Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community.
Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Da wolltest du wohl den richtigen Link hinter dem Text "Hier sind viele Bilder der ausgebauten CVT zu finden" platzieren?!
Stattdessen wurde es umgekehrt...
Ja anscheinend und es ist wieder so ein Thread den ich nicht editieren kann !!!
Gruß Gerald
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."
Mich stört es aber trotzdem wenn es zur Verallgemeinerung führt ....keinerlei Moral ...etc. Das trifft diejenigen die sich bemühen fair zu sein besonders.
Auf der anderen Seite stört es mich genauso wenn mit der rosaroten Brille behauptet bei Subaru ist alles gut und die anderen Marken sind Schrott. Egal welche Erfahrung man gemacht hat, sobald daraus blinde Verallgemeinerung folgt ist garantiert, das man falsch liegt.
Ich weiss schon, was Du sagen willst, aber: es gibt auch hier genügend Fälle, wo eben nicht sachlich fundiert und belegt (!) etwas bemängelt wird, sondern - wie mein damaliger Ausbilder es nannte - vorrangig "rumgepupt" wird, ohne dieses mit vernünftig Fleisch selbst auf Nachfrage zu unterlegen. Es scheint ja wohl Einige hier zu geben, die diese Geschichte so nicht recht glauben wollen...
Natürlich ist das alles ärgerlich, aber wie auch andere Foristen, die regelmässig mit FZ und Kunden zu tun haben, stelle ich fest, dass es zum einen eine Menge Kunden gibt, die eben nicht die ganze Wahrheit erzählen und zum anderen, Diejenigen die sehr gerne Äpfel mit Birnen vergleichen: und das beziehe ich sowohl auf das Preis/Leistungsverhältnis, als auch auf Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, was sich FZ-Halter von Werkstätten dt. Marken alles bieten lassen und bezahlen (was oft durchaus als Garantie/GW-Fall zu sehen ist) und bei Japanern wird sich bei ähnlichen Fällen nicht mehr eingekriegt, was das denn für ein Schei$$ sei und dass Man(n) diese Marke nie, nie wieder kaufen würde.
Es ist einfach Fakt, dass egal welche Marke und welches Gewerk im Minimum 70% der Anbieter m.E. Luschen sind. Andersrum: gibt es beim Rest sehr wohl Händler, die im Sinne des Kunden beim entsprechenden Importeur sich einsetzen (und davon kenne ich etliche Fälle) und dann auch Lösungen finden. Nur gilt auch hier: der Kunde muss da schon mit anpacken wollen und wie
Mann (und Frau) in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder hinaus...
Und ich kann ganz sicher sagen: bei Händlern dt. Marken hat das die absolute Mehrheit überhaupt nicht nötig und sagt den Kunden ka$$frech ins Gesicht, dass sie sich da nicht zwischenhängen und sie dann schon selber eine Beschwerde nach Wofsburg, Ingolstadt, München, Stuttgart,.... schicken müssten.
Hier mal Bilder aus dem Motorraum auf die Getriebeschläuche rechte Seite.
Also wenn man von vorne schaut hinten links neben der Motorverkleidung. Habe einfach mal mein Smartphone reingehalten.
Also hier gibt es doch lecker Futter für den Marder der hat sogar Platz sich in Ruhe hinzusetzen !
Da gibt es einiges zu tun, wenn man die schützen muss.
Das große Runde Ding ist der Ölkühler.
Gruß Gerald
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."
Guten Morgen,
finale Anmerkung und nur so am Rande: falls sich jemand gestört fühlt und weil wahrscheinlich wirklich richtiger: das Wörter "anscheinend und überwiegend"...aber wahrscheinlich fühlten sich auch nur die falschen angesprochen
Aber nach 38 Jahren problemloser Japaner-Erfahrungen zutiefst von Subaru und Frey enttäuscht. Und was soll der Kunde bei Problemen anderes machen als in die Werkstatt fahren...ich war jedenfalls oft genug zu unkoordinierten Überprüfungen dort, hat mir letztlich halt nur einen Motorschaden eingebracht.
Und wie schrieb die Bild-Zeitung vor kurzem: "ANSTAND ist die Rettung"...ich stehe z. B. zu meinen gesagten und geschriebenen Worten...in allen Lebenslagen, so wurde ich auf von meinen Eltern erzogen...
