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Ulli

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  • »Ulli« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 8. Dezember 2003, 19:12

Vergleichstest: Golf R32 DSG / Impreza WRX Sti

Hallo zusammen!

Hier ein Vergleichstest zwischen VW Golf R32 DSG und Subaru Impreza WRX Sti:
http://www.autozeitung.de/autotest/vergleichstests_2.php?id=491

Gruß Ulli

Allrad ist durch nichts zu ersetzen, außer durch ALLRAD.

Gandi

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2

Montag, 8. Dezember 2003, 19:26

Irgendwie ist der Golf immer nur so lari fari, aber am Schluß gewinnt er doch?
Ist eigentlich klar, da sie bei solchen Test´s immer alles mit hinein nehmen, und so recht komfortabel ist der STI ja nicht gerade (ist halt ein Rallye Auto). Aber gegen einen kleinen fetten Golf auf der Straße, können wir, die es lieben mit einem "ausladenden Flügelwerk" herumzufahren, immer noch aufnehmen!

Grüße Michi

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mbFalcon

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3

Montag, 8. Dezember 2003, 20:50

Ich gebe auf solche tests nichts, weil das resultat schon vor dem test fest steht. Ich habe noch kein vergleich gesehn in den Deutschen medien wo ein ausländische Fahrzeug besser abschneidet als ein deutsches Auto.
Aber das wir in anderen länder woll nicht anders sein ??

Test:
Sitzkontur und -position sind akzeptabel, allerdings erweist sich der hohe Geräuschpegel von Motor und Kraftübertragung auf Dauer als nervig.

Geräusche in dB[A]
Standgeräusch 46 49
Vorbeifahrgeräusch 74 72
Innen bei 50 km/h / 3. Gang 62 62
Innen bei 100 km/h / höchst. G. 69 70
Innen bei 130 km/h / höchst. G. 72 73

Grade mal 1dB lauter als der golf, ist ja lachhaft.

Gruss Mäthu

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4

Montag, 8. Dezember 2003, 20:54

Einer der wenigen Test, wo die Autoren mal Rückrat bewiesen haben, war der Supertest des GT`s gegen den S3. Dort haben sie sehr objektiv bewertet und den GT wirklich gegen das deutsche "High-Tec-Produkt" S3 gewinnen lassen.
Aber das war wirklich eine Ausnahme. Schade eigentlich :-(


Gruß
Bastian

Grüße aus dem Ruhrpott

Gott schütze uns vor Eis und Wind und Autos die aus Deutschland sind ;-)

Gandi

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5

Montag, 8. Dezember 2003, 21:33

Der GT ist ja auch viel besser
Ein Freund von mir hat einen, den bin ich jetzt schon so lange am schwindlig reden, daß er sich einen GT oder STI kauft und jetz will er einen Evo?
Tja, ist ja auch ein Japaner und ein bißl verwandt.

Grüße Michi

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EP76

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6

Dienstag, 9. Dezember 2003, 09:34

Laut Test fehlen dem Impreza "Sicherheitsrelevante"-Teile...der Imprzea braucht aber kein ESP da er schon ein gutes Fahrwerk hat!

Gruss Philipp

vonderAlb

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7

Dienstag, 9. Dezember 2003, 09:45

Zum ESP hätt ich auch eine Beitrag.
Ein guter Bekannter ist bei Daimler als Fuhrparkleiter beschäftigt und der gute Junge fährt alle möglichen Fabrikate (Konkurrenzprodukte) hin und wieder "spazieren". Letzte Woche hat er einen neuen M3 auf die Teststrecke gefahren und in einer Linkskurve etwas zuviel Gas gegeben und der M3 kam in den Drift. Normalerweise kein Problem für den Fahrer (glaubt mir, der kann driften) und der M3 hat anfangs auch brav einen schönen Drift hingelegt. Bis zu dem Zeitpunkt als sich die Elektronik eines "besseren" besann und in den Drift eingriff. Um das Fahrzeug wieder in einen normalen Fahrzustand zu bekommen, sperrte die Elektronic hinten rechts den Antrieb und schlagartig bog der M3 nach rechts ab und knallte rechtwinklig in eine Mauer. Totalschaden. Hätte die scheis. Elektronic sich nicht eingemischt, wäre nichts passiert.

