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fuchsi

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1

Donnerstag, 26. Juli 2018, 12:56

Kurztest des Outback 2018 in der Autozeitung von gestern 25.07.18

Hallo @all,

in der Autozeitung von gestern ist ein Kurztest des Outback 2018.

Er wird gelobt, großer Innenraum sehr gute Materialien, große Sitze, großer Kofferraum, günstiger Preis.
kritisiert wird wie immer das CVT, und das es nur einen Motor gibt.
Fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann. Spritverbrauch [url]https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/890340.html[/url]

wheels01

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2

Donnerstag, 26. Juli 2018, 13:09

In der aktuellen (österreichischen) Autorevue ist er auch drinnen, Auch hier wird er durchwegs gelobt bis auf das CVT.

Grundsätzlich finden sie es schade, dass das Auto (bzw. die ganze Marke) nicht jenes Image hat, das sie verdienen würde,
und dass es keinen Diesel mehr gibt.

Lg
Pete

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3

Freitag, 27. Juli 2018, 08:39

einmal wie immer, bitte!

Moin Zusammen
kritisiert wird wie immer das CVT, und das es nur einen Motor gibt.

GÄHN! :gaehn: ---einmal wie immer bitte! :Lolschild:
Lieber nur einen Motor, aber der taugt dann auch was und hält länger als 100TKM ohne jede Menge ausserplanmässige Werkstatt-Aufenthalte und teuren Reparaturen bis hin zum wirtschaftlichen Totalschaden.... :whistling:
Und ich kritisiere, dass der grösste Teil des Wettbewerbs völlig überteuert ist, einen angeblichen AWD hat, der seinen Namen nicht verdient und eine Rüttelplatte über der Vorderachse montiert hat und dass deren Hersteller keine "sauberen" Abgaswerte ohne Betrügereien beim NRFZ / WLTP erreichen. :thumbsup:

Gab

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4

Freitag, 27. Juli 2018, 09:01

Naja, was sollen sie auch dazu schreiben? Juchuu es gibt nur einem Motor, eine Entscheidung weniger ?
Für mich persönlich wäre so ein 2.5er Dinosaurier mit 175PS/235Nm auch ein Grund den Wagen nicht zu kaufen. Also kann man es durchaus kritisieren find ich.

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5

Freitag, 27. Juli 2018, 09:39

@Gab:
Alle Verbrenner sind Dinos!

Und dank Euro 6, 7 und was noch kommen mag - Vorgaben sind diese Motoren langfristig weder zuverlässig noch wirtschaflich zu betreiben. :frown:
("langfristig" bedeutet für mich > 80TKM > 5 Jahre)

Der ganze Quark begann bei Euro 4 mit vergleichbar harmlosen Dingen wie der Sekundärluftpumpe beim Benziner, die im Alter regelmässig Zicken macht bis hin zur für den Normal-Kunden oft unwirtschaftlichen Reparatur = wirtschaftlicher Totalschaden. :thumbup:

DPF genau das gleiche Elend - zusammen mit dem Bio-Diesel-Schwachsinn der programmierte Tod auf Raten- was unter E4 noch einigermassen unsetzbar war - spätestens mit E6 Probleme, Probleme, Probleme :thumbup: ...weshalb sich der weltgrösste PKW-Hersteller ausser im Nutz-Bereich mit Einführung von Euro 6 vom Diesel de facto verabschiedet hat.

Genauso die ganzen Probleme und Folgekosten bei Euro 6 mit Downsizing, Direkteinspritzung, Partikelfilter, Batteriemanagement, Start/Stop-Automatik.... :thumbup: und das ist ja nur die Spitze des Eisberges... wenn Du nur ein viertel Jahr bei uns mitgearbeitet hättest verstündest Du mich vermutlich besser.

