Auto Motor Sport, Ausgabe 13/2003, Seite 12:
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Legacy ab Herbst neu
Mehr Raum und Leistung für den Allrad-Klassiker: Fahrbericht
Die dritte Legacy-Generation, die im September nach Deutschland kommt, steht
stilistisch unt technisch eher für Evolution statt Revolution. Ein Plus an
Karrosserielänge und Radstand schafft mehr Platz im Innenraum, der Kombi und
die höhergesetzte Outback-Version warten zudem mit auf Knopfdruck automatisch
vorklappenden Rücksitzlehnen und Fächern unter dem Laderaum auf. cw-Wert und
Leergewicht wurden ebenso abgesenkt wie der Schwerpunkt. Der Wendekreis
schrumpfte auf 10,8 Meter. Anfangs wird es Limousine und Kombi nur mit dem auf
137 PS gesteigerten Zweiliter-Boxermotor geben, der mit Vibrationsarmut,
Drehfreudigkeit und gutem Ansprechverhalten überzeugt. Ab November folgt der
Dreiliter-Sechszylinder mit künftig 247 PS sowie einer neuen
Fünfgang-Automatik, die sich bei Bedarf per Tasten am Lenkrad auch manuell
schalten lässt. Beim Fahren läuft der sportlich angehauchte Allrad-Kombi sauber
geradeaus und verhält sich in Kurven angenehm neutral. Die Servolenkung
arbeitet feinfühlig und präzise, allerdings lässt sich das Lenkrad nur in einer
Ebene verstellen. Hinzu kommen bequeme Sitze und ein sauber verarbeitetes,
hochwertiges Interieur. Weniger schön an diesem sonst so gelungenen Auto: die
unpraktischen Klapptürgriffe, die fehlende Gasdruckfeder zum Arretieren der
Motorhaube, die lauten Windgeräusche und das nur beim teuren Outback
serienmäßige ESP. fis
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cheers,
Gerd
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Mir ist es egal, welches Auto ich fahre.
Es muß nur einen Boxer-Motor und Allrad haben!
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