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EJ20_Hawk

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101

Donnerstag, 26. November 2020, 15:32

Dazu muss man Zugriff auf die OEM-Hardware haben, den SSM (Subaru Select Monitor).
Im Normalfall haben sowas nur Vertragswerkstätten.

allradwildsau

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102

Donnerstag, 26. November 2020, 21:51

Heißt das der Händler könnte "downgraden" wenn er nur wollte?
Oder gibt es sogar "freie" Tools die die ECU flashen können?
Läuft die Kommunikation auf einem bekannten Protokoll, oder ist SSM was proprietäres?

Gemütlich

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103

Freitag, 27. November 2020, 08:33

Heißt das der Händler könnte "downgraden" wenn er nur wollte?
Oder gibt es sogar "freie" Tools die die ECU flashen können?
Läuft die Kommunikation auf einem bekannten Protokoll, oder ist SSM was proprietäres?


Nein - nach Auskunft meines Freundlichen kann er immer nur höhere Versionen des Updates verarbeiten. Downgrading geht nicht. Und ich muss sagen, dass ich meinem Händler da vertraue...
Vielleicht kanns ein freier Softwarenerd...??

EJ20_Hawk

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104

Freitag, 27. November 2020, 09:06

Nein - nach Auskunft meines Freundlichen kann er immer nur höhere Versionen des Updates verarbeiten. Downgrading geht nicht. Und ich muss sagen, dass ich meinem Händler da vertraue...
Das kann auch sehr gut stimmen! Eben um solchen Vorhaben wie jetzt aktuell schon von Anfang an einen Riegel vorzuschieben...

Vielleicht kanns ein freier Softwarenerd...??
Hat da jemand "@drischnie:" gesagt? :zwinker:

steffl1

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105

Freitag, 27. November 2020, 10:49

Ich weiß nur das es mit ECUTEK möglich ist die ECU files zu kopieren und auf einen anderen kompatieblen Subaru zu flaschen.
Die 147 PS Software auf einen mit 109 PS beim XV zum Beispiel.
Leider müsste man da aber für jedes Fahrzeug die ECUTEK Lizenz erwerben und die kostet über 500 Scheine.
Mir war es das aber wert, da Ich mich beim ersten blinken der DPF Lampe von selbigem befreien lassen wollte.
Ob der Subaru Händer ECU Files kopieren und flaschen kann, wenn er diese zur verfügung hätte bzw. ob das eine gratis Software z.B. Romraider auch kann weiß Ich leider nicht. :confused:
MY14 Subaru XV 2.0D
MY16 Ford Focus RS MK3 Mountune M400R

EJ20_Hawk

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106

Freitag, 27. November 2020, 11:16

Klar geht das mit Ecutek, Romraider, usw.
Ziel ist doch aber, dass man den originalen Datenstand zurückspielt, um nicht alle Ansprüche gegenüber Subaru zu verlieren. Oder sehe ich das falsch?

allradwildsau

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107

Samstag, 28. November 2020, 00:12

Ziel ist es ein Auto zu fahren das wieder funktioniert, nun kann man das Ruckeln bei kleinster Last vielleicht dickfellig ertragen,
jedoch ist die Ölverdünnung in keinem Fall zu tolerieren.
Der Diesel verschlechtert die Eigenschaften des Motoröl derart das hohe Belastungen(flotte Autobahnfahrt, Anhängerbetrieb,
Alpen) die Lagerlebensdauer deutlich reduziert.
Das ganze Abgastamtam ist eh ein schwieriges Thema, Kurzstrecke im Grunde nicht mehr möglich.

Jedenfalls möchte ich bei meiner Karre in etwa selbst bestimmen wann die Nutzung sich dem Ende neigt;
nicht ein Algorithmus der Nacheinspritzung die verzweifelt versucht den Partikelfilter anzuwärmen und mir
Lagerung auf Links dreht.

Ein so wenig Praxistaugliches "Update" hätte niemals den Weg zu den Händlern finden dürfen und ich mache mir keine Hoffnung
das die "Überarbeitung" die Nachteile ordentlich ausmerzt.

Also wieder zurück auf Los.

drischnie

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108

Montag, 30. November 2020, 09:59

@EJ20_Hawk:

Zitat

Hat da jemand "@drischnie:" gesagt?


