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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »olliemaen« (1. Februar 2017, 08:00)
Das ist ja nun eine Aussage, die generell auf so gut wie jedes Gewerk jeder Zunft zutrifft.
Zitat von »Primotenente«
Auf die Meinung der Meister gebe ich nicht mehr viel, da sind nur einige wenige wirklich fit diesbezüglich.
Sorry, das ist Wortklauberei und dürfte die Mehrheit der Leser hier eher verwirren als ihnen weiterhelfen.Zitat
Hang-On hat nicht mit permanent oder nicht permanent zu tun, sondern mit
dem Aufbau. Bei den CVT-Subarus wird - wie auch bei VW, Volvo, BMW,
Skoda, teilweise Audi etc. etc. - die eine Achse an die andere Achse
angehängt. Es gibt nicht ein Differential, welche das Drehmoment
mechanisch verteilt, sondern eine Kupplung, mit welcher die sekundäre
Achse angetrieben wird. Die Systeme von Subaru und BMW sind permanent,
bei VW und Konsorten wo in der Regel nur 5 % an die Hinterachse gelangen
eher pseudopermanent, obwohl die Hersteller die Systeme als permanent
beschreiben.
Daneben gibt es noch die Primitivallradler - meist asiatischer Herkunft -
welche die Hinterachse erst dann zuschalten, wenn man sich vorne schon
fast eingegraben hat. Das ist Technik von 1990 und taugt heute nur noch
als schlechtes Beispiel.
@carsten70: Was das Durchdrehen der Vorderräder angeht: ich denke die Jungs von Subaru haben sich schon was dabei gedacht, denn ZIEHEN ist auf glattem Grund immer besser als SCHIEBEN. Will sagen: das System muss ja durch praktische Messung erstmal die unterschiedlichen Reibwerte ermitteln, was immer Schlupf impliziert (ja, ich weiss - Schlupf ist immer und überall dabei). Und es ist deutlich besser, wenn die Vorderräder dabei ganz geringfügig durchdrehen (nicht so hilflos wie bei Produkten des VW-Konzerns ) als dass gleich zuviel Leistung auf die Hinterräder geht und das Heck zur Seite weggeht. (Im Zweifelsfall können 20cm seehr viel sein.....).Also, ich bin kürzlich mit unserem OBK 2,5i CVT am Parkplatz unserer Skiwiese absichtlich in den absteigenden Hang mit tiefen Schnee und und Treckerspuren ausgewichen, da sonst ein anderes Auto nicht passieren konnte.
Die Schaulustigen haben sich schon versammelt... Wie blöd man sein kann...Da kommt der nie wieder weg...
Bin dann einfach aus dem Hang hochgefahren, einfach so. Total unspektalär. Die Schaulustigen hatten leider nichts zu sehen. Geilo.
Was allerdings nicht so schön ist, dass wenn ich mit Wohnwagen schnell losfahren will, drehen die Vorderräder etwas durch. Wenn ich den VDC-Knopf drücke ist das nicht so. Es wäre besser, wenn es beim Anfahren die Kupplung etwas mehr nach hinten geben würde. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Stimmt.
Wenn es nach deutscher Presse gegangen wäre, müsste ich einen M2, Audi S3 oder Golf R fahren. Laut deren Tests fahre ich nun mit dem WRX einen antiquierten, aus der Zeit gefallenen Dinosaurier, der nichts richtig kann.
Ich war bis zur Probefahrt echt verunsichert, danach nicht mehr. Zum Glück.
(...) ]Das ist ja nun eine Aussage, die generell auf so gut wie jedes Gewerk jeder Zunft zutrifft.
Als gelernter Kfz-Mechaniker mit 33 Jahren Fahr-Erfahrung und Fahrer ganz unterschiedlicher Marken in dieser Zeit (auch angeblich deutsche "Premium-Marken" waren dabei), bilde ich mir schon ein in einem Gespräch mit einem Meister oder Mechaniker feststellen zu können, ob es ein Laberkopp ist oder Jemand der sein Handwerk beherrscht
Zitat
Sorry, das ist Wortklauberei und dürfte die Mehrheit der Leser hier eher verwirren als ihnen weiterhelfen.
