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Samski

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21

Montag, 15. Juni 2015, 12:18

Wer auf eine Zeitschrift hört, dem ist nicht mehr zu helfen.

Bringe wohl bald auch eine raus:

Autoblind - Augen zu und kaufen :whistling:

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22

Montag, 15. Juni 2015, 15:30

Schon Lustig, was alles so von sich gegeben wird, wenn das Testergebniss nicht dem Wunsch des lesenden entspricht :rolleyes:

Setzt doch mal die Rosa-Brille ab und merkt, dass viele von den einfach abzustellenden Fehlern sich immer wieder bei Subaru zeigen.
Ein fast 10 Jahre alter und nicht wirklich verbesserter Motor kann halt bei morderen Maschinen nicht mehr mithalten.

Das der STI schon vielfach seine Prospketleistung nicht erreicht hat, ist ja auch kein Geheimniss mehr.

Und das die Sport-Auto Subaru sehr wohlgesonnen ist, auch nicht !!

Wahrscheinlich wird es mal endlich Zeit, Fahrwerk, Reifen und Motor auf den Stand der Technik zu hiefen, dann müssen die Tester nicht solche Berichte schreiben
... und die Foren-Mitglieder den Jornalisten Befangenheit vorwerfen ?(

Der Subaru ist halt seiner Zeit inzwischen hinter.
Punkt !

Der DTI könnte einiges richten, darf er aber nicht. Also nehmt es hin und jammert bei Subaru und nicht über die Sport-Auto..

23

Montag, 15. Juni 2015, 21:21

Wohl eher ein über 20 Jahren alter Motor :S
Doch die Hoffnung stirbt ja zuletzt und hoffen wir das mit der nächsten Generation STi auch endlich die FA Motoren eingebaut werden...
Fahrwerkstechnisch stimme ich nicht ganz zu, da beim MY15 wirklich einen grossen Schritt vorwärts gemacht wurde und geil um die Ecken geht.
Nichts desto trotz ist es wirklich ein veraltetes Auto und kann auch als Gesamtpaket nicht überzeugen mit der heutigen Mitbewerber.

ManuelSTI

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24

Montag, 15. Juni 2015, 21:40

Dann sind wir uns ja alle einig! Motor und Bremsen müssen verbessert werden, dann ist der Sti wieder konkurenzfähig!!!

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25

Dienstag, 16. Juni 2015, 10:04


Fahrwerkstechnisch stimme ich nicht ganz zu, da beim MY15 wirklich einen grossen Schritt vorwärts gemacht wurde und geil um die Ecken geht.


Weil der STI eine Bremsen-Torquevectoring nutzt, also das Fahrzeug passend um die Kurven "bremst". Die Achseinstellungen sind bei weitem nicht optimal für ein fahraktives Auto. Hier reicht es einfach, diese im Rahmen der zulässigen Tolleranzen anzupassen !
Das ist ja das traurige, ginge ganz einfach noch besser

Zitat

Dann sind wir uns ja alle einig! Motor und Bremsen müssen verbessert werden


Komischerweise ist bei mir beim Lesen des Tests nicht hängengeblieben, dass es Probleme mit der Standfestigkeit der Bremsen gibt. Anscheinend waren die im Vergleich zur Konkurrenz ausreichend haltbar.

Bei vielen anderen Herstellern werden diese sehr häufig beanstandet

Alain

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26

Dienstag, 16. Juni 2015, 10:24

Doch Bremse wurde auch bemängelt.

Sag ich ja es müssten nur andere Beläge, andere Fahrwerkseinstellung und andere Reifen montiert werden, dann schauen dass man die Leistung auch erreicht und möglichst übertrifft in den Toleranzen, dann sieht das Ganze schon komplett anders aus.

Aber man lernt ja anscheinend nicht draus.

