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Beiträge: 799

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41

Mittwoch, 5. August 2020, 14:27

noch mal kurz zum Thema:
Grundsätzlich verurteile ich niemanden, der sich Gedanken über Die Update-Praxis von Fahrzeugherstellern macht. Was bei VW herausgekommen ist, wissen hier ja die meisten Leser. Es ist tatsächlich sehr enttäuschend, was da abgelaufen ist und VW hat seine Lektion hoffentlich gelernt. Dass der Konzern in Deutschland mit mehr als einem blauen Auge davongekommen ist... naja, das ist eben deutscher Protektionismus. Man sollte aber auch die andere Seite der Medaille sehen. VW ist einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Wem wäre geholfen, wenn der Konzern zerschlagen worden wäre (eigentlich hätte er es verdient), die Leidtragenden wären in jedem Fall die vielen Mitarbeiter, die das Fehlverhalten einiger Weniger hätten ausbaden müssen.

Dass Subaru zu ähnlichen Methoden greift/gegriffen hat, hat mich auch nachdenklich gemacht. Man fühlt sich als Käufer schon getäuscht und ist sauer, daher verstehe ich (jetzt) auch, dass es Kunden gibt, die eine Rückgabe des Fahrzeugs über einen Anwalt prüfen lassen. Insofern mache ich wow keine Vorwürfe (mehr), auch wenn ich denke, dass es nicht viel bringt.

Hier mal ein interessanter Link: Subaru Rückruf Anwaltskanzlei

Wenn ein Hersteller betrügt, dann sollte er auch dafür gerade stehen - Markentreue hin oder her.

vg, Tino

wow

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42

Mittwoch, 5. August 2020, 16:00

Ist super das man hier jetzt auf der gleichen Wellenlänge spricht! Ich lese gerne hier weiter und schaue mal was ihr so für Erfahrungen macht, mit dem neuen Update!

Der Diesel-Boxer war ja schon davor ein problematisches "Kind". Gerade wenn es um Abgas oder die Regenartions-Zyklen geht, die ja bei manchen Käufern zu häufig auftreten
(Ich hatte bis jetzt sowas zum Glück noch nicht erlebt, fahr aber meinen Subaru niemals unter 20km herum, sonst drehe ich immer zusätzlich noch eine extra Runde)

Wenn die Stilllegung sich wirklich (wie von einem vorherigen Mitglied hier geschrieben) bis 2025 heraus zögern lässt, können ja alle mit Update und auch Leute ohne Update die Erfahrungen in einen Topf werfen und vergleichen! Falls es sich danach wirklich ausgiebig verschlechtert hat, könnte man auch die Methode einer Musterfeststellungsklage anstreben, dabei müssten nur genug Leute mitmachen. Das wäre sowas ähnliches wie die amerikanische Sammelklage. Allerdings liegt das noch in der Zukunft, wäre aber eine Alternative! Die genaue Vorgehensweise ist mir leider gänzlich fremd, dafür habe ich mich zu wenig mit dem Rechtssystem auseinander gesetzt. :D

VG, Pascal

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43

Mittwoch, 5. August 2020, 16:31

Es ist unrealistisch zu glauben das das Fahrzeug (egal welcher Hersteller) nach dem Update weniger verbraucht und zum
Sparwunder wird. Ich habe eine Fremdmarke gekauft (Subaru hatte leider nichts Vergleichbares) und der verbraucht nach dem Update ca. 0,5L
mehr Diesel. Man merkt auch einen Unterschied nach dem Update, die Schaltvorgänge sind anders der schaltet die Gänge viel schneller hintereinander weg, ich denke das wurde gemacht um den Mehrverbrauch zu reduzieren, die Abstände zwischen den Regenerationen sind auch kürzer geworden, von daher muß der Diesel ja irgendwo herkommen.
Ford hat scheinbar den Dieselmotor samt Abgasreinigung neu erfunden! Das ist wohl die "sauberste" Alternative :augenroll:

Luke1979

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44

Samstag, 8. August 2020, 10:05

In Österreich wohl kein offizieller Rückruf sondern eine "Serviceaktion":

https://www.oeamtc.at/rueckrufaktionen/s…aktion-38522848

LG,
Luke

Zwergnase

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45

Sonntag, 23. August 2020, 19:04

Hallo,
habe auch das Software update bekommen und ca. 1000 km jetzt damit gefahren.
Bj. 2016 mit CVT), bis vor dem update hatte ich nicht wirklich Probleme mit dem DPF und dem Regenerieren desselben.
Nach dem Update nur noch eine Katastrophe.