Es gibt keine offiziell zementierte Begrifflichkeit für "hang-on". Vielmehr verhält es sich bei diesen Systemen so, dass EINE Achse permanent angetrieben wird, die andere
Achse nur unter bestimmten Voraussetzungen über die Kupplung mit quotierter Antriebsleistung versorgt wird.
Ob ich nun die Hinterachse mit 5(!!)% Antriebsleistung versorge oder gar nicht im "Normalzustand" antreibe, ist im Praxisbetrieb völlig wumpe.
Dass VW in vielen Dingen technologisch noch nicht aus den 1990 'raus ist dürfte unter Fachleuten bekannt sein das hat mit "asiatischen Primitivallradlern" nix zu tun.
Ich bin mit keinem Autohersteller "verheiratet" und bevor ich mir ein neues Fahrzeug kaufe, fahre ich nicht nur zwei Autos eine halbe Stunde, den schliesslich fahr ich ein Auto so um die 200.000km bevor ich es wechsle: alles Andere ist betriebswirtschaftlich aus meiner Sicht unsinnig.
Ergo: ich habe auf verschiedenen Untergründen die Antriebe von BMW, Mercedes, VW, Audi, Toyota und Volvo getestet statt meine Zeit mit dem Lesen mehr oder weniger "gekaufter" Testberichte zu verplempern. Dass AB-Allrad und AB-Klassik ein anders Stück Brot sind als z.B. die AutoWild und Audi, Mercedes und Sport bedarf keiner ernsthaften Diskussion.
Ob ein Allrad im Alltag wirklich etwas taugt, stellt man spätestens fest, wenn DIAGONAL gegenüberliegende Räder keinen Grip (z.B. wg. Eis) haben oder wie ich im letzten Absatz schrieb, nur eines der vier Räder noch wirklich griffigen Boden unterm Profil hat.
Und da taugt die 4-matic absolut nix,
und die Antriebe der anderen aufgeführten Marken machen da auch nicht mehr viel mit Ausnahme von BMW. Aber: da sie alle keinen symmetrischen Antriebsstrang haben, fangen sie z.B. beim Versuch des Anfahrens schon an leichter Steigung wie blöd an zu schlingern.
Auch der so sagenumwobene Quattro-Antrieb und das BMW x-drive kommt da ganz schnell an seine Grenzen mit drei wild durchdrehenden Rädern und der sich erst dann laaaangsam irgendwie versucht "freizuschaufeln". Wenn dann rechts zum Auto nur noch 10cm zur Leitplanke sind: Viel Spass!!
Ich sehe das wie carsten70: Entscheidend ist die Alltagstauglichkeit und das Ergebnis - und da ist Subaru nun einfach besser als die Allermeisten (...)
Was das Durchdrehen der Vorderräder angeht: ich denke die Jungs von Subaru haben sich schon was dabei gedacht, denn ZIEHEN ist auf glattem Grund immer besser als SCHIEBEN. Will sagen: das System muss ja durch praktische Messung erstmal die unterschiedlichen Reibwerte ermitteln, was immer Schlupf impliziert (ja, ich weiss - Schlupf ist immer und überall dabei). Und es ist deutlich besser, wenn die Vorderräder dabei ganz geringfügig durchdrehen (nicht so hilflos wie bei Produkten des VW-Konzerns ) als dass gleich zuviel Leistung auf die Hinterräder geht und das Heck zur Seite weggeht. (Im Zweifelsfall können 20cm seehr viel sein.....).
(...) -nur ein Fahrer? Dann ist der Test sowieso aussagefrei.
-mit Vollgas die Skipiste hoch ist, wie du schreibst, ein Spektakel. Mehr nicht und 100% realitätsfremd. Abgesehen davon hab ich das auch schon gemacht. Damals war ich 18 und besoffen. Und das Ganze äusserst fraglich!
-wer glaubt auf Schnee sei das schnellere Auto das bessere, der irrt. Wer auf Schnee schnell fährt hat ein Persönlichkeitsproblem.
