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DirkHMeier

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  • »DirkHMeier« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 2. Dezember 2004, 11:56

ADAC-Bewertung, die alte Leier.....

Schon die neue ADAC-Motorwelt gelesen?
Der neue Automarxx-Index.... Ich hab mich darüber gefreut und auch ziemlich aufgeregt!!!!!!!!
Subaru ist in allen (mir) wichtigen Kategorien vorn (Kundenzufriedenheit, Langzeitqualität ).
Von 34 Automarken landete Subaru auf folgenden Plätzen:

Zufriedenheit der Kunden mit ihrem KFZ: Platz 3
Zufriedenheit mit der Werkstatt: Platz 1 !!!
Zufriedenheit mit der Automarke: Platz 2
ADAC-Pannenstatistik der 1-6jährigen Kfz: Platz 3
TüV-Hauptuntersuchung: Platz 4

Trotzdem landete Subaru insgesamt nur auf einem 18.Rang.
Warum? Weil solch blödsinnigen Bewertungen wie z.B. Markenstärke 10% oder Markenimage 25% der Gesamtnote bringen, und hier haben natürlich Mercedes, BMW und Co. die Nase vorn.
Kann mir ein Mensch erklären, warum Markenimage so wichtig ist, wenn man z.B. das Image einer langen Haltbarkeit nachher nicht halten kann oder die Kunden mit ihren Autos nicht wirklich zufrieden sind?????
Wie hier schon oft geschrieben wurde, das wichtigste ist, dass WIR wissen, was wir an einem Subi haben, aber die verzerrte Sichtweise des ADAC nervt mich.

Gruß


Dirk


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2

Donnerstag, 2. Dezember 2004, 12:52

ja ja immer das gleiche...
habs im adac heft auch gelesen....

Siggi
mann weis ja was mann hat!!!




www.Subarufreunde.com
!!Jetzt mit neuer Homepage!!

Alinav

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3

Donnerstag, 2. Dezember 2004, 13:53

Jaja, habe mich traditionsgemäss auch schon tierisch darüber aufgeregt.
In allen von Menschen nachvollziehbaren Kategorien schneidet unsere Marke hervorragend ab.
Die anderen Kriterien, die Du angeführt hast - dazu kam noch irgendwas wie "Modellzukunftsstrategie" und/oder ähnlicher Müll - sind Sachen, die kein Sterblicher versteht, die kein Erdbewohner in seinen Kopf bringt ausser den Gesellen in ihrer Redaktion in der Paralleldimension. Sie stellen die einzige Möglichkeit dar, die heimischen Marken auf Spitzenplätze zu bringen. Im Grunde dient so eine Liste nur den Machern und den Herstellern, nicht den Interessenten.
Der J.D. Power - Index (mal wieder meine MOT) ist ein unvergleichlich objektiveres Barometer zur Bestimmung der Markenqualität.
Wir müssen halt weiter zäh unsere Subis präsentieren.
M.f.G.,
Alexis

[i]We want: New Legacy Turbo!!!! [/i]

Turbolover

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4

Donnerstag, 2. Dezember 2004, 13:59

Bei uns in der Firma kaufen die Leute nur BMW, Mercedes und Audi. Wenn ich denen sage, dass Subaru schneller, besser, zuverlässiger etc. ist und sie noch 10'000 sparen (für die Familie z.B.) dann heisst es einfach "jaja..." und dann wird der 323er gekauft oder ein A4 Avant wo man hinten nicht mal einen 13jährigen hineinsetzen kann. Was lernen wir daraus?

NICHTS. Wir bleiben Deppen in den Augen derer, welche ein DEUTSCHES Auto haben.

Ein Hoch auf das Image, das Marketing, die Blauäugigkeit und die Dummheit!