Ja dem ist so, per originaler SSM-Software ist es nicht möglich ein älteres Image drüberzuflashen. Die Software erkennt es und bricht den Vorgang noch vorm flashe ab.
Auf manuellem Wege, bspw. wie gewohnt an meinem Schreibtisch und manuell verpinnter ECU , regelbarem Netzteil und anderer Software etc. geht das natürlich...
Ein normaler Subaru Händler kann da nichts tun.

EJ20_Hawk

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109

Montag, 30. November 2020, 11:50

Auf manuellem Wege, bspw. wie gewohnt an meinem Schreibtisch und manuell verpinnter ECU , regelbarem Netzteil und anderer Software etc. geht das natürlich...
Dann würde ich vermuten, dass du demnächst die ein oder andere Anfrage im Postfach hast... :rolleyes:

Subarav

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110

Montag, 30. November 2020, 17:12

habe dummerweise als einer der ersten das Software Update aufspielen lassen. Meinen Outback Bj. 2015 habe ich kurz vorher (2 Monate) bei einem Fremdhändler gekauft. Dieser hatte eine neue Batterie eingebaut.
Es gab überall Probleme (Fensterheber, Schiebedach, ruckelndes CVT....) So wollte ich bei der Subaru Werkstatt Kundendienst machen lassen und hab dieses verflixte Update aufspielen lassen.
Ca. einen Liter Mehrverbrauch, DPF-Lampe geht an-Autobahn und ca. 150 km Auto jagen, nach 2000 km neues Motorenöl wegen Ölverdünnung.
Habe schon zwei Mal an Subaru geschrieben. Beim ersten Mal kam ein mehr oder weniger nichtssagender Brief zurück, beim zweiten Mal hatte ich Subaru vorgeschlagen meine Software wieder auf
alten Stand zu bringen. Hier schrieb mir Subaru, das dies auch schon beim KBA beantragt wurde, aber der erste Antrag abgelehnt wurde.
Wie kommt man zum alten Softwarestand? :confused:

Viele Grüße Jens

allradwildsau

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111

Mittwoch, 3. Februar 2021, 23:37

Noch eine kleine Ergänzung des "Dramas", 4 Jahre habe ich vom Thermofenster nichts bemerkt, jedenfalls keinen Gedanken daran verschwendet da der Motor
, egal bei welcher Außentemperatur, hinreichend gut lief.
Nach dem Update ist ein brauchbarer Motorlauf nur bei unter 8 Grad(Anzeige der Aussentemperatur) möglich, ab 9 Grad geruckel und generve.

Vielleicht liegt hierin zumindest eine temporäre Lösung?

Was meint Ihr?

Mart33

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112

Donnerstag, 4. Februar 2021, 07:24

Kältere Luft = mehr Sauerstoff. Wenn er also bei warmen Temperaturen schlecht läuft mag das an der nach dem Update deutlich erhöhten AGR-Rate in Verbindung mit zu wenig Sauerstoff im Brennraum liegen, ergo er läuft zu fett. Das ist dann aber ein eindeutiger Software/Entwicklungsfehler, da mit Erhöhung der AGR-Rate natürlich auch die Menge an sauberer Luft für eine Verbrennung abnimmt und anderweitig gegengesteuert werden müsste. Deshalb ist das AGR unter Volllast ja normalerweise zu, da dann maximal viel Sauerstoff benötigt wird

Klingt für mich also so, als ob Subaru da Bockmist in einzelnen Kennfeldern gebaut hat.

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113

Mittwoch, 10. März 2021, 15:52

Nach Auskunft meiner Werkstatt hat Subaru eine neue Updatesoftware erstellt, welche (wahrscheinlich) gerade durch das KBA geprüft wird. Diese soll das sehr häufige Regenerieren unterbinden.
Mal ehrlich... WAS SOLL DAS. Wollen die uns ernsthaft erzählen, dass das KBA dieser "neuen" Software zustimmt und damit unterschwellig zugibt, bei der Prüfung der ersten Updatesoftware keinen Plan gehabt zu haben? Mittlerweile habe ich meinen Glauben an und das Vertrauen in Subaru verloren. Wer die Kunden so im Regen stehen lässt, hat es verdient, in EU vom Markt getilgt zu werden.

