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Dacki

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21

Dienstag, 14. März 2023, 07:59

Laut einem Mitarbeiter aus Friedberg lag es am NICHT ausgeschaltetem Eye-Sight, das vor sich eine Wand erkannt hat und somit eben kein Gas frei gibt, damit man nicht dagegen fährt.

Da kannst X-Mode einstellen wie de wilst und auch das ESP ausschalten, wenn das System weiter aktiv ist.
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patGT

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22

Dienstag, 14. März 2023, 09:20

Aber unterm Strich kann man solche Tests eh ignorieren. Als ob nennenswert viele Forester, RAV-4s oder Kodiaqs jemals solchen Einsatz erleben.
Machen wir uns doch nix vor, 99% der aktuell zugelassenen SUVs sehen vielleicht mal ne Wiese oder nen Schotterweg. Oder mal nen leicht matschigen Parkplatz neben einem Waldstück, in dem der Besitzer seinen Hund spazieren lässt.


Da hast du absolut recht!
Aber leider kaufen/leasen viele Leute ihre Autos nur nach Image. Es geht nicht darum, dass sie die Fähigkeiten des Fahrzeugs ausnutzen, aber sie wollen einfach "das Beste" haben. Dasselbe gilt ja auch für leistungsstarke Fahrzeuge. Viele Käufer wollen einen Wagen mit Leistung, drücken dann aber kaum je mal richtig drauf. Man "muss" es einfach haben. Von daher sind solche Testergebnisse wirklich imageschädigend für Subaru, wenn der Forester seinen Ruf bezüglich Allradqualität verliert. Das sollte Subaru sehr, sehr ernst nehmen, weil das war mal die Kernkompetenz der Marke.
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drischnie

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23

Dienstag, 14. März 2023, 10:03

Zitat

Laut einem Mitarbeiter aus Friedberg lag es am NICHT ausgeschaltetem Eye-Sight, das vor sich eine Wand erkannt hat und somit eben kein Gas frei gibt, damit man nicht dagegen fährt.


Exakt das hatte ich auch vermutet

Offroadeule

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24

Dienstag, 14. März 2023, 11:01

. Von daher sind solche Testergebnisse wirklich imageschädigend für Subaru, wenn der Forester seinen Ruf bezüglich Allradqualität verliert. Das sollte Subaru sehr, sehr ernst nehmen, weil das war mal die Kernkompetenz der Marke.


Wenn das mit dem Eyesight zutrifft, kann man nur den Kopf schütteln. Das ist negatives Marketing at its best. Wieso begleitet man als Hersteller so einen Test nicht? Versteh ich nicht...

Zumindest beim XV erscheint dann eine Meldung im Display, Kollision / Hinderniss erkannt - hätte das nicht beim Forester auftauchen müssen?

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25

Dienstag, 14. März 2023, 11:02

das piepende EyeSight konnte man z.B. beim "Waldrennen" schon raushören.

ak18

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26

Dienstag, 14. März 2023, 11:03

Laut einem Mitarbeiter aus Friedberg lag es am NICHT ausgeschaltetem Eye-Sight, das vor sich eine Wand erkannt hat und somit eben kein Gas frei gibt, damit man nicht dagegen fährt.


Das macht für mich auch Sinn!

Aber dann sollte Subaru das schleunigst überprüfen, und wenn sich das bestätigt die Macher des Videos kontaktieren und eine Richtigstellung einfordern! Dann wäre es kein Fehler von Subaru sondern ein Bedienungsfehler der Tester.

Bislang halte ich die Nummer für äußerst peinlich und rufschädigend für Subaru. Das Ding geht doch viral!
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1185514.html

Subiklaus

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27

Dienstag, 14. März 2023, 13:18

Dann war das im 1. Test mit dem Outback auch schon so. So wie die das nach dem Handlingkurs beschrieben haben. Der hatte ja auch sporadisch kein Gas angenommen und dann auf gerader Strecke, wo der Schnee an der Seite war und sie nicht darauf zu gefahren sind, wieder Gas angenommen.
Auch der Anfang war schon Spitze. Nachdem die beim Beschleunigungstest erst die dicken E Autos gefahren hatten, kam dann die Bemerkung: "Man merkt schon, der Outback tut sich schwer!"

SvenNY

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28

Dienstag, 14. März 2023, 19:42

Es sei nochmal gesagt das der Subaru Allrad wirklich nicht schlecht ist
Fehlende Motorleistung in Kombination mit geringer Sperrwirkung macht sich einfach in keinem Offroad test gut .
Jedes System hat so seine Vorteile . Bei verschneiten , vereisten oder matschigen Straßen würde ich immer einen Subaru fahren wollen weil er immer das gleiche macht und berechenbar ist . Die wilde Regelei anderer Hersteller würde mir auf den Sack gehen .
Schaut man über den Teich wo es die Wilderness Editions gibt sieht die Welt schon anders aus

Abgesehen davon find ich Rundenzeiten messen im Wald absolut praxisnah. Für mich ein Kaufargument :D
If in doubt, flat Out!

raphrav

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29

Mittwoch, 15. März 2023, 09:04

Natürlich kann man sich über solche Tests aufregen. Man kann überlegen, ob so was fair ist. Und braucht glaub auch nicht darüber zu diskutieren, ob solche "Offroadtests" praxisnah oder gar sinnvoll sind. Oder man bleibt cool, denn:

...die Zielgruppe solcher Tests ist nicht die eines Outback- oder Foresterkäufers.

...bei den anderen noch weniger, aber selbst bei den Subis ist ein perfekter Allrad in wenigen Situationen nötig. Durchaus hilfreich, aber Sachen wie Bodenfreiheit oder gute Reifen zählen viel mehr. Bin immer wieder überrascht, wie weit unser Dacia kommt, mit FWD, offenem Diff und ohne Elektronikhelferchen, aber dafür mit Schlechtwegefahrwerk (gabs damals noch) und nur 1,2t. Also: Selbst wenn der Allrad wirklich soooo schlecht wäre, wäre er trotzdem ein ganz gutes Paket für schlechte Wege (und mehr ist eh Quatsch)...

Und da sind wir auch bei meinen (zumindest teilweise repräsentativen) Kaufgründen für einen Forester: Mittelklassewägen für um die 30 Scheine, mit dem man auch mal in die nasse Wiese (und vor allem wieder raus!) kann, der im Winter in den Alpen und im Schwarzwald eine richtig gute Figur macht oder bei dem auf norwegischen Schotterpisten nicht dauernd was kaputt geht (wie beim Vectra damals) gab's auch schon 2018 sonst nicht wirklich viele. Und wenn auch inzwischen teurer und selbst mit meiner hier bekannten Meinung zu den eBoxern wäre bei der genannten Testauswahl der Subi noch das vernünftigste...

Waldschratt

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30

Mittwoch, 15. März 2023, 20:01

Für den Preis bekommt man wohl keinen adäquat gut ausgestatteten Allrad mit vergleichbarer Motorisierung, auch wenn der in einzelnen Disziplinen nicht Spitze ist. Das Gesamtpaket in dieser Preisklasse muss erst einmal einer bringen.

Wie sind eigentlich die Sperren in den beiden X-Mods definiert?

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