Ergo: wenn ich mir heute ein neues FZ kaufen will / muss, dann mache ich das gewiss nicht mit diesem ganzen tollen Budenzauber und ganz gewiss nicht mit einem Diesel, sondern kaufe mir letztmalig grundsolide "down-to-earth"-Technik verbunden mit hervorragender Laufkultur und fahre den solange bis wir hoffentlich ein brauchbares H2-Netz haben und wechsel dann auf diesen Antrieb, da zumindest für Streckenfahrer mit Laderaum-Bedarf wie mich ein E-Antrieb keine Alternative ist - vom praxisuntauglichen Ladevorgang ganz abgesehen: Thema wurde an anderer Stelle hinreichend diskutuert =>
:s_forensuche:

Gab

Meister

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6

Freitag, 27. Juli 2018, 10:41

Um deine Zukunftsängste geht's aber nicht. Oder um die Abgasnormen der Zukunft........... Ging nur darum das die Zeitschrift bemängelt hat das man nur einem Motor zur Auswahl hat. Und die Kritik ist nicht unbegründet. Mag Subarus 2.5er traditionell noch so toll sein und immer 400tkm halten, man möchte halt einfach etwas Auswahl haben.

neu2003

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7

Freitag, 27. Juli 2018, 10:49

Also, erstmal zur AutoZeitung aus dem BauerVerlag. Ich hatte die mal ein Jahr abonniert. Die machen Berichte nach Papierlage, mit Katalogfotos. Da habe ich einen deutlichen Qualitätsunterschied gemerkt,
und egal wie man zu AutoBild und AMS steht - die bemühen sich sehr, in Zeiten von Internet und Youtube, um interessante und vor allem tatsächliche Autoberichte. Insofern hat man auch den Bewertungen der AutoZeitung
angemerkt, dass das öfter mal mehr theoretische Erkenntnisse sind... :(
Dann zu den 2.5 Liter Boxermotoren: Das ist nunmal traditionell die Amerikanische Einstiegsmotorisierung. Die Firmen bauen das, was die Kunden gewöhnt sind und verlangen. Und japanische Unternehmen sind nach meinem
Kenntnisstand konservativ bis sehr konservativ. Deshalb hat sich auch Toyota so schwer getan, bzw. Lexus, trotz klarer Erkenntnisse und Vorgaben, ein ansprechenderes Design zu entwickeln (statt "langweiliger" Autos).
Wir haben bei unserer Wahl damals folgende Alternativen überlegt:
statt Outback 2.5 den Outback 2.0D zu nehmen. Dazu muss ich wohl nicht mehr sagen, gut dass wir es nicht gemacht haben...
statt Forester 2.0 war mal ein BMW X1 318d in der Auswahl. Neben drohendem Fahrverbot hat der Motor u.a. Steuerkettenprobleme mit Potenzial für kapitalen Motorschaden, wie sich später zeigte...
Heute bin ich froh, die einfachen Otto-Saugmotoren zu haben. Alternative wäre für mich ein Lexus RX 450h Hybrid, der ebenfalls problemlos sein dürfte.
Es gibt dazu passend in USA die ganzen Verbraucherorganisationen wie JD Power u.a. mit ihren PKW-Befragungen. Dort kommt raus, dass die Kunden dort unter "Qualität" vor allem Problemlosigkeit verstehen,

nicht Modernität oder innovatives Erscheinungsbild außen/innen... dazu kommt sicher noch, dass Subaru als kleiner Hersteller Neuerungen langsam bringt. Der neue Motor ist ja bereits da, siehe Levorg. Andere bauen auch erst beim Modellwechsel
die neue Motorengeneration, und nicht in den letzten zwei Jahren der Baureihe...


PS: Was die Motorenwahl angeht: beim nächsten Modell wird es die ja nach meiner Kenntnis wieder geben: Benziner oder Hybrid dazu. Das ist halt jetzt die Übergangsphase, wo der Diesel entfällt.