1. alle 60- max. 90 km geht er in Regeneration.
2. bis jetzt nach 780 km und bei 900 km (nach der Insp. und update) war der DPF zu und ich musste min 30min freifahren (wie im neuen Einlegeblatt beschrieben)
3. ölverdünnung ist jetzt nach 1000km bei 5%, wenn das soweiter geht muss ich nach nochmaligen 1000Km zum Ölwechsel
das kann doch nicht nur mir sogehn, das ist nicht akzeptabel.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zwergnase« (23. August 2020, 19:24)


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46

Sonntag, 23. August 2020, 21:49

Ich muss meinen anfänglichen Optimismus leider auch revidieren...

1. Verbrauch:
Nach knapp zwei Monaten muss ich leider feststellen, dass mein Durchschnittsverbrauch ca. 1 Liter/100 Km gestiegen ist. Ich fürchte, dass dies mit den SEHR HÄUFIGEN Regenerationen zusammenhängt.

2. Regenerationen:
Vor dem Update hat er vielleicht einmal je Tankfüllung regeneriert. Jetzt passiert dies vier, fünfmal... normal ist das jetzt wirklich nicht mehr. Zwischen den Regenerationsphasen ist er durchaus sehr sparsam.

3. Ansprechverhalten:
Das ist jetzt schon ärgerlich. Während der Regenerationen spricht mein Forester nur noch sehr verzögert an. Das äußert sich teilweise derart krass, dass auf ein voll durchgetretenes Gaspedal 2-3 Sekunden überhaupt nichts passiert, was ich persönlich schon für sehr gefährlich halte. Desweiteren ist mir ein sporadisches starkes Ruckeln während der Fahrt aufgefallen...

4. Rauchentwicklung:
Ich habe jetzt schon mehrfach erlebt, dass mein BD bei einer Regeneration erheblich hellen Rauch ausstößt. Teilweise ist das so heftig, dass ich von anderen Verkehrsteilnehmern per (Licht)hupe darauf aufmerksam gemacht werde. Besonders aufgefallen ist mir das erst gestern, als ich im Dunkeln gefahren bin und er wieder regeneriert hat. Das Fahrzeug hinter mir verschwand regelmäßig in einer dichten Rauchwolke. War zwar irgendwie lustig, aber zum Lachen finde ich das auch nicht mehr.

Fazit:
Ich habe meine Händlerin informiert, dass ich mich nun ebenfalls an eine Anwaltskanzlei gewandt habe. Diese prüft nun das weitere Vorgehen. Ähnliche Geschichten habe ich auch von einem mir bekannten Kfz-Gutachter gehört, dort jedoch ausschließlich bei VW Fahrzeugen. Ist schon alles ärgerlich, aber es besteht tatsächlich die Möglichkeit, dass Subaru auch getrickst hat. Der Dumme ist dann vermutlich der Kunde, der am Ende auf einem Fahrzeug sitzen bleibt, dass niemand mehr kaufen möchte. Ich hatte bereits bei einem Kia und einem Skoda Händler angefragt, ob sie meinen 3,5 Jahre alten Forri in Zahlung nehmen würden. Beide haben dankend mit Hinweis auf den KBA Rückruf abgelehnt und gemeint, dass sie sich ein solches Fahrzeug nicht auf den Hof stellen möchten, da unverkäuflich... super und vielen Dank Subaru :cursing:

so denn, Tino

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47

Montag, 24. August 2020, 09:05

Oh man ...

Na dann hatte es ja doch was "gutes" das mein Forester mich mit einem Lagerschaden verlassen hat.

Also ich würde nie wieder einen Diesel kaufen, das wird ja immer schlimmer mit den Dingern.

Ich drücke euch die Daumen das Subaru das hinbekommt.