vg, Tino

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114

Mittwoch, 10. März 2021, 15:56

Kältere Luft = mehr Sauerstoff. Wenn er also bei warmen Temperaturen schlecht läuft mag das an der nach dem Update deutlich erhöhten AGR-Rate in Verbindung mit zu wenig Sauerstoff im Brennraum liegen, ergo er läuft zu fett. Das ist dann aber ein eindeutiger Software/Entwicklungsfehler, da mit Erhöhung der AGR-Rate natürlich auch die Menge an sauberer Luft für eine Verbrennung abnimmt und anderweitig gegengesteuert werden müsste. Deshalb ist das AGR unter Volllast ja normalerweise zu, da dann maximal viel Sauerstoff benötigt wird

Klingt für mich also so, als ob Subaru da Bockmist in einzelnen Kennfeldern gebaut hat.

Du scheinst vom Fach zu sein, kannst Du bitte noch mal erklären, wie das AGR bei den Subaru Dieseln funktioniert? Also wann es öffnet und schließt. Wird Abgas bei geöffnetem oder geschlossenem AGR angesaugt?

Danke und Gruß, Tino

Mart33

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115

Donnerstag, 11. März 2021, 09:52


Du scheinst vom Fach zu sein, kannst Du bitte noch mal erklären, wie das AGR bei den Subaru Dieseln funktioniert? Also wann es öffnet und schließt. Wird Abgas bei geöffnetem oder geschlossenem AGR angesaugt?

Danke und Gruß, Tino


Ich kann nur von meiner Erfahrung berichten. Das AGR wird beim Subaru elektronisch angesteuert und öffnet und schließt entsprechend der AGR-Rate die abhängig vom Kennfeld (immerhin weit über 1000 verschiedene im Steuergerät) gesteuert wird. Wenn das Ventil offen steht strömt Abgas vom Bereich des Turbos hoch in den Ansaugtrakt und wird damit der Verbrennung wieder zugeführt. Bleibt es zu (z. B. unter Volllast), dann kommen die Abgase natürlich nicht in die Verbrennung.

Grüße

Forry2016

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116

Donnerstag, 18. März 2021, 23:14

Hallo liebe Gemeinde!

Ich habe diese Nachricht schon in einem anderen Threads geteilt, finde aber, dass sie hier genauso hingehört.

Ich könnte bei mir folgendes beobachten und hoffe, dass es dem ein oder anderen hier evtl auch weiterhelfen kann:

Ich hatte nach der letzten Inspektion im Oktober (bei dieser wurde das Update aufgespielt), auch das Phänomen mit dem aufleuchten der Filter-Lampe, welche dann nicht wieder aus ging. War daraufhin in der Werkstatt. Die haben die Ölverdünnung gemessen, die Ölverdünnung zurückgesetzt und seit dem lief der Motor wieder tadellos, ohne störende Lampe. Seither hatte ich auch nie wieder das Problem.

Allerdings bemerkte ich auch ca 1l Mehrverbrauch auf 100km. Bin so die letzten Monate unterwegs gewesen.

Durch Zufall bin ich auf folgendes gestoßen:
Letzte Woche war meine Batterie defekt. Habe mir eine neue besorgt und diese eingebaut. Als ich die alte Batterie ausgebaut hatte, habe ich die Zündung einmal eingeschaltet. Dies sorgt dafür, dass sich Batterien und Kondensatoren innerhalb der Steuergeräte entladen. Dadurch setzt man theoretisch alle Steuergeräte auf "Werkseinstellungen" zurück (vergleichbar: beim Handy den Akku raus nehmen).
Daraufhin die neue Batterie eingebaut.
Folgen: ich verbrauche sogar 1l/100km weniger wie VOR dem Update!

Zum Vergleich:
Als ich meinen Forester SJ MY16 Lineartronic 2.0 Boxerdiesel gekauft habe, habe ich ihn durchschnittlich mit ca. 7,5l/100km gefahren (ausgerechnet anhand der getankten Liter und gefahrenen Kilometer).
Nach dem Update brauchte ich ca. 8-8,5l/100km.