Bei den deutschen Herstellern kann man jetzt in der Übergangsphase auch sehr viele Motoren nicht bestellen, teilweise mehrjährig nicht.
viele Grüße,Oliver

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »neu2003« (27. Juli 2018, 10:57)


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8

Montag, 30. Juli 2018, 09:16

Moin Zusammen

@Gab: danke für die Belehrung - und nur zur Kenntnis: ich habe keine Zukunftsängste - ich weiss nur wovon ich spreche und womit ich regelmässig zu tun habe :P

Es ist im Wesentlichen schon so, wie es @neu2003: zusammengefasst hat +1 :thumbsup: - ist halt so ein typischer mit heisser Nadel zusammengschusterter Artikel eines angeblichen "Fach"journalisten, der die üblichen Dinge an Japanern auszusetzen hat :gaehn: und vermutlich die "Grüne Tante" für eine alte Dame aus der entfernten Verwandschaft hält, denn sonst würde er nicht anno 2018 nach einem Diesel schreien und nach Motorenvielfalt, die - wie neu2003 ebenfalls richtig schreibt - entweder bei den Deutschen oft nur im Prospekt steht aber nicht lieferbar ist, oder nicht mehr zeitgemäss säuft (reell gemessen 12 Liter und mehr), bzw. dem absoluten downsizing-Wahn mit den darauus resultierenden Nachteilen erliegt - ich sag nur: 160 PS aus 1.2 l Hubraum :klatsch:
Wäre der Herr Redakteur hinreichend fachlich qualifiziert, dann könnte er gern bemängeln, dass es den Outback leider alternativ (noch) nicht als Hybrid gibt. Soviel dazu.

@neu2003:
Dann zu den 2.5 Liter Boxermotoren: Das ist nunmal traditionell die Amerikanische Einstiegsmotorisierung. Die Firmen bauen das, was die Kunden gewöhnt sind und verlangen. Und japanische Unternehmen sind nach meinem Kenntnisstand konservativ bis sehr konservativ. Deshalb hat sich auch Toyota so schwer getan, bzw. Lexus, trotz klarer Erkenntnisse und Vorgaben, ein ansprechenderes Design zu entwickeln (statt "langweiliger" Autos).
Ja, vom Prinzip stimmt das was Du sagst. Aber genau dafür liebe ich sie: nicht den Kunden zum Testfahrer machen, sondern solide uńd zuverlässoge Technik regelmässig einer Evolution unterziehen statt einer (angeblichen) Revolution, die dann der Kunde ausbaden darf. :thumbup:

Und ja, Amerkaner (genauso wie Australier, Canadier und Bewohner von Wüstenstaaten) wissen Zuverlässigkeit zu schätzen, da Unzuverlässigkeit "in the middle of noway" auf irgendeiner Strasse drei Autostunden bis zur nächsten Zivilisation tödlich enden kann.... Warum z.B. erfreut sich der Outback mit seinem fossilen Motor in den australischen Outbacks wohl solcher Beliebtheit und z.B. ein Passat Alltrack & Co bekommt kein Bein an den Boden und wird in Tests als unzuverlässige Lifestyle-Karre für verweichlichte Städter die damit höchstens bis zum nächsten See fahren" bezeichnet...? :gg:

Was Lexus angeht: von Anfang an wurde diese Marke nur und ausschliesslich in Deutschland niedergemacht: angeblich zu wenig Motoren-Auswahl und bei Karosserie und Interieur wurde bis zum erbrechen wiederholt, dass dieses wie bei Mercedes, jenes wie bei BMW aussähe und die Fahrzeuge keine eigene Linie hätten... und heute werden sie einfach ignoriert...

Was die von Dir angesprochenen Alternativen angeht: keine Frage: sie wäre keine, ausser Man(n) hat genügend Geld zum aus-dem-Fenster-werfen und genug Zeit für Werkstattaufenthalte.... Der RX450h ist kein schlechtes FZ, hat aber für mich drei Ausscheidungs-Gründe gegenüber dem Outback:
  • soviel Luxus und Komfort brauche ich nicht - den ich ja letzendlich mit bezahlen muss = der Outback hat das bessere Preis/Leistungsverhältnis für mich
  • der Allradantrieb des Subi ist in Extremsituationen (z.B. Traktion nur unter einem der vier Räder) deutlich besser als der des Lexus
  • der RX450h ist noch einen Tacken grösser und damit in Grossstädten (und erst recht in deutschen Parkhäusern) einfach nur noch unhandlich, ohne dass er effektiv über mehr Innenraum bzw. Ladevolumen als der Outback verfügt
Die echte Alternative zum Outback wäre der Toyo Highlander (auch als Hybrid erhältlich) - aber den gibts leider nicht in Europa :schade:

vonderAlb

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9

Mittwoch, 1. August 2018, 14:27

Der neue Motor ist ja bereits da, siehe Levorg

Und er hat die gleichen Abgasprobleme wie alle anderen "modernen" Direkteinspritzer auch.
Er ist z.Zt. auch nicht erhältlich da er die geforderte Abgasnorm Euro-6d-temp ab 01.09.2018 nicht erfüllt.
Modern ist eben nicht immer besser. Man hat einfach mehr Ärger damit. Die "modernen" Benzin-Direkteinspritzer werden zukünftig wohl auch nur mit Feinstaubfilter und den damit verbundenen Problemen die geforderte Abgasnorm erfüllen könne.

Meine beiden Fahrzeuge (Subaru und Lexus) sind mit klassisch alter (problemloser) Technik ausgestattet. Saugrohreinspritzer ohne Aufladung und Filtertechnik. Und mit Hilfe bewährter Technik (Gasumrüstung) umweltschonender als ein E-Auto. Null Feinstaub, Null Rußpartikelausstoß, kaum messbarer Stickoxydausstoß. Das ist mit den "modernen" Motoren mit ihrer Direkteinspritzertechnik und Turboaufladung (sowohl Diesel als auch Benziner) nicht hin zu bekommen.
Gerade die "primitive" Dino-Technik war für mich der Grund warum ich mir einen niegelnagelneuen Outback bestellt habe. Er erfüllt die neue Abgasnorm Euro-6d-temp und ist in Wartung-/Reparatur und Zuverlässigkeit dank einfacher, erprobter Technik kostengünstig zu unterhalten. Ich wollte keinen Direkteinspritzer und/oder Turbo haben, höchstens mehr Hubraum und/oder 2 Zylinder mehr. Er wird auf Gas umgerüstet und damit billiger zu unterhalten als ein technisch aufwändiger Diesel mit seinen schei... Partikelfiltern.
Andreas

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Dimce

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10

Mittwoch, 1. August 2018, 18:17

Auch wenn ich mich wiederhole. Das es auch anders geht bei modernen Motoren, zeigt Mazda.
Die 2.0 und 2.5 setzen auf Hubraum und nicht auf Turbo (außer für US Markt, 2.5 Turbo). Es sind Direkteinspritzer welche die 6dtemp OHNE Feinstaubfilter erfüllen.
Ihren geringen Verbrauch verdanken sie größtenteils einer ungewöhnlich hohen Verdichtung für Benziner.
Der erste Benzin Selbstzünder kommt auch demnächst in Serie.

Ansonsten wird es schwer überhaupt noch größere Benziner bei Neuwagen zu finden. Sonst hätte ich vielleicht auch was anderes gekauft.

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11

Mittwoch, 1. August 2018, 19:24

Moin!


Und er hat die gleichen Abgasprobleme wie alle anderen "modernen" Direkteinspritzer auch.

Er ist z.Zt. auch nicht erhältlich da er die geforderte Abgasnorm Euro-6d-temp ab 01.09.2018 nicht erfüllt.

Modern ist eben nicht immer besser. Man hat einfach mehr Ärger damit. Die "modernen" Benzin-Direkteinspritzer werden zukünftig wohl auch nur mit Feinstaubfilter und den damit verbundenen Problemen die geforderte Abgasnorm erfüllen könne.

..so siehts leider aus. "Modern" ist bei der aktuellen Motorentwicklung und "Euritis" definitiv nicht besser:
Und dank Euro 6, 7 und was noch kommen mag - Vorgaben sind diese Motoren langfristig weder zuverlässig noch wirtschaflich zu betreiben. :frown:

("langfristig" bedeutet für mich > 80TKM > 5 Jahre)
- das ist das Ende der Fahnenstange. Es macht keinen Sinn mehr, Motoren weiterzuentwickeln, die nur noch nach Abgasvorgaben gepimpt werden. Wir sehen es ja auch an den anderen bekannten Problemen die dadurch auftreten (siehe post #5) Deshalb ist jeder Verbrenner ein Dino und ich hoffe alsbald auf eine H2-Option :s_hoff:


Auch wenn ich mich wiederhole. Das es auch anders geht bei modernen Motoren, zeigt Mazda.