Gruss Alain
Das Leben ist viel zur kurz, um ein serienmässiges Auto zu fahren!

matze383

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27

Dienstag, 16. Juni 2015, 11:35

Habe den Test jetzt nicht gelesen, aber ich hatte in der Vergangenheit viel zu oft das Gefühl, dass SD gar nicht gut abschneiden möchte.

An den Basisparametern (Gewicht, Bremsengröße, Felgen etc.) kann man ja nicht viel ändern,
aber man sollte doch wenigstens die Bereiche optimieren, die ohne weiteres möglich sind.

Da war einer dieser netten Wintertests (u.a. verschneite Serpentinen rauf und runter) und die sind mit unmöglichen Reifen angetreten.
Natürlich nicht irgendein aktueller, der zu der Zeit bekanntermaßen besten Grip versprach (und von der Konkurrenz eingesetzt wurde).
Eher so "mach mal den günstigsten Reifen drauf den ihr im Lager habt". Irgendwas mit dem man sicher hinterherrutscht.
Der STi wurde (glaube ich) letzter. Und alle konnten schön drüber herziehen wie schlecht der Allrad ggü. der Premiumkonkurrenz inzwischen ist.

Also vielleicht steckt da auch irgendeine krude Strategie zur Begrenzung der Verkäufe (besser für den Flottenverbrauch bzgl. CO2) dahinter oder so.
Oder sie sind einfach zu ehrlich und sie wollen zeigen, was die Kisten direkt vom Schiff runter leisten.
Ich verstehe es jedenfalls nicht. Da würde doch jeder Private (so wie wir) professioneller drangehen oder irre ich mich so.
Oder die fragen mal beim Club an, wie man optimal an den Start geht.
Aber eigentlich haben die ein erfolgreiches Rennteam in JP. Da könnten sie (ohne Gesichtsverlust) auch nachfragen, wenn es ihnen wichtig wäre ...
enjoy the flight !

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »matze383« (16. Juni 2015, 12:15)


neu2003

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28

Dienstag, 16. Juni 2015, 12:03

... ist ja auch kein Geheimniss mehr.

Und das die Sport-Auto Subaru sehr wohlgesonnen ist, auch nicht !!

Moin,

ich habe die Zeitung auch gelesen. Der Artikel ist voller Sympathie für das Auto. Da kann man wirklich nicht meckern...
die, welche hier auf die Zeitung schimpfen, haben es vermutlich selbst noch gar nicht gelesen...

dass der STI nicht mehr in Allem auf der Höhe der Zeit ist, stand auch schon einem Test des Vorgänger-Modells,
und stand auch schon in Vergleichstests vor einigen Jahren, wo auch der Mitsubishi EVO teilnahm.

viele Grüße
Oliver

patGT

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29

Dienstag, 16. Juni 2015, 12:05

Genau dieselben Gedanken wie @matze383: habe ich auch schon gehabt. Man kann kaum glauben, dass es Zufall ist. Entweder sind die bei SD wirklich so bescheuert, oder es steckt Absicht dahinter. Beides wäre sehr bedauerlich; ersteres mehrheitlich traurig, aber vermutlich "kurierbar" (vielleicht sogar mit Einflussnahme des Clubs). Letzteres wäre schlicht skandalös, da wären die Hintergründe äusserst interessant (Bestechung..?).

Anmerkung: ich trage hier keine rosarote Brille. Mir ist es ziemlich wurscht, wie der STI in der deutschen Presse abschneidet. Die offensichtliche und vor allem wiederholte stümperhafte Vorbereitung der Testwagen weckt jedoch grosses Misstrauen. Zudem verlieren solche im Grunde sehr interessanten Tests am Ende jegliche Aussagekraft, wenn mit ungleich langen Spiessen gekämpft wird. Das ist schade.
MY23 BRZ
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Apo

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30

Dienstag, 16. Juni 2015, 12:07

Vielleicht wäre es ja möglich dass der SIGTC mal Kontakt zu SD aufnimmt und genau das Thema mal anspricht was die dazu meinen.
Denn es ist ja auch im Interesse des Clubs (im Interesse von uns) dass Subaru ein gutes Bild abliefert und das bestmöglichste aus den Möglichkeiten macht.
@frank.k: oder @bojo: ?

