix

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110

Sonntag, 8. Februar 2009, 19:34

Ein Japaner bricht mit seinen Traditionen
Samstag, 7. Februar 2009 02:46 - Von Lutz Algermissel
Wenn man irgendjemanden auf der Straße fragt, was das Besondere an Subaru sei, bekommt man zur Antwort entweder "Wer?" oder "Allrad". Die Japaner bieten in Deutschland seit jeher ausschließlich Autos an, die über alle vier Räder angetrieben werden. Jetzt wird diese Regel durchbrochen, den Kompaktwagen Impreza gibt es ab sofort auch mit Frontantrieb.



Zwar kam schon im vergangenen Jahr der Kleinwagen Subaru Justy als Fronttriebler auf den Markt, aber das galt nicht als Systemwechsel: Das Auto ist ein veränderter Daihatsu Sirion, der nur unter anderem Namen verkauft wird. Erster echter Subaru ohne Allradantrieb ist nun der Impreza 1.5RF mit 107 PS. "Studien belegen, dass sich etwa 60 Prozent der Autofahrer nie ein Allradauto kaufen würden", sagt Subaru-Deutschlandchef Jens Becker. "Warum soll ich auf diese Kunden verzichten?" Viele sähen die Notwendigkeit des Allradantriebs nicht, sie scheuten den Aufpreis oder den höheren Verbrauch.
Mit 16 490 Euro kostet der 1.5RF denn auch 2000 Euro weniger als das gleiche Modell mit vier angetriebenen Rädern und liegt jetzt auf dem Niveau des einfachsten VW Golf mit 80 PS. Der Benzinverbrauch des Impreza sinkt zudem um 0,2 auf 7,3 Liter. Die Entscheidung für den Frontantrieb überrascht dennoch. Als kleiner Hersteller hat sich Subaru in den vergangenen fast 30 Jahren auf dem deutschen Markt einer klar abgegrenzten Nische bedient: Subaru gilt als Synonym für Allradantrieb. "Viele Händler haben tatsächlich skeptisch reagiert, als sie von unseren Plänen erfuhren", erzählt Jens Becker. Inzwischen hätten sich aber die Wogen geglättet, was vor allem am guten Start des Justy liege. "Wir haben jetzt schon 2500 Bestellungen für den Justy, und 90 Prozent der Besteller sind Neukunden."
Als einer der wenigen Hersteller hat Subaru es geschafft, im Krisenjahr 2008 den Absatz in Deutschland zu steigern - um 12,8 Prozent auf 9609 Stück. Geschafft hat Becker das vor allem dadurch, dass er kurzerhand eine kostenlose Autogasumrüstung für neu bestellte Subarus angeboten hat. Zu Zeiten der höchsten Spritpreise 2008 war Subaru damit einer der wenigen Hersteller, die das anbieten konnten. "Im vergangenen Jahr haben wir 40 Prozent unserer Autos mit der Autogasumrüstung verkauft", sagt Jens Becker. Nachdem die Kraftstoffpreise allerdings wieder deutlich gesunken sind, ist das Interesse der Kunden an Autogas eingeschlafen. "Die Aktion haben wir jetzt gar nicht mehr im Programm."
Ein Dieselmotor als Tabubruch
Jetzt sind neue Angebote gefragt. Der frontgetriebene Impreza sei "gut gestartet" und auch ein weiterer Tabubruch helfe Subaru derzeit. Denn erst im vergangenen Jahr präsentierte die japanische Marke einen Dieselmotor. Ebenso wie bei Porsche, die erst jetzt mit dem dieselbetriebenen Geländewagen Cayenne die Benziner-Monokultur beenden, sträubte sich auch Subaru lange gegen die Selbstzünder. Anders als bei Porsche, die einen überarbeiteten Motor von Audi einsetzen, kam für Subaru nur eine Eigenentwicklung infrage. Auf dem Markt gab es keinen Diesel, der die Anforderungen erfüllen konnte - es gab keinen Boxermotor. Neben dem Allradantrieb ist die Boxer-Motorbauweise, die bei Autos einen tiefen Schwerpunkt ermöglicht und beim Betrieb wenig Vibrationen erzeugt, ein Kernwert von Subaru. Auf diese Bauweise setzt sonst nur noch Porsche. Und auch wenn noch niemand solch einen Diesel gebaut hatte, gingen die Japaner das kostspielige Unterfangen an.
Beim Geländewagen Forester komme der Motor "sehr gut" an, und auch vom gerade vorgestellten Impreza-Diesel verspricht sich Becker einiges. Das Auto mit der markanten Lufthutze auf der Motorhaube kostet ab 24 490 Euro und wirft bei der Probefahrt die Frage auf, warum es bis 2008 gedauert hat, bis dieser Motor auf den Markt gekommen ist. Mit seinen 150 PS treibt die 2,0-Liter-Maschine den allradgetriebenen Kompaktwagen souverän an, ist laufruhig, und wird mit einem Durchschnittsverbrauch von 5,8 Litern angegeben.
Den großen Diesel-Boom hat der Motor allerdings um einige Jahre verpasst. Aber wer weiß heute schon, wie es weitergeht mit den Benzinpreisen, dem Autogas oder dem Diesel