Die 2.0 und 2.5 setzen auf Hubraum und nicht auf Turbo (außer für US Markt, 2.5 Turbo). Es sind Direkteinspritzer welche die 6dtemp OHNE Feinstaubfilter erfüllen.

..auch wenn ich mich wiederhole: genau diese Motoren haben Haltbarkeitsprobleme - an die problemlosen Laufleistungen eines Subi-Sauger-Boxers kommen die bei weiten nicht heran.
Hinzu kommen noch: rostende Karosserien schon ab dem dritten Jahr und eine Deutschland-Zentrale, die sich viel Mühe gibt festzustellen, warum auftretende Probleme an falscher Benutzung liegen und deshalb nicht von der Garantie geschweige Kulanz :lolaway: gedeckt sind....

Silver007

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12

Mittwoch, 1. August 2018, 21:02

Die Feinstaubfilter in den künftigen Benzinmotoren werden bei weitem nicht die Probleme bringen, die wir von den Turbodieseln kennen. Anders als beim Dieselfilter sind keine abgebrochenen Reinigungszyklen nötig, denn die Ultra-Feinstpartikel sind so klein und das Benziner-Abgas ist so heiß, dass sie bereits zu gasförmigem Kohlendioxid verbrennen, bevor sie den Filter zusetzen können.
Es sollte durchaus möglich sein, auch sehr haltbare Maschinen mit der Technik zu bauen. Muss ja nicht gleich mit Mega-Downsizing verbunden sein...

highforest

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13

Mittwoch, 1. August 2018, 21:59

Nur ein Motor wäre ja egal. Wenn es ein Motor wäre, der einem 1.7-Tonnen-Kombi würdig wäre. 175 PS sind nichts als ein Witz. Es gäbe einen 260 PS-Motor für den Outback - aber nicht bei uns. Solange Subaru ein Leistungsgewicht von 10kg/PS als genügend betrachtet, ist Subaru für mich nicht kaufbar. Vor allem wenn sie sich noch als Outdoor-Marke verstehen und auf den Werbebildern Anhänger zu sehen sund. Bei uns gibts auch mal 12% Steigung zu überwinden.

wheels01

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14

Mittwoch, 1. August 2018, 22:21

175 PS sind ein Witz? Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Ich bin die letzten 4 Jahre mit 313 Turbodiesel-PS unterwegs gewesen, und ja, das macht mächtig Spaß. Auf deutscher Autobahn ebenso wie auf steilsten Alpenpässen. Richtig Spaß!

Aber BRAUCHEN, brauchen tut das keiner. Wenn man die Zeichen der Zeit erkannt hat und umwelt-, sicherheits-, und verkehrsdichte-entsprechend fährt, reichen in Wirklichkeit für einen 1,7 Tonnen Kombi 120 PS locker. Und soll mir keiner mit dem Argument kommen, man bräuchte viele PS fürs Überholen. Wirklich langsame Verkehrsteilnehmer überholt man auch mit weniger PS leicht, und ansonsten verzichtet man halt auf die 3 Minuten Zeitgewinn bis zum Ziel.

Ich glaube ohnehin, dass das stärker, schneller, wer-hat-den-Längeren beim Auto langsam aber sicher zu Ende geht, ja, ein Relikt einer aussterbenden Generation ist. Den Jungen ist all das heutzutage zum größtenteil schon völlig fremd.