Ich denke dass (sollte es so sein dass Grundparameter wie Reifen/Bremsbeläge/-scheiben und Fahrwerkseinstellungen oder sonst was bewusst oder unbewusst sehr suboptimal sind) auch
non-Fachleute entsprechend einsehen dass etwas optimierungsfähig ist wenn man ihnen die Qualität oder Performance der suboptimalen Ausstattungen erläutert.
Oinkedy...
IG: @apolino14

gamilon

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31

Dienstag, 16. Juni 2015, 12:20

Ich hab mal in einem amerikanischen Magazin gelesen dass der Golf R auf dem Rundkurs später bremst und dem STI in jeder Kurve ein wenig Zeit abgreift. Eigentlich wäre beim STI die Bremse von der Bauart her mit 4 Kolben Festsattel vorne und 2 Kolben Festsattel hinten ausreichend. Nur die Scheibe ist vorne zu klein. Würden die Backen weiter aussen greiffen hätte man mit gleichem Anpressdruck nicht nur bessere Bremswirkung die grössere Scheibe hätte auch mehr Volumen und Fläche die kühlt.

Preislich spielt die Auflage die grösste Rolle ob jetzt eine Scheibe 326mm oder 365 gross macht im Einkauf nicht viel aus. Wieso die solche Sachen die einfach zu lösen sind nicht angehen und dafür
Motor Sound Verstärker einbauen bleibt mir ein Rätsel.

32

Dienstag, 16. Juni 2015, 13:15

Zitat


Zitat von »Turbo_Sarah«

Zitat

Weil der STI eine Bremsen-Torquevectoring nutzt, also das Fahrzeug passend um die Kurven "bremst". Die Achseinstellungen sind bei weitem nicht optimal für ein fahraktives Auto. Hier reicht es einfach, diese im Rahmen der zulässigen Tolleranzen anzupassen !
Das ist ja das traurige, ginge ganz einfach noch besser



Nein ich meine nicht die Brems-Torquevectoring, sondern z.B. die 13:1 Lenkung. oder das Straffere Fahrwerk oder die dickeren Stabis oder die vorhandenen/zusätzlichen Verstrebungen wo bei den Vorgängermodelle nicht vorhanden waren ausser bei den JDM Modelle.

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33

Mittwoch, 17. Juni 2015, 10:26

Doch Bremse wurde auch bemängelt


Ich habe nochmals nachgelesen und es deutlich anders verstanden:

Es wurde geschrieben, dass sich der Bremseweg mit den Sportreifen am MY2004 kürzer ist, als am MY2015 mit den Normalreifen. Ein erreichter Bremsweg von kurz über 36Meter ist mit normaler Strassenbereifung durcchaus gut !

Es steht aber nirgends das die Bremse überlastet ist oder an Fading leidet.

Das hat man bei vielen anderen Herstellern deutlich anders beschrieben und z.T. auch bebildert

Alain

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34

Mittwoch, 17. Juni 2015, 11:03

Das wiederum kann sein, konnte mich aber an das Thema Bremsen erinnern. Ein guter Bremsweg mit Strassenreifen sehe ich eher bei 34 Meter, aber ganz unabhängig davon mehr als 2 schnelle Runden in HHR mit Serienbremse hätte ich Angst.

Gruss Alain
Das Leben ist viel zur kurz, um ein serienmässiges Auto zu fahren!