Swiss

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111

Dienstag, 3. März 2009, 23:09

Verkaufszahlen USA Februar 09

Toyota: - 37 % :heuler:
Ford: - 48 % :heuler:
GM: - 53 % :heuler:
SUBARU: + 1 % (13,089 Stück) :D

Vom Forester wurden mehr als doppelt so viel abgesetzt wie im Jan. 08 (5978 Stk.)

Quellen:
http://media.subaru.com/index.php?s=43&item=55
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft…_1.2136866.html

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Coolknight

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112

Mittwoch, 4. März 2009, 10:19

RE: Verkaufszahlen USA Februar 09

USA Zahlen sind sehr gut.

Hier sieht jeder, das wenn Leute weniger Geld haben, es nicht ums Image usw. geht, sondern um Substanz... dann ist ein Subaru genau das was Leute sich wünschen, viel Auto fürs Geld mit guter Technik und guter Qualität.

Klar, für mehr Geld gibt es immer besser... nach oben gibt es ja kein Limit... aber für das Geld was ein Subaru kostet... hat es recht wenig gleichwertige Produkte.

Der Forester ist halt das was die Amis wollen, ein SUV... ein kleiner, aber nicht zu klein und nicht zu teuer. Deutlich grösser als der Tiguan und Q5 für deutlich weniger Geld. (VW hat ja allen Anschein nach denn Tiguan mit den alten Forester dimensionen gebaut.)

Für Europa ist der Forester mit dem Diesel auch eine echte Kostengünstigere Alternative. Mal sehen wie der sich dieses Jahr verkaufen wird.

Gruss,
Coolknight

Thömu

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113

Mittwoch, 4. März 2009, 11:12

In Kanada, ein Plus von 8%. Der Forester plus 281%!!!
http://www.subaru.ca/WebPage.aspx?Articl…8&WebSiteID=282

Saab93

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114

Mittwoch, 4. März 2009, 17:27

Hi

Ist es nicht so das Subaru auch in Deutschland noch ein Plus hatte ? Meine in der ams gelesen zu haben das Subaru in 2008 auch in Deutschland gegen den Trend zulegte ???

Gruß Guido

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115

Mittwoch, 4. März 2009, 19:00

Umso verwundernswerter das wenn die Verkaufszahlen passen man trotzdem aus der Rallye aussteigt..anscheinend ist ja Subaru einer der wenigen Hersteller die nicht vom Schreckgespenst Wirtschaftskrise getroffen sind?

Thömu

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116

Mittwoch, 4. März 2009, 19:07

So einfach ist es leider nicht. Wir sprechen hier nur von den Verkaufszahlen. Die Buchhaltung schreibt leider trotz guten Verkäufen rote Zahlen. Grund ist der Wechselkurs Yen zu Dollar. Der Dollar hat innerhalb eines Jahres 30% eingebüsst gegenüber dem Yen. Somit ist die Marge weg.

redguy

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117

Donnerstag, 5. März 2009, 10:27

Ich denke der Rallyeausstieg begründet sich zum einen auf die beschränkten finanziellen Mittel Subarus (ist immernoch ein kleiner Hersteller), ausgebliebene Erfolge der letzten Jahre ohne Aussicht auf baldige Besserung und nicht zuletzt auf einen gewissen Entwicklungsrückstand, den es nun aufzuholen gilt.