PS: Es hiess bei uns sogar, dass die GL keine japanischen Auto als Geschäftswagen zulässt für Abteilungsleiter, der MUSS also einen Deutschen kaufen (obschon wir ja wissen, dass es Konzerne gibt und nicht jedes Teil eines deutschen Autos von einem gebürtigen Deutschen in Deutschland aus deutschen Materialien gefertigt wird, genauso wenig ist alles subaruige japanisch).


geändert von: turbolover on 02/12/2004 14:06:09

vonderAlb

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5

Donnerstag, 2. Dezember 2004, 14:22

Was hast du gegen "Deutsch"?
Kauft deutsche Autos! Sichert Arbeitsplätze und hält unsere Wirtschaft am laufen.
Warum ich kein deutsches Auto habe?
Sobald ein deutscher Hersteller solch ein Allradauto mit solch einer Zuverlässigkeit und solch einem guten Preis-/Leistungsverhältnis und solch langer Garantiezeit baut und verkauft, kaufe ich sofort ein deutsches Auto. Nämlich genau so eines, wie es meine drei Subarus sind.
Na ja, zumindest hab ich meine Subarus bei deutschen Autohändlern gekauft.

Andreas
Andreas

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radu

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6

Donnerstag, 2. Dezember 2004, 15:34

Andrea

Zuverlässigkeit war damals.
Ich sag nur so viel: nur Japaner sind momentan der besten.
Wie lang werden wir warten auf ein allrad von deutsche Hersteller, mit bis, wie unserem Japaner, stet nur in Sterne. Auch für die nächste 5 Jahre gibt`s kein plan.
Also: weider so...........


Gruss Radu


Immer am gas bleiben

Turbolover

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7

Freitag, 3. Dezember 2004, 07:54

@vonderalb
Ich habe gar nichts gegen Deutsch. Aber ich habe etwas gegen übermässigen und fehlplatzierten Nationalstolz. Ob das Deutsch oder Türkischer oder Schweizer ist, ist mir egal. Aber der Stolz muss belegbar und nachvollziehbar sein und stolz zu sein, einen BMW zu fahren ist für mich schon stilitisch gesehen ein faux-pas. Wenn schon, dann stolz sein, sich einen BMW zu leisten. Oder stolz sein, damit noch keinen Unfall gebaut zu haben. Dieser Besitzes-Stolz ist reiner marketinggenährter Materialismus.


Carver

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8

Freitag, 3. Dezember 2004, 09:22

http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/?eid=523205&id=522452&nv=ex_rt



Lest mal den Artikel zum Thema "Made in Germany" durch.

Im übrigen ist die Motorwelt weder die Zeit zum Lesen,
noch die Tinte zum Drüberaufregen wert. Das ist schon
seit Menschengedenken so und das wird so bleiben.

Die auf die Interessen der Leserschaft gerichtete
Indexierung mit dem Wertungs-schwerpunkt Markenimage und
sonstiges Gedöns ist freilich ein Armutszeugnis für die
deutsche Automobilbranche, die so was über Ihr Zentralorgan
verbreitet.

(übrigens ist der ADAC nicht allein, auch bei der Sportauto
gibts Test, die -naja- "komisch" sind bspw. S2000 gegen Boxster.
Und die Auswahl, was getestet wird: getunte Audis, BMW, etc. gibts
ohne Ende, aber wo ist mal ein getunter EVO oder STI oder Lexus ?)

VonderAlb hat allerdings recht:
Die Schadenfreude hat einen bitteren Beigeschmack.
Man kanns nur positiv sehen. Bei der Modellpolitik der grossen
deutschen Automobilbauer muss man sich verweigern, damit sie es lernen.
Ob das irgendwann passiert?

15 Jahre MX5 und noch immer keine Antwort aus Wolfsburg!


geändert von: carver on 03/12/2004 10:15:40

patGT

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9

Freitag, 3. Dezember 2004, 11:49

Kann Turbolover nur voll und ganz beipflichten.
Ich mache dieselben Erfahrungen bei vielen Leuten in meinem Umfeld. Dieses allgemeine Prestigedenken ohne eigentlich Ahnung von der Sache "Automobil" zu haben, finde ich persönlich sowieso total lächerlich.

Es gibt auch Lichtblicke: Mein Vater hatte den "Mut", sich einen neuen Legacy 3.0 zuzulegen, während rundherum alle seine Kollegen mit ihren BMW, Audi etc. protzen.
Anfangs war nämlich auch er skeptisch, aber hat sich von den Qualitäten überzeugen lassen und ist nun absolut glücklich mit dem Wagen.