Aktuell, nach dem Zurücksetzen der Steuergeräte, fahre ich ihn mit einem Durchschnitt von ca 6,6l/100km !!!!!

Ich habe ihn noch nicht ausgelitert, ob das so auch real ist, da ich bisher noch nicht Tanken musste. Verlasse mich aber auf die Anzeige, da sich diese in der Vergangenheit mit gerade einmal 0,1l Abweichung als sehr genau herausgestellt hat.

Ich hoffe das hilft einigen hier weiter. Falls jemand noch eine Erklärung braucht, warum das so sein könnte, fragt.

Gruß Peter (Forry2016)

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117

Freitag, 19. März 2021, 22:35

@Forry2016: also noch mal genau... Du hast die Batterie ausgebaut und es war keine Batterie mehr im Fahrzeug. Im batterielosen Zustand hast Du dann die Zündung eingeschaltet? Und das entlädt tatsächlich alle "internen" Steuergerätebatterien und Kondensatoren? Ich dachte immer, dass bei einem Update die Eproms geflasht werden, also "hard overwritten", so dass da nix mehr zurückgesetzt werden kann. Wenn das tatsächlich so ist, würde es ja genügen, wenn man die Batterie abklemmt und die Zündung betätigt...

Kann das hier jemand (technisch) bestätigen?

vg, Tino

Subarav

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118

Samstag, 20. März 2021, 17:44

das würde mich auch interessieren.
Vor genau einem Jahr habe ich meinen Outback Bj. 2015 beim Händler (nicht Subaru!!!!!!!) abgeholt. Hier wurde vor dem Abholen noch die Batterie gewechselt. Es gingen die Fensterheber nicht, das Schiebedach hat keinerlei Endpunkte gefunden. Beim Ersten Vorstellen bei meiner SUBARU-Werkstatt sind Seitenweise Fehlermeldungen ausgedruckt worden.
Dummerweise habe ich auch dieses verfluchte Update aufspielen lassen. Über einen Liter mehr und die bekannten Probleme mit der Regeneration. Meine Werkstatt wechselt alle 3000 km das Motoröl auf Kosten von Subaru. Ölverdünnung ohne Ende.
Wenn das so einfach mit Batterie abklemmen wäre, kann ich nicht glauben.

Bleibt schön gesund.
Jens

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119

Samstag, 20. März 2021, 18:20

technisch erklären:
Die Steuergeräte haben wie alle Computersysteme mindestens zwei Speicher: Programmspeicher und Arbeitsspeicher. Nur ersterer behält seine Daten auch ohne Stromversorgung (FLASH, ROM, PROM, EPROM), der Arbeitsspeicher verliert ohne Spannung seine Daten.
Wo Lernwerte und Kundeneinstellungen gespeichert werden, gibt der Programmierer oder die Technik vor. Wenn z.B. in den Programmspeicher nicht oder nur einmal bei der Produktion geschrieben werden kann, müssen alle variablen Werte zwangsläufig im Arbeitsspeicher stehen.

So verliert die Elektronik nach Abklemmen der Batterie einige Werte und Einstellungen, wie der Fensterheber und das Radio. Offenbar legen auch Motorsteuerungen Lernwerte nur im Arbeitsspeicher ab und die sind Abklemmen der Batterie weg. Mir bekanntes Beispiel Legacy BM/BR Benziner: Die Werte der elektronischen Drosselklappe. Die muss sich erst wieder kalibrieren, wenn die Spannung weg war. So steht es auch im Werkstatthandbuch. Um das zu vermeiden, klemme ich vor Ausbau der Batterie einen kleinen Bleuakku an :)

Gruß Christian

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120

Sonntag, 21. März 2021, 13:01

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass durch das Abklemmen der Batterie der Diesel-Update Effekt aufgehoben werden kann. Solche Einstellungen werden permanent "gebrannt" und müssen im Bedarfsfall auch permanent überschrieben werden. Außer, dass man nach dem Abklemmen diverse Einstellungen neu anlernen muss, wird es wohl keinen Effekt haben. Das wäre ja zu schön. Nun ja, mein Forester wird nächsten Monat verkauft, das war es dann für mich mit Subaru. Echt schade, denn es sind tolle Autos. Aber bei dem Murks, der hier mit dem Update gemacht wurde...

vg, Tino