-unterschiedliche Fahrzeuge zu vergleichen und eine Rangfolge daraus abzuleiten ist anmassend. Oder was nützt dem potentiellen Pickup-Kunden, dass der A2 schneller ist im Slalom?
-und nein, ich bin nicht der Meinung Subaru habe den besten Allrad (wenn es den überhaupt gibt)
-und ja, ich bin der Meinung der Test ist abgekartet
Naja, das scheint mir etwas übers Ziel hinweg geschossen. Man sollte sich auch den Aufwand vor Augen halten. Verschiedene Fahrer, alle Fahrzeuge mit den selben Reifen, Testaufbau etc. etc.
Da muss man schon realistisch bleiben. Das ist eine Zeitschrift, welche diesen Test veranstaltet. Die vergleichen verschiedene Fahrzeuge in zwei, drei verschiedenen Belangen. Hat er genug Traktion den Berg hoch? Lässt er sich mit Allrad noch vernünftig lenken? Das ist doch, was sich der Käufer fragt.
Es geht nicht ums Schnellfahren, sondern um die Traktion und das kann dieser "Test" zum Teil aussagen. Zudem kann man auch verschiedene Fahrzeugkategorien ungefähr vergleichen. Es soll ja Leute geben, die glauben dass ein Pickup das ideale Winterfahrzeug sei.
So ein "Test" gibt einen groben Überblick, zu mehr ist er auch nicht ernsthaft gedacht.
Wobei es ja nicht ganz falsch ist, dass z. B. der Motor nicht mehr auf der Höhe ist. Der Innenraum macht auch nicht viel her.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gamilon« (1. Februar 2017, 15:25)
Ich finde Schnee zum Allrad testen nicht optimal. Weil solange der Schnee nicht zu Eis festgefahren wird, ist der Grip links zu rechts zu hinten zu vorne in etwa gleich.
Dass heisst "beim bergauf wer kommt am weitesten" sobald eine Auto steht und die Räder drehen ist Schluss. Weil der Grip durch die Komprimierung des Schnees immer schlechter wird und nicht besser. Alle Autos haben offene Differentiale, sobald ein Rad schlechteren Grip hat dreht sich dieses schneller, dadurch bildet sich Eis unter dem Rad womit der Grip noch schlechter wird und sich das Rad noch schneller dreht. Dass heisst ich brauch möglichst viel Schwung damit ich frischen Schnee erreiche bevor das Auto steht. Anhalten orientieren und wieder anfahren wie man das beim Offroad macht ist nicht angesagt.
Um einen Allrad zu testen brauche ich jedoch eine Strecke mit unterschiedlichen Gripverhältnissen und Unebenheiten wo auch einzelne Räder in der Luft stehen können.
Erde,Kies,Steine,Gras,feuchte Stellen,trockene Stellen. Am besten eine Offroad Strecke und keinen Schnee Hang!
+/- einverstanden. Nur, warum muss es dann eine Rangliste geben mit einem "Sieger" wenn es sich um einen Überblick handelt?
@SubiBear:
ahh deshalb gibt es bei den japanischen Produkten keine Rückrufaktionen, und jeder PKW erreicht die 1 000 000km Laufleistung. Und in den japanischen Fahrzeugen sind keine
Teile von Conti, Bosch ........ verbaut.(...)
Hallo STI_Grobi,@SubiBear:
ahh deshalb gibt es bei den japanischen Produkten keine Rückrufaktionen, und jeder PKW erreicht die 1 000 000km Laufleistung. Und in den japanischen Fahrzeugen sind keine
Teile von Conti, Bosch ........ verbaut.
Wer behauptet das die deutschen Produkte alle schlecht sind der ist halt in seiner Sichtweise total eingeschränkt.
Natürlich gilt das in der umgekerten Richtung genau so, wer behauptet alle japanischen oder auch andere Produkte sind schlecht ist halt auch ein wenig realitätsfremd.