Messier45

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48

Montag, 24. August 2020, 12:12

Da ist der gute Deutsche Michel in einem totalen Dilemma: Dieselphobie contra Geiz ist geil. Ich konnte schon 2017 nicht verstehen, warum der Händler so feierte, als mein Forester huntergreen BD als letzter Diesel seinen Platz verließ, mit einem in meinen Augen geradezu unanständig hohem Nachlass. Mich hat es gefreut und ich hab es bis heute nicht bereut (83tkm, bis auf Klimakodensator auf Garantie keine Reparatur). Aber jedem das seine. Mein Forry wird mich jedenfalls bis zur TÜV-Scheidung begleiten.
Mit dem Forester ist man nie auf dem Holzweg

Subarav

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49

Montag, 24. August 2020, 18:53

Jetzt muss ich einfach mal nachfragen. Hatte auch das Update. Denke, mein Outback verbraucht auch ca. einen halben bis einen Liter mehr. Kann aber auch die Klima sein, die man ja momentan eingeschaltet hat.
Jetzt meine Fragen:
Wie merkt ihr wann die Regeneration stattfindet. Habe es an meinem Toyota Avensis 100.000 km nicht bemerkt, an meiner Frau ihrem RAV auch nicht und bemerke es auch beim Outback nicht,
weder mit merkwürdigen Fahrverhalten, Rauchentwicklung noch sonst hier beschriebenen.
Und wie könnt ihr die Ölverdünnung messen?

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50

Montag, 24. August 2020, 20:37

Jetzt muss ich einfach mal nachfragen. Hatte auch das Update. Denke, mein Outback verbraucht auch ca. einen halben bis einen Liter mehr. Kann aber auch die Klima sein, die man ja momentan eingeschaltet hat.
Jetzt meine Fragen:
Wie merkt ihr wann die Regeneration stattfindet. Habe es an meinem Toyota Avensis 100.000 km nicht bemerkt, an meiner Frau ihrem RAV auch nicht und bemerke es auch beim Outback nicht,
weder mit merkwürdigen Fahrverhalten, Rauchentwicklung noch sonst hier beschriebenen.
Und wie könnt ihr die Ölverdünnung messen?


Also, wenn mein BD regeneriert:
- Ansprechverhalten ist schlechter (man gibt Gas und er beschleunigt etwas verzögert (Gedenksekunde), ich hatte aber auch schon Situationen, wo ich stark beschleunigen wollte und 2-3 Sek. passierte gar nichts, so als könnte sich die Elektronik/Getriebe/Motor nicht entscheiden, was zu tun sei...))
- der Durchschnittsverbrauch steigt deutlich an (bei mir pendelt er sich so bei 7-8 l/100 Km ein
- manchmal (nicht immer) stößt der Wagen hellen Qualm aus (mal mehr, mal weniger, aber immer deutlich sichtbar)

Ölverdünnung kann man (glaube ich) über diverse Smartphone Apps auslesen, z.B. "Torque"

vg, Tino

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51

Dienstag, 25. August 2020, 07:36

Ölverdünnung kann man (glaube ich) über diverse Smartphone Apps auslesen, z.B. "Torque"


So ist es, man muss allerdings die entsprechenden PIDs haben und bei Torque eintragen.

Geht allerdings nur bei der kostenpflichtigen Version.

totti1001

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52

Dienstag, 25. August 2020, 08:56

Hab die Liste auch bei mir in Torque, dank nochmal an dich @SMeister.

Man kann nicht nur die Ölverdünnung verfolgen, sondern auch die Regenerationen

Man muss allerdings dann immer dran denken, Torque erst nach dem Anlassen des Motors zu starten. Ich habs leider am Anfang nicht gewusst und so bin ich durch Torque 2x im Notlauf Programm gelandet und musste extra in die Werkstatt zum Fehler löschen.

Zwergnase

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53

Dienstag, 25. August 2020, 15:51

Brauchst doch nur den fehlerspeicher mit Torque löschen dann gehts wieder normal, brauchst nicht wegen dem in die Werkstatt.

totti1001

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54

Dienstag, 25. August 2020, 22:06

Du hast sowas sicher noch nicht gehabt. Denn auf die Idee bin ich natürlich auch gekommen aber keine Chance. Es war nicht nur ein Fehler sondern eine ganze Latte,mit leuchtender MKL, Tempomat Lampe , Notlauf und Torque konnte den Fehler nicht mal spezifizieren.
Selbst die Werkstatt brauchte 2 oder 3 Versuche, es stand immer irgendwas mit System Fehler aber ohne genaue Angabe.
Nach dem 2 Mal war ich dann schlauer und schaue , daß Torque nicht aktiv ist.
In den englisch sprachigen Foren ist das schon länger bekannt,jetzt weiß ich es auch ...

