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Ja, netter Test mit dem Forester. Nur hat der Forester elektronische Diff-Bremsen und eine Allradkupplung. Und genau diese Technik wird hier einmal mehr verdammt.
hab ich auch gesehen. und ich glaub tim mehr wie ner gesponserten zeitschrift. wenn da sagen das der audi in wahrheit abkackt, dann haben die ja nix mehr zu testen *gg*Habt Ihr mal den Vergleich RS3 und 1erM-Coupe mit Tim Schrick gesehen? Der fand den RS3 so besch...en daß er das Teil am Streckenrand abgestellt hat
und lieber den anderen Wagen auf der Strecke beim Fahren zugeschaut hat.
Zitat:
Ich weiß garnicht wozu beim Audi die Buchstaben RS stehen...egal was Du mit dem Ding anstellst, der rutscht immer über die Vorderräder...immer, immer, immer...indirekte Lenkung...usw...das ist nix für die Rennstrecke!
Und dabei soll der vorne breitere Reifen haben als hinten.
So enttäuscht habe ich ihn noch nie gesehen und ich glaube nicht daß er Geld bekommt um den Audi sooo schlecht darzustellen.
Das Gleiche bei den Engländern und dem Vergleich RS3 vs 1erM. Jedesmal, wenn der RS3 am Kurvenausgang über die Randsteine ins Gras zu rutschten drohte , wurde geschnitten. Den 1er haben sie dagegen schön gezeigt...
Ich persönlich würde eher Tim Schrick glauben als der Testzeitschrift.
Gruß
Burghard
Habe mir den Test in der Autobild auch mal durchgelesen und finde den eigentlich recht fair. Der STi wird da gelobt, wo er am meisten punkten kann, bei der Traktion. Stelle das täglich selbst fest, der STi ist ein Traktionswunder. Selbst mit abgefahrenen Sommerschlappen im strömenden Regen kennt der STi keinen Schlupf. Der Motor ist gerade noch konkurrenzfähig, was Verbrauch und Leistungsentfaltung angeht. Interessant finde ich, dass der Motor vom Evo runtergemacht wird. Bei vielen Tests, vor allem bei Top Gear, wurde der Evo Motor immer dem Boxer vorgezogen.
Ansonsten muss ich feststellen, dass sowohl der RS3 als auch der STi ein Problem haben. Der RS3 sieht aus wie ein stinknormaler Vertreter Diesel. Hatte kürzlich einen RS3 vor mir. Ohne die Beschriftung hätte ich den für eine 2.0 TDI Schleuder gehalten. Das geht gar nicht. Kein Wunder, dass Audi Hip-Hop Felgen aufzieht (s. Tim Schrick Test), um sich irgendwie abzusetzen.
Der STi wiederum ist ein unfertiges Auto, was der durchschnittliche Kunde, der 50-60.000 EUR in einen Kompaktwagen investiert, kaum akzeptieren wird, als da wären:
- sinnloses SI-Drive (alles außer S# nervt)
- sinnloses DCCD (wer merkt den Unterschied?)
- unterirdische "Sound"-anlage
- nicht vorhandene Schallisolation, dadurch extrem unangenehmer Lärmpegel
- billigster, sehr empfindlicher Kunststoff
- unglaublich schlechter Bordcomputer und Navi
- merkwürdige Klimatisierung (Schwitzen, trotz 0°C Außentemperatur)
- Außenspiegel mit totem Winkel und riesiger Abschottung nach schräg vorne
- Innenbeleuchtung, bei der nicht mal die Map-Lights mit an gehen
- wenig griffiges, zu großes Lenkrad mit schwergängigen, schlecht beleuchteten Knöpfen
- grottig klingende Abgas-Anlage
- knorpelige Schaltung
Das sind alles Punkte, bei denen der RS3 brilliert! Kein Tester wird dies erwähnen, aber es fließt in die Bewertung mit ein. Daher wundert es mich nicht, dass der RS3 gewinnt. Viele Punkte könnte Subaru mit geringstem Aufwand ändern. Schade, dass es dort offensichtlich keinen interessiert. Habe die meisten Sachen bei meinem STi mittlerweile korrigiert und bin sehr zufrieden mit dem Wagen. Für den Durchschnittskunden, der sowas ab Werk erwartet, wird der RS3 aber deutlich attraktiver bleiben. Das Fahrverhalten auf der Rennstrecke ist für 99,5% unrelevant.