Auch sollten sich alle die hier in Deutschland leben und arbeiten nicht so sehr gegen die eigene Automobilindustrie sein. Denn wenn es der mal richtig
schlecht geht, dann kauft hier nämlich kaum noch einer irgend ein Auto. Dann können viele noch froh sein ein Dach überm Kopf zu haben und etwas zu essen.
Spätestens hier steig ich dann aber endgültig aus:Zitat von »SubiBear«
und die Antriebe der anderen aufgeführten Marken machen da auch nicht mehr viel mit Ausnahme von BMW. Aber: da sie alle keinen symmetrischen Antriebsstrang haben, fangen sie z.B. beim Versuch des Anfahrens schon an leichter Steigung wie blöd an zu schlingern.
Das Schlingern ist eher ein Problem wenn es an Traktion fehlt.
>>> sehe ich definitiv anders: die unterschiedlich langen Antriebsstänge sorgen dafür. Beweis: Stellt man das Auto auf Rollen bleibt der Subaru in der Spur während die Wettbewerber alle mehr oder weniger anfangen zur Seite zu schieben (die Einen nach links, die anderen nach rechts) und das deckt sich auch mit dem was ich bei den Probefahrten mit AKTUELLEN Modellen festgestellt habe.<<<
Zitat von »SubiBear«
Auch der so sagenumwobene Quattro-Antrieb und das BMW x-drive kommt da ganz schnell an seine Grenzen mit drei wild durchdrehenden Rädern und der sich erst dann laaaangsam irgendwie versucht "freizuschaufeln". Wenn dann rechts zum Auto nur noch 10cm zur Leitplanke sind: Viel Spass!!
Kann ich nicht unterschreiben, ganz im Gegenteil. Warum sollte das auch der Fall sein? Subaru und BMW haben beide ein vergleichbares System. Den Rest macht die Elektronik und die ist bei BMW genau so gut abgestimmt wie bei Subaru.
>>> wie jetzt? Du vergleichst einen 12 Jahre alten H6 mit einem x-Jahre alten BMW x-drive.
Ich habe einen aktuellen Outback B6 mit einem aktuellen x-drive im Vergleich gefahren
Zitat von »SubiBear«
Ich sehe das wie carsten70: Entscheidend ist die Alltagstauglichkeit und das Ergebnis - und da ist Subaru nun einfach besser als die Allermeisten (...)
Die Konkurrenz hat generell aufgeholt, leider hat Subaru in den letzten Jahren diesbezüglich abgerüstet.
>>wie dieses?? Ist eine reine These, sonst nix. Entscheidend ist offensichtlich (nicht nur für mich hier im Forum) das Ergebnis und das kann sich beim aktuellen B6 unter realistischen Alltagsbedingungen sehen lassen.... mir ist auch nicht ganz klar worauf Deine Beurteilung fusst, wenn Du selber einen 12 Jahre alten Outback fährst...aber sei's drum <<
Zitat von »SubiBear«
Was das Durchdrehen der Vorderräder angeht: ich denke die Jungs von Subaru haben sich schon was dabei gedacht, denn ZIEHEN ist auf glattem Grund immer besser als SCHIEBEN. Will sagen: das System muss ja durch praktische Messung erstmal die unterschiedlichen Reibwerte ermitteln, was immer Schlupf impliziert (ja, ich weiss - Schlupf ist immer und überall dabei). Und es ist deutlich besser, wenn die Vorderräder dabei ganz geringfügig durchdrehen (nicht so hilflos wie bei Produkten des VW-Konzerns ) als dass gleich zuviel Leistung auf die Hinterräder geht und das Heck zur Seite weggeht. (Im Zweifelsfall können 20cm seehr viel sein.....).
Dieser Schlupf sollte eigentlich nicht feststellbar sein, denn das ist ja gerade der Vorteil davon, dass an der Hinterachse mehr als nur ein paar % anliegen. Ziehen ist nicht besser als schieben.
>>Zum letzten Satz kann ich allein unter fahrphysikalischen Gesichtspunkten unter den zuvor von mir beschriebenen Prämissen nur , sorry.... oder hat es doch etwas mit dem "BMWspirit" zu tun?
