@vonderAlb<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Da lob ich mir doch die Drifts des roten WRX. Sauber, sauber. Der Applaus war verdient. Wenn ich doch auch nur so schön driften könnte. Bei der nächsten Driftschule bin ich dabei.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>Ja, der driftet wirklich super, Hut ab. Zur Driftschule sag ich nur: Uwe Nittel am Sachsenring. Da hättest Du sicher Spass dran. Grosser Lerneffekt auch. Kann ich wirklich empfehlen, wenn auch das Auto trotz bewässerter Piste schon ziemlich rangenommen wird.
@turbopussy
Auf Asphalt kostet Driften Zeit, sieht aber halt gut aus. Um schnell zu sein, muss man eine saubere Linie ohne nennenswertes Rutschen fahren. Das Auto laufen lassen und möglichst wenig Fahrwiderstände (z.B. durch unnötige Lenkbewegungen) aufbauen. Den maximalen Grip hat ein Reifen in der Regel bei einem kontrollierten Schlupf/Schräglaufwinkel, d.h. wenn er ein klein wenig rutscht. Im Bereich der reinen Gleitreibung (Rutschen, Drift) nimmt der Grip wieder ab.
Auf losem, glattem Untergrund herrschen andere Gesetze. Durch das Anstellen/Driften wird ein Teil der erforderlichen Richtungsänderung des Fz. schon frühzeitig erreicht und man kann dadurch früher/stärker aus der Kurve beschleunigen, was einen Zeitvorteil verschafft.
Gruss,
patGT