Lg
Pete

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15

Mittwoch, 1. August 2018, 22:44

@wheels01: 100% d'ac­cord! :thumbup:

Rotzunge

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16

Mittwoch, 1. August 2018, 23:27

@wheels01 und hahaha


Ob 175 PS ein Witz sind, oder nicht, darüber lässt sich trefflich streiten. Früher haben auch 34 Käfer PS gereicht, um in den Kasseler Bergen LKW's zu überholen, die voll beladen bergauf kaum mehr als 40km/h bis 50 km/h erreicht haben, Die Zeiten ändern sich aber - und heute haben Fernlastzüge keine ca. 160 PS mehr, sondern meist deutlich mehr als 500 PS. Wenn der langsame Verkehrsteilnehmer dann kein Kleinwagen, sondern ein 18 m Zug oder gar ein Gigaliner ist, können bei Fahrzeugen wie dem Outback (gewichtsmäßig) mit "nur" 175 PS Übeholmanöver abseits der Autobahn schon riskant werden. Wer da aus Umweltschutzgründen hinterherfahren möchte, Respekt - deshalb aber die zu verteufeln, die überholen können möchten, ohne eine ernstzunehmende Gefahrenquelle darzustellen - ich weiß nicht. Muss letzten Endes aber jeder selbst entscheiden - und sollte das auch tun dürfen. Vielleicht wäre mehr Toleranz gegenüber anderen Meinungen der bessere Weg, wie "früher" beim Forester, den man von 147 bis 241 PS bekommen konnte, also für jeden etwas. Insofern ist nur eine Motorisierungsstufe m. E. schon eine Einschränkung.
LG
Rotzunge
Habe eine Meinung, aber respektiere auch andere Meinungen.

sti_performance

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17

Donnerstag, 2. August 2018, 09:22

Hallo.

Den Outback gibt es seit Jahren als Benziner nur in der 2.5 l Variante.
OK es war bis vor kurzem noch der Boxer Diesel erhältlich.

Ich bin mit den 175 PS völlig zufrieden. Ziehe damit eine1500kg Wohnwagen ohne Probleme. Aktuell über Tauernautobahn selbst da ist man bergauf kein Hindernis und kann sogar LKWs und andere Gespanne locker überholen. Auch ohne Wohnwagen ist das überholen auf Landstrassen kein Problem. Er braucht halt Drehzahl dazu. Ich hatte auch kurzzeitig mit dem Forester XT geliebäugelt wollte aber einen Motor ohne Turbo Gedöns.
Würde den Outback sofort wieder kaufen. Auch die immer bemängelte CVT Automatik finde ich persönlich genial.

Grüße

haubi65

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18

Donnerstag, 2. August 2018, 09:26

Was soll ich sagen. Letzte Woche bin ich neuen A4 Avant 2 TFSI Quattro mit 252 PS gefahren. Sparsam ging es mit ca 6-7 l/100km, sehr schnell um 10 L/100 km. Durchschnittlich war ich bei 8,4 L/100. Bei Levorg liege ich aktuell bei 10,2 L/100km (strecke ca 5000km). Mit dem Audi war ich aber viel schneller unterwegs.
Motorentechnisch ist Subaru sehr zurückgeblieben. Natürlich kostet die Kiste (Audi) so viel , das der Verbrauchvorteil total unwichtig ist. Spass hat er aber ohne Ende gemacht (man ist total entspannt unterwegs) ohne gleich auf den Verbrauch schauen zu müssen. Der Levorg verschmutzt die Umwelt mehr und ist dazu auch langsamer. Natürlich reichen die 170 PS ( bis 160 km/h geht er ähnlich ab da sieht er kein Land) der Verbrauch ist im Vergleich zu Konkurenz um ca 2-3 L/100km zu hoch !