Gruss
Patrick


MY23 BRZ
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jayjay555

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10

Freitag, 3. Dezember 2004, 12:48

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Kauft deutsche Autos! Sichert Arbeitsplätze und hält unsere Wirtschaft am laufen.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Wieder so eine hohle Stammtisch Phrase, die einen in eine unsoziale Ecke drücken soll!!! In Zeiten der Globalisierung zu glauben mit einem deutschen Auto sichere ich „deutsche Arbeitsplätze“ ist doch der absolute Unsinn. Fakt ist das „deutsche Autos“ (und andere auch!!) aus Teile aus der ganzen Welt zusammengebaut werden. Auch werden viele deutsche Autos im Ausland hergestellt z.b.: BMW Z3 (USA), Audi TT (Ungarn), Mercedes M-Klasse (USA), Opel Corsa (Polen) usw.! Es ist also patriotisch gesehen völlig egal welche Marke man sich kauft. Opel z.B. ist keine deutsche Marke, Opel ist ein Teil von GM und das sind Amerikaner dazu kommt das auch Opel seine Teile für die Autos aus der ganzen Welt holt.
Auch der Kauf meines Subarus sichert deutsche Arbeitzsplätze, z.B.: bei den Subaru Händlern, bei Subaru Deutschland, bei Herstellern von Zubehör für Subaru usw.!

Also kann man kaufen was man will , es macht also keinen Unterschied für die Wirtschaft und die Arbeitsplätze.

Bei der ADAC Bewertung selber musste ich ein wenig schmunzeln....das musste ich schon immer .


Gruß Jürgen

"MAY THE BOOST BE WITH YOU!"
Gruß Jürgen

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11

Freitag, 3. Dezember 2004, 14:49

Ich denke das "Markenimage" ist deshalb wichtig, weil in vielen Köpfen "teuer=gut" rumschwirrt. Eine Automarke die angeblich ein so gutes Preis-Leitungsverhältnis hat, kann deshalb nicht gut sein. Darüber hinaus gilt: "Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht". Ich denke, dass die beiden Gründe ausschlaggebend für den schweren Stand der japanischen Automarken in Deutschland sind.

Einfach von der Seite sehen, dass das was alle gut finden selten das Schönste/Beste ist.
Wenn Subaru so verbreitet wie BMW und Co wäre, dann wäre ja die ganze Exklusivität, die Subaru ja trotz all dieser Tests hat, futsch.

Wir müssen unsere Autos nicht anhand des Kennzeichens unter 10 anderen silbernen SLK/3er etc auf dem Parkplatz heraus suchen...



vonderAlb

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12

Freitag, 3. Dezember 2004, 15:43

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Auch werden viele deutsche Autos im Ausland hergestellt z.b.: BMW Z3 (USA), Audi TT (Ungarn), Mercedes M-Klasse (USA), Opel Corsa (Polen) usw.! Es ist also patriotisch gesehen völlig egal welche Marke man sich kauft. Opel z.B. ist keine deutsche Marke, Opel ist ein Teil von GM ...
In Zeiten der Globalisierung zu glauben mit einem deutschen Auto sichere ich „deutsche Arbeitsplätze“ ist doch der absolute Unsinn.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Na dann sag das den Opel-Mitarbeitern mal direkt ins Gesicht wenn sie entlassen wurden, weil ihr Arbeitsplatz in D wegrationalisiert wird und man im Ausland billigere Arbeitskräfte bekommt.

Es ist schon richtig das deutsche Automobilmarken im Ausland produziert und nach Deutschland importiert werden. Aber wieviel Arbeitsplätze wurden dadurch vernichtet? Wieviel Arbeitsplätze werden zukünftig vernichtet werden? Natürlich kommen nicht alle 4,2 Millionen Arbeitslose aus der Automobilbranche, aber die Automobilbranche ist eines unserer wichtigsten Wirtschaftszweige in D.

Die älteren unter uns werden sich evtl. nach an Indira Ghandi erinnern? Warum trug er ausschließlich billigen einheimischen Stoff als Kleidung und nicht teure, hochwertigere Kleidung aus England, so wie alle anderen Inder, die etwas auf sich hielten?
Weil die heimische Stoffindustrie am Boden lag und er damit die Inder dazu aufforderte es ihm nachzumachen um die einheimische Produktion wieder in Gang zu bekommen und Arbeitsplätze zu schaffen.
Schon damals spürte Ghandi die Auswirkungen einer Globalisierung. Und hier in Westeuropa werden wir die Auswikungen der Osterweiterung noch sehr sehr deutlich zu spüren bekommen.