Andreas
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8

Dienstag, 9. Dezember 2003, 10:07

naja das liebe ESP, also meiner meinung nach ist es eh nur wieder mehr elektronik im auto das man "nicht braucht". wie im beitrag von vonderAlp klar gemacht wird kann das ESP sogar sehr gefärlich werden. meines wissens kommt ja das ESP erst im grenzbereich zum tragen, wer fährt denn im altagsverkehr so das er das ESP braucht?? und wenn man mal im grenzbereich fährt und die reaktion das wagens nach eingreifen des ESP nicht kennt(und das kennt ein otto normal fahrer ja eh nicht), ja dann grüss gott. schliesslich sollte das auto das machen was ich will, und nicht andersrum.

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StukkiAlex

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9

Dienstag, 9. Dezember 2003, 10:08

zu dem test mag ich mich gar nicht weiter äußern es ist schon alles gesagt, deutsches gegen japanisches auto. ist ja klar das der deutsche "supersportler" gegen den "rallyeboliden" gewinnen muß...

@esterer: da kann ich dir nur zustimmen, das fahrwerk ist richtig gut & auch sonst ist der sti eigentlich narrensicher gebaut. es ist halt nur schade das fast jeder denkt man braucht esp usw usw damit man überhaupt mit dem auto fahren kann...
und das ganze "nur" weil die deutschen nur noch autos bauen können die mit esp funktionieren, oder auch nicht wie man an andreas seiner geschichte sehen kann...

ich liebe subaru weil sie so schön einfach zufahren sind & nicht dauernd irgend eine andere spaßbremse kommt die irgendwas regeln will

@bastian: der supertest aus der sport auto war der grund warum bis jetzt jeder meiner kumpels mal subaru fahren wollte
habe von dem sonderdruck den es damls gab sogar noch hier irgendwo einen rumliegen

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Shadow

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10

Dienstag, 9. Dezember 2003, 10:50

Solche Tests interessieren mich schon lange nicht mehr und kratzen mich auch nicht. Wenn ich einen Vergleich haben will, dann mach ich den selber!
Aber gewinnt doch diesem Test auch mal was positives ab:
1. kauft die Masse durch den Test den Golf und der Impreza bleibt weiterhin eine Rarität und Unbekanntheit (=Unterschätzung) auf Deutschlands Strassen
2. wird so der deutschen Wirtschaft etwas Beine gemacht (hmm... wobei, dann kommen sicher noch Garantieleistungen/Rückrufaktionen etc. dazu... dass würde eher schaden...)
3. der Golf kann schon geradeaus fahren (gem. Werbung erst beim Golf V der Fall)
4. ...ich wollte zwar noch mehr nette Punkte aufzählen, mir fallen aber nur noch negative ein... naja...

Und d'Moral vo dr Geschicht: Kauft trotzdem Golf, Impreza nicht!

Gruz
Shadow

patGT

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11

Dienstag, 9. Dezember 2003, 11:01


Das Beispiel von vonderAlb finde ich ja mal ziemlich krass!
Da sieht man, dass "Eingriffe in die Natur" immer eine Kehrseite haben. Diese elektronischen Helferlein sind mir einfach zuwider.

Bei aller Abneigung gegen ESP: könnte es nicht sein, dass da eine Fehlfunktion des ESP vorlag (das wäre ja im übrigen noch schlimmer!)?
Weil normalerweise müsste der regelnde Eingriff ja kommen, bevor der instabile Zustand, in diesem Falle der Drift, überhaupt eintritt. Hier sieht es jedoch so aus, als habe das ESP erst nicht "gemerkt", dass der Wagen quer kommt bzw. hat dann zu spät reagiert, als der Driftwinkel bereits schon zu gross war. Entsprechend hat die Elektronik "überreagiert".