4x4 Stef

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35

Mittwoch, 17. Juni 2015, 13:22

Hi Leute,

danke für eure Texte. Auch wenn es mir als langjahriger Subaru Liebhaber und Fahrer GT. und Forester schwerfällt, so etwas schreiben zu müssen. Der Impreza wurde dank dem von Subaru beauftragten SWRT eines der erfogreichsten Rallyefahrzeuge in der Geschichte der Rallye Weltmeisterschaft. 6 mal Rallyeweltmeister 47 Rallyeweltmeisterschaftslaufsiege mit einem Modell, an dem bis zum Werksseitigen Ausstieg durch Subaru festgehalten wurde, ist sogar eine einzigartige Erfolgsgeschichte in der Rallye WM. Eine wirkliche Ikone ist da entstanden. Man hatte dank der unermütlichen und sehr erfolreichen Arbeit von SWRT einfach Alles was man braucht um einen Serienimpreza zu bauen, vor dem sich die Welt verneigt hätte. Statt dieses Wissen zu nützen, hat man sich mit jedem weiteren Impreza der in Serie ging, davon entfrent. Der Impreza wurde wie so viel Modelle von Subaru seiner Gene mit jedem weitern Modell beraubt. In diesem extrem bitteren Falle ist das ein Verbrechen und eine Ungeheurlichkeiit so mit den eigenen Erfolgen und der Geschichte die man selbst geschrieben hat umzugehen. Deshalb ist es auch vollkommen Unwichtig wie dieser Wagen im Vergleich zu den Mitbewerbern abschneidet. Er hat mit dem Impreza nur noch den Name gemeinsam Sorry, aber Subaru hat aus 6 WM Titeln und 47 WM- Laufsiegen mal besser nur sehr wenig, bis nichts daraus gemacht. Das ist der Punkt. Ein Beispiel. Porsche hatte am Anfang einen lächerlichen VW aus dem der 911 entstanden ist. Porsche brauchte ein halbes Jahrhundert um den 911 Fahrbar zu machen. Dieses Auto wurde trotz dieser Vorraussetzungen schnell zu einer Ikone. Und bleibt es auch, dann noch wenn wir mit Euro 15 Umweltplakette zu fahren haben. Subaru hat seine Ikone enthauptet. Es wäre ein viel viel einfacheres Vorhaben für Subaru gewesen aus dem erfolgreichsten Modell das die Rallyewelt je erleben durfte einen Sereinwagen zu machen der das ist was er in seiner Bestimmung war. Eine Ikone. So einach ist das mal wieder. Ich bleibe weiter das was ich bin Subaru Liebhaber und Fahrer. Mir gehen nur die Verantwortlichen von Subaru gegen den Strich und vorallem ihr Umgang mit der Verantwortung die diese Menschen zu tragen haben.

4x4 Stef

Purist

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36

Mittwoch, 17. Juni 2015, 13:28

Genau so seh ich das auch 4x4 Stef *verneig*

Ich bleibe dem Ursprungsgedanken und der Boxer / SAWD Konzeption treu und betrachte die aktuellen Modelle nicht mehr als Autos die aus dem Karton heraus gut sind, sondern als tolle Grundlage für Umbauten. Ich hoffe die Gene dazu bleiben wenigstens auch in Zukunft erhalten.


Nachtrag: Ich wünsche mir oft, dass die Leute welche beim Subaru Deutschland Marketing arbeiten ebenso von Grund auf überzeugt wären wie ich / wir hier und den sportlichen Gedanken (seis für den Alltag, Wald oder die Rennstrecke) mit den Alleinstellungsmerkmalen der Marke stärker ausprägen würden. Ich habe manchmal das Gefühl, dass man versucht neue Kunden zu gewinnen in dem man sich kompatibel macht. Einerseits muss das für ein Unternehmen sein um konkurenzfähig zu bleiben, andererseits läuft man damit Gefahr Integrität zu verlieren... und ja wie soll ichs sagen, als Liebhaber der Marke ist die Beziehung in letzter Zeit etwas einseitig geworden ^^ Kann ich nach wie vor uneingeschränkt dazu stehen frage ich mich? Naja wie auch immer habe ich ja meinen Wagen und erhalte ihn mir so lange wie möglich. Was die zwischen durch fürn Scheiß bauen kann mir ja fast egal sein ;)
DIY ist mein Motto :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Purist« (17. Juni 2015, 13:52)