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »haubi65« (2. August 2018, 09:58)


neu2003

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19

Donnerstag, 2. August 2018, 09:59

@SubiBear:
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Das mit dem Lexus 450h ist etwas, das wir momentan in Erwägung ziehen. Die Nachteile sehe ich auch. Das sollte natürlich kein Ratschlag fürs Forum sein.....
Es kann sein, dass wir in einigen Jahren vom Anforderungsprofil evt. ein Fahrzeug brauchen,
das komfortabler und leiser bei höheren Geschwindigkeiten ist. Ich würde dann einen Gebrauchten RX nehmen aus der jetzt aktuellen Baureihe. Die Gebrauchten gibt es ja, anders als bei Diesel-PKW; mit wenig Laufleistung pro Jahr.
Dadurch kann man schon eine wirtschaftliche Lösung finden. Die aktuell halbierte Versteuerung für den Privatgebrauch von Hybrid-Dienstwagen bringt das 80tE-Schiff dann kostenmäßig wieder in Outback-Regionen, wenn ich auch
von einem Verbrauch (wie aktuell) um 8-8.5 Liter Super ausgehe).
Aktuell gibt es die Vorgänger-Baureihe des RX im Alter von 3-4 Jahren, mit ca. 50tkm Laufleistung, für ca. 30tE netto... Ich würde dann kaufen, wenn der Nachfolger der jetzigen Baureihe am Markt ist.
Nur die Abgas-Einstufung von EUR 6 könnte ein Problem werden, mal sehen was das Facelift der aktuellen Baureihe bringt.
Aber erst mal müssen wir mit dem Wagen fahren. Vielleicht hat es sich dann ja schon erledigt... VG Oliver

vonderAlb

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20

Donnerstag, 2. August 2018, 18:12

Auch wenn ich mich wiederhole. Das es auch anders geht bei modernen Motoren, zeigt Mazda.

Tja, offenbar kann nur Mazda moderne Motoren bauen.
Was ist mit Mercedes, BMW, Audi, Porsche, Opel, Ford, VW und Co.? Alles nur Dilettanten die das nicht hinbekommen oder haben sie ihre Entwicklungen der hochverdichtenden Benzinmotoren aus anderen Gründen wieder eingestellt?

Letzte Woche bin ich neuen A4 Avant 2 TFSI Quattro mit 252 PS gefahren. Sparsam ging es mit ca 6-7 l/100km, sehr schnell um 10 L/100 km. Durchschnittlich war ich bei 8,4 L/100. Bei Levorg liege ich aktuell bei 10,2 L/100km (strecke ca 5000km). Mit dem Audi war ich aber viel schneller unterwegs.
Motorentechnisch ist Subaru sehr zurückgeblieben. Natürlich kostet die Kiste (Audi) so viel , das der Verbrauchvorteil total unwichtig ist. Spass hat er aber ohne Ende gemacht (man ist total entspannt unterwegs) ohne gleich auf den Verbrauch schauen zu müssen. Der Levorg verschmutzt die Umwelt mehr und ist dazu auch langsamer. Natürlich reichen die 170 PS ( bis 160 km/h geht er ähnlich ab da sieht er kein Land) der Verbrauch ist im Vergleich zu Konkurenz um ca 2-3 L/100km zu hoch !

Sind das selbst ermittelte Verbrauchswerte oder nur die verlogenen Bordcomputerwerte?

Ein Levorg hat "nur" 170 PS und ist alleine schon deshalb gegen einen 252 PS-Audi im Nachteil was Geschwindigkeit angeht. Typischer Apfel/Birnen-Vergleich.
Und wie ein Audi mit 2.0 TFSI-Mogel-Motorsteuergerät tatsächlich die Umwelt verschmutzt sollte doch wohl hinlänglich bekannt sein.

In spritmonitor.de kann man die tatsächlichen gefahrenen Verbrauchswerte von Fahrzeugmodellen erfahren.
Audi A4 Avant 2.0 TFSI Quattro = 10,18 L/100 km
Subaru Levorg 1.6 DIT = 9,07 L/100 km

Natürlich macht ein 252 PS 2.0-Liter-Turbomotor deutlich mehr Spaß, keine Frage. Aber ist es das den exorbitanten Audi-Kaufpreis sowie die hohen Unterhaltskosten und Reparaturanfälligkeit wert?
Wer einen hochgezüchteten, anfälligen, modernen Motorenbau haben will der muß sich eben woanders umschauen. Bei Subaru bekommt man "nur" Motoren mit hoher Zuverlässigkeit und niedrigen Wartungs-/Unterhaltskosten.
Andreas

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