Zitat
"Es geht nicht um Laberkopp oder nicht, sondern dass die Thematik wegen
der Vielfalt nicht ganz einfach zu überschauen ist. Mein ehemaliger
Händler - seit bald 40 Jahren im Geschäft - z. B. weiss es nicht. Einzig
EIN einziger seiner Mechaniker.
Ich habe mich eine Weile damit beschäftigt und bin nicht bei allen
Finessen zu 100 % sicher. Jemand der den ganzen Tag an Autos schraubt
hat erfahrungsgemäss kein Interesse, sich mit solchen Finessen zu
beschäftigen, zumal man sich alles zusammen suchen muss. "
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (2. Februar 2017, 13:09)
@Thömu und gamilon: GENAU SO isses!!Ich finde Schnee zum Allrad testen nicht optimal. Weil solange der Schnee nicht zu Eis festgefahren wird, ist der Grip links zu rechts zu hinten zu vorne in etwa gleich.
Dass heisst "beim bergauf wer kommt am weitesten" sobald eine Auto steht und die Räder drehen ist Schluss. Weil der Grip durch die Komprimierung des Schnees immer schlechter wird und nicht besser. Alle Autos haben offene Differentiale, sobald ein Rad schlechteren Grip hat dreht sich dieses schneller, dadurch bildet sich Eis unter dem Rad womit der Grip noch schlechter wird und sich das Rad noch schneller dreht. Dass heisst ich brauch möglichst viel Schwung damit ich frischen Schnee erreiche bevor das Auto steht. Anhalten orientieren und wieder anfahren wie man das beim Offroad macht ist nicht angesagt.
Um einen Allrad zu testen brauche ich jedoch eine Strecke mit unterschiedlichen Gripverhältnissen und Unebenheiten wo auch einzelne Räder in der Luft stehen können.
Erde,Kies,Steine,Gras,feuchte Stellen,trockene Stellen. Am besten eine Offroad Strecke und keinen Schnee Hang!
Meine Worte! Aber bei diesem Test fährt man ja Slalom auf Zeit. Oder mit Vollgas eine planierte Skipiste hinauf. Und wer weiss was noch für Kinderkram.
(...) sehe ich definitiv anders: die unterschiedlich langen Antriebsstänge sorgen dafür. Beweis: Stellt man das Auto auf Rollen bleibt der Subaru in der Spur während die Wettbewerber alle mehr oder weniger anfangen zur Seite zu schieben (die Einen nach links, die anderen nach rechts) und das deckt sich auch mit dem was ich bei den Probefahrten mit AKTUELLEN Modellen festgestellt habe
Du vergleichst einen 12 Jahre alten H6 mit einem x-Jahre alten BMW x-drive.
Ich habe einen aktuellen Outback B6 mit einem aktuellen x-drive im Vergleich gefahren
wie dieses?? Ist eine reine These, sonst nix. Entscheidend ist offensichtlich (nicht nur für mich hier im Forum) das Ergebnis und das kann sich beim aktuellen B6 unter realistischen Alltagsbedingungen sehen lassen.... mir ist auch nicht ganz klar worauf Deine Beurteilung fusst, wenn Du selber einen 12 Jahre alten Outback fährst...aber sei's drum
Zum letzten Satz kann ich allein unter fahrphysikalischen Gesichtspunkten unter den zuvor von mir beschriebenen Prämissen nur , sorry.... oder hat es doch etwas mit dem "BMWspirit" zu tun?[/font][/b]
a) wenn tatsächlich bei einer Werkstarr nur solche Luschen rumlaufen sollten , wechsel ich diese aber ganz schnell....!
Wenn ein Meister in der Werkstatt diese Zusammenhänge nicht kennt oder sie ihn nicht interessieren: wie soll er wohl einem Kunden bei einem technischen Problem kompetent helfen??
Mein Selbstverständnis erwartet diese Kompetenz (nicht bis ins allerletzte Detail aber die basics) selbst von einem Altgesellen - aber vielleicht ist mein Anspruch an meine Arbeit zu hoch und nicht mehr zeitgemäss...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Primotenente« (2. Februar 2017, 18:20)