Wir (meine Firma) produzieren hier in Deutschland Kompressoren für Kühlanlagen. Seit über 50 Jahren. Seit einem Jahr wird allerdings Stück für Stück nach Tschechien ausgelagert, weil die Arbeitskräfte dort viel billiger sind. Den Gesellschaftern ist es egal wo ihre Kompressoren gebaut werden, hauptsache sie können zu einem guten Preis verkauft werden und die Marge ist hoch damit es viel Dividende gibt.
Wir hier in Deutschland müssen laufend an der Kostenschraube drehen um unsere Arbeitsplätze nicht zu verlieren. Zulagen werden gestrichen, Weihnachtsgeld gibt es keines mehr. Arbeitszeit wird erpresserisch auf 41 Stunden angehoben ohne Gegenleistung (entweder es wird länger gearbeitet oder es wird ausgelagert. Dadurch fallen 19 Arbeitsplätze weg). Samstagsarbeit steht zur Diskussion (natürlich als Regelarbeitstag ohne Zuschläge). Ausscheidende Mitarbeiter (Rentner, Kündigungen) und dadurch freigewordene Arbeitsplätze werden nicht mehr besetzt. Die anfallende Arbeit wird auf die noch vorhandene Belegschaft verteilt. Lehrlinge werden nicht übernommen. usw.

Nicht der Osten wird sich dem Westen sozial angleichen, sondern der Westen sich dem Osten.

So sieht das aus, und das sind keine holen Stammtischphrasen sondern bittere Realität!

Wie dem auch sei, kommen wir zum eigentlich Thema zurück.
Ich denke das sich das Thema Image sowieso über kurz oder lang ändern wird. Es werden sich immer weniger ein Auto leisten können und dann stellt sich gar nicht mehr die Frage, welches Auto soll ich kaufen?


Andreas
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Alinav

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13

Freitag, 3. Dezember 2004, 19:05

@vonderAlb:
Kleine Korrektur:

"Die älteren unter uns werden sich evtl. nach an Indira Ghandi erinnern? Warum trug er ausschließlich billigen einheimischen Stoff als Kleidung und nicht teure, hochwertigere Kleidung aus England, so wie alle anderen Inder, die etwas auf sich hielten?"

Als "Älterer" erinnere ich mich . Du meintest natürlich Moandas Ghandi, auch "Mahatma" genannt. Indira war die Tochter von Nehru Ghandi.
M.f.G.,
Alexis

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vonderAlb

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14

Freitag, 3. Dezember 2004, 21:13

Ja natürlich, du hast völlig recht. Aber als erfahrener "Älterer" hast du ja sofort gewusst wen ich meine.

Andreas
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Lukas

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15

Sonntag, 5. Dezember 2004, 18:53

Ich hab mich einmal unter meinen Sudienkollegen und ehem. Schulkollegen umgehört und gefragt, weßhalb sie alle deutsche Autos kaufen und keine Japaner.

Ich bekam zu hören:

"Japanische Autos sind langweilig."
"Japanische Autos haben keine Seele."
"Japanische Autos sind nur dazu da, um von A nach B zu kommen."
"Japanische Autos sind hässlich."
"Japanische Autos haben schlechtere Technik."

Ich verkneif mir jedes Kommentar zu diesem Blödsinn, aber so siehts aus.

Lukas, der 2 Japaner besitzt und sehr glücklich ist


TBR

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16

Montag, 6. Dezember 2004, 13:36

Ehe wir hier noch vollends vom eigentlichen Thema, dem ADAC-Artikel abdriften: So wie ich das verstehe, soll der AutoMarxx die Marke bewerten, und da spielt das Image nun mal eine große Rolle. Es wurde ja schon viel darüber geschrieben: Die Deutschen kaufen (aus unerklärlichen Gründen) hauptsächlich "deutsche" Autos (z. B. Mercedes M- und G-Klasse, BMW X5 und Z4, Audi TT, VW Sharan und Touareg ). Allein dadurch, dass die richtige Marke auf dem Blech steht, wird das Auto gekauft, Absatz und Gewinn steigen, also ist der Markenwert hoch (mal vereinfacht ausgedrückt).

Grüße

Thomas