So oder so, ESP hat bei einem sauber liegenden Auto meiner Meinung nach nichts zu suchen. Darum hat der Impreza ja keins.

Gruss,
patGT


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12

Dienstag, 9. Dezember 2003, 11:13

Ja das ewige leid mit ESP und sonstigen elektronischen spielverderbern.
und wenn die elektronik mal spinnt ist gleich die hölle los und im ungünstigsten fall schmeißt mann sein auto weg ohne etwas tun zu können.wenn die automobilhersteller ihre hausaufgaben machen würden und anständige fahrwerke zum einsatzt bringen würde bräuchte mann keinen elektrischen firlefanz,und ausserdem verleitet die vorstellung mit ESP nicht mehr in den acker fahren zu können geradezu zu fahrmanövern die mann ohne elektronische hilfsmittel nie machen würde.
ich habe schon die aussage gehört.Zitat:
"Mein auto hat ESP da kann mir nix mehr passieren egal was ich mache"
das sind genau die kandidaten die dann im acker landen und sich fragen wie sie da hinkommen..

Gruß
Siggi

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13

Dienstag, 9. Dezember 2003, 11:27

Hmm-hmm

Also ESP sollte man beim sportlichen Fahren (kontrollierte Drifts) ausschalten.
Aber beim "normalen" Fahren ist es schon eine gute Hilfe.
Klar ist auch: manche Autos haben ESP nötiger als Andere.

Ich würde mal sagen bei einem Subaru ist ESP so nötig wie eine Einparkhilfe für eine Enduro


cheers,
Gerd

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ravenhawk

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14

Dienstag, 9. Dezember 2003, 12:14

hallo

DaimlerChrysler und Toyota führten unabhängig voneinander Untersuchungen durch, um die Effektivität von ESP zu testen...Seit dem serienmässigen Einbau von ESP in allen Mercedes-Modellen, hat sich Zahl der Fahrunfälle um mehr als ein Viertel reduziert. Toyota geht noch weiter und nimmt nach der Untersuchung von einer Million Unfällen mit Personenschaden an, dass der Einsatz von ESP die Anzahl der schweren Fahrunfälle um rund die Hälfte reduzieren könnte...Bei Fahrzeugen mit einem hohen Schwerpunkt wie Geländewagen, SUVs oder Minivans verhindert das ESP zudem den Überschlag des Autos.

Natürlich hat das vorhanden sein eines ESP auch noch andere Gründe...z.B. für viele Hersteller ist das Stabilitätsprogramm zu einem Marketinginstrument ihrer Fahrzeuge geworden.

gruss steff


vonderAlb

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15

Dienstag, 9. Dezember 2003, 13:02

Angebot und Nachfrage. Die Deutschen sind Sicherheitfanatiker und brauchen Airbags ringsrum. ASR, ESP, ABS und was weiß ich noch alles wird von der Kundschaft verlangt. Meistens deshalb, weils so schön klingt und den Status eines hervorragend ausgestatteten Fahrzeuges darstellen soll. Also bauen die Hersteller diesen Kruscht ein und der Kunde bezahlt das teuer, wundert sich aber, das sein Fahrzeug so schwer ist und viel Sprit braucht (Gewichtsbedingt).

ESP ist eigentlich eine feine Sache und für die Mehrheit der Autofahrer/innen wohl auch sinnvoll. Wer allerdings sportlich unterwegs sein will und mit Drifts umgehen kann, hat ja meistens die Möglichkeit den Kruscht auszuschalten.
Wobei diese ganze Regelung teilweise auch zu weit geht und auch Mercedes hat erkannt das ihr neu entwickelter Bremsassistent noch erheblich in den Kinderschuhen steckt und die E-Modelle mehr Probleme damit haben als ihnen lieb ist. Deshalb wird das voraussichtlich wieder abgeschafft.

Aber auch Subaru hat kontrollierende Systeme in ihren Fahrzeugen. Siehe der Legacy mit seinem Stabilitätsprogramm bei Automatikfahrzeugen (in Japan).

