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Saugrohreinspritzer (mein BEWUSST deswegen gekaufter 1.6er ist einer) haben damit keinerlei Probleme. Ich hab mich halt vor'm Autokauf informiert und muß nun hier nicht rumjammern.Damit keine Missverständnisse aufkommen.
Meine Nachricht
"Schön, dass es so kluge und belesene Menschen auf dieser Plattform gibt..."
bezieht sich auf:
"Augen auf beim Autokauf! Hast du seit 2015 keine Zeitung gelesen, kein Fernsehen geschaut? Auch Japaner können die Physik nicht überlisten. Aber gute Benziner konnten sie schon immer bauen."
Unke mal bitte nicht ganz so laut... wer sagt denn, dass (D)ein ach so toller Benziner nicht auch manipuliert ist?
siehe hier
Auch Benziner können die Physik nicht überlisten.
Der Link ist übrigens von irgendeiner Anwaltskanzlei und die scheinen mit Vermutungen auf Kundenfang zu sein. Das man kein Fahrzeug aus dem VAG Konzern kaufen sollte, ist glaub ich inzwischen bei jedem angekommen, der ein zuverlässiges Fahrzeug sucht.
Ab 6dTemp (die erfüllt mein 1.6er, auch drauf geachtet) werden die Abgaswerte auch im Fahrversuch ermittelt, nicht nur auf dem Prüfstand. Somit hat sich das mit Schummelsoftware ab da erledigt.
Die Güteverhandlung und abschließender Hauptverhandlung gegen Subaru Deutschland findet vor Landgericht in Oktober 2021 statt. Die Forderung ist, dass Subaru mir das Fahrzeug zurücknimmt und den Kaufpreis erstattet.
Sollte letztlich eine Stilllegung drohen, werde ich das Auto in Finnland zulassen und Ruhe ist. Ich bin mir sicher, dass so ein Outback ohne Update sich gut in Finnland verkaufen lässt.
Auf Facebook gibt es so eine Subaru-Fangruppe. Als ich mich dort kritisch zu dieser Dieselsache äußerte, wurde ich ausgesperrt. Ich gewann den Eindruck, dass die Gruppe durch Subaru-Händler moderiert wird und keine kritischen Stimmen erwünscht sind.
Zitat von »Tommyfin«
Falls die Verhandlung öffentlich ist, würde mich das auch interessieren. Ich hatte schon einmal mit dem Anwalt versucht, nur leider verlief das im Sande, da der Wagen auf meinem Vater angemeldet ist und er keinen Rechtschutz besitzt um die Kosten des Anwalts zu übernehmen. Falls es natürlich eine Sammelklage gibt, bin ich dabei
Es gibt keine Sammelklagen im deutschen Recht! Gäbe es sie, hätten die Verbraucher gegenüber den Unternehmen wesentlich bessere Möglichkeiten, ihre Ansprüche durchzusetzen (vgl. us-amerikanisches Zivilrecht) So gesehen, zeigen uns die Konzerne immer die lange Nase..., da jeder Kläger allein kämpfen muss.
Nähere Erklärungen gibt es hier
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »wow« (3. Juli 2021, 21:32)