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fuchsi

Profi

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Beiträge: 584

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1

Montag, 1. Oktober 2018, 09:56

Outback 2018 Fahrbericht in N-TV am Sonntag 30.09.18

Klaus Niedwitcz stellt den Outback 2018 vor.

https://www.tvnow.de/ntv/ps-automagazin/list/aktuell

ab der Minute 8:40 .
Fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann. Spritverbrauch [url]https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/890340.html[/url]

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2

Montag, 1. Oktober 2018, 18:02

Erstaunlich!!! Da hatte die deutsche Presse mal nix zu meckern!?! 8o Was ist denn da schief gelaufen?? :D

Dimce

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3

Dienstag, 2. Oktober 2018, 00:15

Vor allem bin ich jetzt nicht mehr der Einzige, dem das 2018er Fahrwerk zu weich ist. (Aber das kann man ja zum Glück "zurückrüsten")

Ansonsten tolles Auto, welches in keine Schublade passt und dazu sehr individuell.

tomcat64

Anfänger

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4

Freitag, 5. Oktober 2018, 11:35

Götterdämmerung in Wolfsburg?

Ja, spannend, dass es nix zu meckern gab :D , dass der Outback sogar mit dem A6, einem Liebling der Journaille (natürlich aus dem VW-Konzern) in einem Beitrag erwähnt wird, erstaunlich.
Der Preisunterschied zwischen A6 einfach und Outback einfach - mal eben rund 12.000 Euro ;( - wurde, finde ich, zu dezent erwähnt, ist aber überraschenderweise angesprochen worden. Sollte damit die Frage "Braucht man das dann?" verbunden weden? Immerhin, der Preisunterschied zwischen A6 einfach uns Outback Sport liegt noch immerhin bei rund 8000 € (wenn Mensch nicht verhandelt). Naja, wer's mag ... He, dafür kaufen sich viele Leute ein ganzes Auto :thumbsup: ...
Ich krieg meinen Outback am Dienstag :rolleyes: . Na, bin ja mal gespannt.

Schönes WE!

vonderAlb

Erleuchteter

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5

Samstag, 6. Oktober 2018, 12:43

Vor allem bin ich jetzt nicht mehr der Einzige, dem das 2018er Fahrwerk zu weich ist.

Er sagte: "vielleicht etwas zu weich". ".. 99 % der Käufer wollen bequem fahren ....".

Genau so ist es. In dieser Klasse zählt der Komfort und keine Fahrwerkshärte die einem eine Sportlichkeit vorgaukeln soll.
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
Lexus SC430 MY06
Genesis GV60 Sport MY22

eckhard

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6

Samstag, 6. Oktober 2018, 17:14

Vor allem bin ich jetzt nicht mehr der Einzige, dem das 2018er Fahrwerk zu weich ist.

Er sagte: "vielleicht etwas zu weich". ".. 99 % der Käufer wollen bequem fahren ....".

Genau so ist es. In dieser Klasse zählt der Komfort und keine Fahrwerkshärte die einem eine Sportlichkeit vorgaukeln soll.


Genau so ist es, bei mir ist auch Komfort gefragt. Ich hätte mein 2017 er auch lieber weicher ! Hatte auch schon Mitfahrer, die das harte bzw. polterig Fahrwerk angesprochen haben. Sonst fanden es Alle Super und waren sehr erstaund über die vielen Extras wie zb. den Querverkehrsassi
und Eyesight. Ein Gummiband Effekt hat auch Keiner bemerkt.

wheels01

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7

Sonntag, 7. Oktober 2018, 08:45

Ich fahre jetzt seit ein paar Wochen meinen neuen 2018er und finde das Fahrwerk genial. Fühlt sich an wie ein Luftfahrwerk deutlich teurerer Autos. Bin davor ca. 15 Jahre deutsche Autos gefahren, viele Jahre X3. Ich habe echt genug von diesen pseudosportlichen Rumpelfahrwerken und genieße jetzt den Komfort.

Lg
Pete

Dimce

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8

Sonntag, 7. Oktober 2018, 21:06

Vor allem bin ich jetzt nicht mehr der Einzige, dem das 2018er Fahrwerk zu weich ist.

Er sagte: "vielleicht etwas zu weich". ".. 99 % der Käufer wollen bequem fahren ....".

Genau so ist es. In dieser Klasse zählt der Komfort und keine Fahrwerkshärte die einem eine Sportlichkeit vorgaukeln soll.


Verstehe nicht wieso immer der Spruch von Sportlichkeit kommen muss, wenn man es straffer mag. X( (Genauso dämlich wie, wer nicht Links ist, muss Nazi sein)

Die Mehrheit der Fahrer wollte mehr Komfort. Deshalb hat Subaru da wohl auch reagiert. Laut Händler wechseln einige von Ihrem 2015+ OB zum 2018 nur wegen der weicheren Abstimmung. Nun gut, das Durchschnittsalter der Subaru Fahrer fordert da wohl seinen Tribut! Anders kann ich mir diese Schaukelpferdchen-Abstimmung jedenfalls nicht erklären. Im übrigen poltert das 2018-Fahrwerk auch (und das auf deutschen Straßen)
Gerade von einer England Tour zurück. Auf den country roads dort wird man mit dem durchschlagenden Outback glatt zum Hindernis. Da ist jeder Jaguar fixer und dazu noch komfortabler. Man kann straff und komfortabel bauen, aber bei Subaru wohl eher nur das Eine oder das Andere.

wheels01

Schüler

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9

Montag, 8. Oktober 2018, 00:26

Jeder wie er will. Wenn man auf Härte steht, sollte man sich was anderes als den aktuellen Outback suchen.

Lg
Pete
(Gerade aus Italien zurückgekommen, und dort kein Hindernis für Alfas und Co gewesen)

Subiklaus

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10

Montag, 8. Oktober 2018, 23:37

Ich hatte ja vorher den 2012er und jetzt den 2017er. Ein Grund für den Wechsel war das Fahrwerk. Das ist in dem "Neuen" im Gegensatz zum holprigen des Vorgängers aus meiner Sicht sehr angenehm. Sportlich würde ich das jetzt nicht nennen, vor allem wenn ich an den MX5 oder den Swift Sport denke, die wir als Zweitwagen hatten/haben. Ich bin jedenfalls mit dem 2017er ganz zufrieden in Bezug auf die Federung.
Meiner muß auch manchmal hinten drin (oder auch dran) was tragen. Wie verhält sich dann der 2018er?

Richtig mitreden kann ich natürlich nicht. Ich habe den 2018er noch nicht gefahren.