Aber zurück zum Vergleichstest.

So ganz Unrecht haben die Tester aber nicht. Der Golf ist für die Mehrheit das komfortablere Auto und deshalb auch Alltagstauglicher.
Das Interieur des Imprezas läßt zu wünschen übrig und der Spritverbrauch ist einfach zu hoch. Die hohe Vollkasko-Einstufung verstehe ich allerdings auch nicht, aber das hebt die Unterhaltskosten auf ein extrem hohes Niveau.

Der Golf kann ebenso verdammt schnell bewegt werden, wie ein STI. Der signifikante Unterschied wird sich aber meist erst auf der Rennstrecke zeigen, aber welcher Allerweltfahrer ist ständig auf der Rennstrecke unterwegs? Deshalb wird der Golf für die meisten die erste Wahl sein.

Aber all das juckt mich nicht. Ich fahre einen Impreza weil er für mich mehr Vorteile bringt als jedes andere Fahrzeug und ich mir andere noch bessere Fahrzeuge nicht leisten kann. Denn es gibt immer einen Besseren als man selber hat. Morgen wird bestimmt schon wieder ein Neuer entwickelt und gebaut.

Andreas
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16

Dienstag, 9. Dezember 2003, 13:57

Das Stimmt alles aus dem Test!
Aber wenn ich doch einen Sportwagen will,dann will ich doch kein komfortables Auto das Spritsparend ist!
Vorallem würde ich dann sicher kein Turbo Fahrzeug kaufen.

Gruss Philipp

Jumi

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17

Mittwoch, 10. Dezember 2003, 12:16

mein senf zum thema esp:

viele glauebn, mit esp das allerweltheilmittel gegen ein schlechtes basisfahrwerk gefunden zu haben (siehe test neuer 7er bmw), das mit den unfallzahlen mag zwar schön und gut sein, aber wenn einer zu schnell ist, bleibt er auch mit esp zu schnell. fazit: leichte unfälle lassen sich vielleicht verhindern, die bösen crashs bleiben trotzdem...

Im schnee mit Allrad tjuche

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18

Donnerstag, 11. Dezember 2003, 18:28

Im Test hatte der STI 6 Sekunden von 0-100km/h? Nach Werk sollte er in 5.5 Sekunden die 100km-Marke erreichen. Ist das etwa ein schlechter Testfahrer? Bei den anderen STI-Test's die ich gelesen habe waren's zwischen 5.0 und 5.8 Sekunden. Ist zwar nicht so ein riesiger Unterschied, sieht aber einfach besser aus.

Gruss Roman

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19

Freitag, 12. Dezember 2003, 01:22

ESP ist meiner Meinung nach ein Marketinginstrument,das dem Käufer als supertoll vorgegaukelt wird und in der Hinterhand die Entwicklungskosten für ein manierliches Fahrwerk einspart.das noch zu dem Thema..
Zu Tests allgemein,es ist wie überall im Leben man muss selbst vergleichen und testen,auf das Wort eines Redakteurs gebe ich nichts.Mit Grauen erinnere ich mich noch immer an testberichte von Supersportmotorrädern,wo eine Honda Fireblade sich gegen restliche italienische und japanischen Konkurrenz durchsetzte,weil sie das bessere Abblendlicht hätte..
Heutzutage sollen selbst "Nischenprodukte" alles können und das kotzt mich an;fahr cih ein Supersportmotorrad maule ihc nicht,das da Fahrwerk hart ist und die Handgelenke auf langen Strecken schmerzen,die Griffe keine Heizung haben.Genauso wenig würde ich mich über eine nicht teilbare Rückbank in meinem Auto beklagen,und das ein Auto mit über 200 PS mehr Sprit braucht wie ein TDI ist auch klar,gut Pferd braucht eben Hafer.
Wer sich im Vorneherein nichtklar ist,worauf er sich einlässt,soll auch hinterher nicht maulen.Und wenn er wusste worauf er sich einlässt,dann auch nicht..

mfG

Dominik

4 Fäuste für ein Halleluja!