Muba

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37

Mittwoch, 17. Juni 2015, 13:54

Hat wer den Bericht eingescannt? Wollt jetzt ned unbedingt das Heft holen :whistling:

Aber mal grundlegend zu dem was ich hier lese, so ich es als Unbedarfter richtig verstehe: das ist doch meckern auf hohem Niveau?
Bin mir nicht mal sicher, ob man solche Autos miteinander vergleichen sollte... klar kann man als Referenz aktuelle Motorentechnik aufgreifen und die grundlegende Fahrdynamik.
Ob man sich mit einem Auto wohlfühlt und das "Gesamtpaket" stimmt geht daraus nicht vor! Und alt muss nicht schlecht sein - lieber ein 10 Jahre alter Karrn der immer anspringt und fährt als ein Montagsauto!
Und eigentlich ist doch die Marke egal, solange ich ein breites Grinsen beim Fahren bekomme gell? :D

...weil Deutsche ja meckern...
Mich stört bspw. der hohe Verbrauch, der bei der Konkurrenz deutlich niedriger liegt, aber es ist ja auch ein SPORTwagen!
Wenn ich grün wollte müsste ich noch auf die passende Elektrovariante warten oder mal eben Millionär werden...

Sonst schraubt der größere Teil von euch doch eh selbst, wenn was nicht passt, oder?
Der Zubehörmarkt will ja auch von was leben, sprich wenn ihr eure Auto "perfekter" macht.

Kleine Anekdote noch: war vor ein paar Wochen über die Schweizer Pässe gefahren und wäre mit dem Zählen der Subaru-Fahrer allein im Kanton Ticino nicht nachgekommen - gefühlt fahren da soviele wie es gesamt in der BRD gibt...
Da haben die Eidgenossen wohl ein deutlich besseres Image von Subaru, oder die besseren Lobbyisten :thumbsup_1:

PS: Gerade erst den Post von Stef und Purist gelesen, sind wir uns ja einig :tschuess:

schnurz

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38

Mittwoch, 17. Juni 2015, 14:12

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Ihr habt ja alle so Recht, die Oldtimer waren sowieso stablier als das ganze neue Gelumpe!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RGS« (18. Juni 2015, 20:00) aus folgendem Grund: ot


gamilon

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39

Donnerstag, 18. Juni 2015, 01:14

Citreon war etliche Male Rally Weltmeister und die hatten im wahren Leben nicht mal einen 4x4 den man kaufen konnte. Nur Fronttriebler. Die Chefs glaubten wohl nicht daran dass sich ein Serienrallyauto vermarkten liesse. Am Schluss sah es Subaru auch so. Die Teilnahme kostet mehr als der Gewinn den man daraus zieht.

Rallyfahrzeuge sind völlig ausgeschlachtet und haben andere Gewichtsverhältnisse, und andere Technik an Board. Ich habe nie irgendwelche Rückschlüsse aus der Rally geschlosssen. Ob jetzt eine Marke letzter oder erster wurde hat nichts mit den Serienmodellen zu tun ob die gut oder schlecht, langsam oder schnell sind.

Der Ruf der Subarus lag mehr darin dass man lange Zeit wesentlich teurere Fahrzeuge stehen lies. (Bauernporsche)

Und dass diese Eigenschaft verloren ging wiegt viel schwerer, als wenn man keine Erfolge mehr in der WRC feiern kann.

Colt

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40

Donnerstag, 18. Juni 2015, 07:50

Ihr habt ja alle so Recht, die Oldtimer waren sowieso stablier als das ganze neue Gelumpe!


:schreck: Ist das deiner?
"good cars get you from point a to point b very fast... great cars just get you into trouble!"