Einerseits hat Subaru nicht jeden technischen Schnickschnack der letzten Jahre mitgemacht, was ich persönlich als sehr angenehm empfinde. Andererseits müssen sie sich auch für die Zukunft rüsten - Stichwort Hybrid, CO2 usw. Dafür können sie nicht wie andere Konzerne mal schnell hunderte Millionen locker machen. Auch deshalb ist ein (hoffentlich nur zeitweiser) Ausstieg aus der WM sinnvoll. Denn wichtiger ist das Bestehen der Marke.

118

Donnerstag, 5. März 2009, 12:18

Zitat

Original von Saab93

Ist es nicht so das Subaru auch in Deutschland noch ein Plus hatte ? Meine in der ams gelesen zu haben das Subaru in 2008 auch in Deutschland gegen den Trend zulegte ???



das stimmt.

Im Vergleich zum Jahr 2007 hat Subaru in Deutschland zwar zugelegt, allerdings auf einem noch immer sehr bescheidenen bzw. niedrigen Niveau.

Hatte man im Jahr 2007 noch 8.518 Neufahrzeuge zugelassen, waren es im Jahr 2008 ganze 9.609

Darum triumphiert die Subaru Pressechefin auf Ihrer Internetseite mit den Worten "Subaru wächst kräftig in einem schrumpfenden Gesamtmarkt"

Klar kann sich die gute Frau über eine prozentuale Steigerung von knapp 13% freuen, aber wenn ein Hersteller nicht einmal 10.000 Einheiten im Jahr zulässt, sollte er die Kirche doch im Dorf lassen und nicht gleich von einem kräftigem Wachstum sprechen.

Denn selbst die Micky- Maus Marke Daihatsu ist Subaru mittlerweile zulassungszahlenmäßig klar überlegen. Von Daihatsus 13.700 Einheiten kann man bei Subaru derzeit nur träumen.

Saab93

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119

Donnerstag, 5. März 2009, 15:49

Zitat

Klar kann sich die gute Frau über eine prozentuale Steigerung von knapp 13% freuen, aber wenn ein Hersteller nicht einmal 10.000 Einheiten im Jahr zulässt, sollte er die Kirche doch im Dorf lassen und nicht gleich von einem kräftigem Wachstum sprechen.


Kann noch werden , der Forrester verkauft sich ja gut , der Legacy wird noch dieses Jahr abgelöst , ich hoffe das in diesem Jahr die Verluste sich in Grenzen halten ,so das man im Nächsten voll angreifen kann . Langfristig sollten 13 bis 15 tsd. Fahrzeuge abzusetzen sein .

Gruß Guido

Idefix

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120

Freitag, 6. März 2009, 11:12

SUBARU scheint GM SAAB und OPEL zu folgen
Alles General Motors (ehemalige) Mitglieder. Wo bleibt hier der Partner Toyota?

Tokio (BoerseGo.de) - Der japanische Aktienmarkt ging zum Wochenausklang wieder einmal deutlich in die Knie. Der Nikkei 225 notierte den gesamten Verlauf über nahe seines 26-Jahrestiefs deutlich schwächer. Der Schlusstand lautet auf ein Minus von 3,5 Prozent auf 7.173,10 Punkte. Dies entspricht dem niedrigsten Niveau seit vier Monaten. Der marktbreitere TOPIX-Index brach um 2,7 Prozent auf 721,39 Punkte ein.

Der Markt litt unter katastrophale vortägige Vorgaben von der Wall Street und der verstärkten Sorge über eine mögliche Pleite beim größten US-Automobilhersteller General Motors. Zudem intensivierten sich wieder einmal die Befürchtungen zum krisengeschüttelten US-Finanzsektor. Einige Marktteilnehmer sehen für den Nikkei die Chance einer Gegenbewegung nach oben, falls der Leitindex sein 26-Jahrestief von vergangenen Oktober bei 6.994 Punkten testet, zumal bei einem derartig tiefen Niveau mit dem Einsetzen von Käufen durch öffentliche Pensionsfonds zu rechnen sei.

Die Aktien des Subaru-Herstellers Fuji Heavy Industries Ltd. brachen um 7,06 Prozent auf 316 Yen ein. Das Unternehmen stellte bei der staatlichen Development Bank of Japan einen Antrag auf einen Hilfskredit mit begünstigter Verzinsung.

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