SJD_CVT

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55

Mittwoch, 26. August 2020, 16:13

Hallo,

....die Fehler kommen nicht durch Torque sondern durch den OBD-Adapter.

Scheinbar liegt es auch an den Adaptern - ich habe einen, wenn der 2h während der Fahrt eingesteckt ist, dann geht die ECU in Störung bzw Notlauf - genau wie bei Dir!

Das erste Mal war ich auch etwas verwundert - anhalten, Zündung aus, Adapter abziehen, paar min warten, wieder anlassen, Adapter in die Tonne und alles ist wieder gut!

Bei den vielen geclonten Adaptern (vorallem wenn man Mode22 PID's auslesen will) ist es schwer was gutes zu erwischen.....

VG

Wildbill

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56

Mittwoch, 26. August 2020, 17:34

Nein, es liegt an Torque. Wenn das schon verbunden und gestartet ist, wenn man den Motor startet, dann kommt es zu den o.g. Effekten. Sie lassen sich aber auch mit Torque wieder zurücksetzen. Wenn man dann ein Weilchen wartet, sind alle Lampen wieder aus und es sind keine Fehler mehr gesetzt. Da es mit Torque mit verschiedensten Adaptern auftritt, während die selben Adapter mit anderer Software keinerlei Probleme machen, liegt es eben doch an Torque. Wenn man das erst startet, wenn der Motor läuft, dann ist alles gut.

Gruss, Jürgen

totti1001

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57

Mittwoch, 26. August 2020, 18:41

Danke Jürgen fürs bestätigen.
Mein Adapter steckt immer drin und hat damit nichts zu tun.
Mit anderen App gibt's ja auch keine Probleme.

In den englischen/US Foren ist das auch mehrfach bestätigt.
Es tritt wohl hauptsächlich bei zusätzlichen PID auf die tiefer ins System gehen.

Ich hatte damals mehrfach versucht,die Fehlermeldung zu löschen über Torque,hat aber nicht funktioniert. Er blieb im Notlauf.

Wildbill

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58

Donnerstag, 27. August 2020, 07:10

Ich meine, ich hätte mit Torque einfach alle Fehler gelöscht und das Auto eine Weile stehen lassen. Also so länger als 15min damit alle Steuergeräte mal runterfahren. Irgendwann war zumindest alles aus. Effekt hatte ich übrigens mit Torque sowohl bei meinem Forester als auch beim Toyota meiner Frau.
Nun ist in beiden Fahrzeugen je ein Scangaue II verbaut und zeigt das Wesentliche auch an.

Gruss, Jürgen

SJD_CVT

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59

Donnerstag, 27. August 2020, 17:02

Hallo,

Es tritt wohl hauptsächlich bei zusätzlichen PID auf die tiefer ins System gehen.


....genau das ist das Thema - diese PID's haben mehr Stellen als die "normalen" Werte die man sonst so ausliest - die Firmware vieler Adapter sind nicht sauber programmiert oder gleich geklaut oder die Chips sind fakes oder sie unterstützen es erst garnicht.

Wenn eine andere Software z.b. die DPF Werte nicht auslesen kann - gibt es natürlich auch keine Probleme damit.

VG

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60

Dienstag, 1. September 2020, 20:07

Habe heute mit meinem Autohaus telefoniert. Dort sagte man mir, dass der KBA-Rückruf gestoppt wurde, da es massiv Kritik und Probleme nach dem Update gegeben hat. Es soll vorerst kein Update mehr durchgeführt werden. Man will abwarten, wie sich Subaru dazu positioniert. Ist doch alles "super und transparent" oder? Ich könnte hier nur noch kot... All die Jahre bin ich völlig problemlose Fahrzeuge von Subaru gefahren, aber das ist wohl definitiv vorbei... Man hatte immer das Gefühl, dass ein Subaru wohltuend aus der Masse heraus sticht. Der "Audi Japans", wie einige behaupten. Sauber verarbeitet, technisch eigenwillig, aber sympathisch. Wenn dieser ganze Klima-Irrsinn nicht wäre. Wieso machen wir eigentlich nur in Europa so dämliche Gesetze. Der große und ach so tolle "große Bruder" in Übersee zieht sich aus allen Klimaabkommen zurück und wir Dödel wollen die Welt retten... man man man

vg, Tino