Bezüglich vollmundigen Garantieaussagen Subaru brauche ich nur das Impressum von Subaru lesen: "...ist weder zur Teilnahme an einem Streitbeilegugsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle verpflichtet noch dazu bereit"....man will keine neutrale Eskalationsstufe...soviel zum Thema Garantieansprüche, finales Schreiben usw....wenn die nicht wollen, wollen die nicht...dass sollte man sich beim Kauf auch schion bewusst sein (späte Erkenntnis von mir: war halt 32 Jahre durch zuverlässige Japan-Technik und problemlose Garantie anderer Japan-Marke verwöhnt)
Aber jetzt zum Thema zurück:
Mit welchem Verfahren misst der Sensor und und wann bringt er die Lampe zum Leuchten, sind Plausibilitäten hinterlegt oder Sensor nur reines Anzeigemedium?...weil die Schläuche liegen ja schon sehr offen da
Ich kenne lt. Handbuch nur die AT OIL TEMP Warnleuchte (3-19)
Aufleuchte bei fahrt = Öl Temperatur ist zu hoch - Fahrzeug stoppen/abstellen
Aufleuchten nach dem Starten des Motors (wenn kalt) = Probleme/Störung im Getriebe, abstellen und Subaru Händler kontaktieren
Welches Auto kauf man(n) dann? Welches moderne Getriebe hat geforderte Sensoren? Meist ist ein Temperaturfühler vorhanden. Mehr nicht! Ich kenne kaum einen Wagen der nen Füllstandssensor hat. Die wenigsten haben inzwischen auch nen Messstab. (Und wer nutzt den Messstab vor jedem Fahrtantritt? Sonst wäre der nutzlos wenn ein Schlauch platzt oder zerbissen wird! Und wie oft zieht ihr ihn auf der Fahrt? Alle 2-3 Kilometer?)
MfG
Das Getriebe hat einen Drehmoment-Wandler. wenn man wollte, hätte man es sicherlich zu moderaten kosten mechanisch so konstruieren können, dass DIESER zuerst keine Ölfüllung mehr bekommt.
Damit ginge dann der Kraftschluss beim Anfahren zuerst verloren. Das Hätte aber vermutlich eine zweite Ölpumpe bedeutet, oder auch mehr Füllmenge, um Überhaupt in der Ölwanne bei Betrieb noch nenneswerten Ölstand zu haben.
Das Getriebe wurde von Schäffler in Herzogenaurach entwickelt. ich bin mir sicher, das ist auf maximale Kraftstoff-Effizienz getrimmt. sowas bedeutet aber auch:
- keine zwei Ölpumpen, wenn es auch mit einer geht. (Dann fällt auch eine mögliche Fehlerquelle weg)
- so wenig Öl wie möglich. (Dann wird das Getriebe schneller warm und braucht, vor allem im NEFZ, weniger Sprit.)
Ölstandssensor, schön und gut, aber im Betrieb des Getriebe ist vermutlich kaum Öl in der Wanne.und wenn die Pumpe mal GAR KEIN Öl mehr findet, geht's halt schnell.
Ich hab auch z.B. am Diff ewig keinen Ölstand mehr kontrolliert. Wo soll das Öl denn hin ? Da schaue ich lieber regelmäßig unter das Auto. (Was beim Forry zugegeben leichter ist, als beim Levorg)
Vielleicht sollte man einfach ein Schutzrohr auf den Schlauch schieben und fertig.
Welches Auto kauf man(n) dann? Welches moderne Getriebe hat geforderte Sensoren? Meist ist ein Temperaturfühler vorhanden. Mehr nicht! Ich kenne kaum einen Wagen der nen Füllstandssensor hat. Die wenigsten haben inzwischen auch nen Messstab. (Und wer nutzt den Messstab vor jedem Fahrtantritt? Sonst wäre der nutzlos wenn ein Schlauch platzt oder zerbissen wird! Und wie oft zieht ihr ihn auf der Fahrt? Alle 2-3 Kilometer?)
MfG
Das Getriebe hat einen Drehmoment-Wandler. wenn man wollte, hätte man es sicherlich zu moderaten kosten mechanisch so konstruieren können, dass DIESER zuerst keine Ölfüllung mehr bekommt.
Damit ginge dann der Kraftschluss beim Anfahren zuerst verloren. Das Hätte aber vermutlich eine zweite Ölpumpe bedeutet, oder auch mehr Füllmenge, um Überhaupt in der Ölwanne bei Betrieb noch nenneswerten Ölstand zu haben. Das Getriebe wurde von Schäffler in Herzogenaurach entwickelt. ich bin mir sicher, das ist auf maximale Kraftstoff-Effizienz getrimmt. sowas bedeutet aber auch:
- keine zwei Ölpumpen, wenn es auch mit einer geht. (Dann fällt auch eine mögliche Fehlerquelle weg)
- so wenig Öl wie möglich. (Dann wird das Getriebe schneller warm und braucht, vor allem im NEFZ, weniger Sprit.)
Ölstandssensor, schön und gut, aber im Betrieb des Getriebe ist vermutlich kaum Öl in der Wanne.und wenn die Pumpe mal GAR KEIN Öl mehr findet, geht's halt schnell.
Ich hab auch z.B. am Diff ewig keinen Ölstand mehr kontrolliert. Wo soll das Öl denn hin ? Da schaue ich lieber regelmäßig unter das Auto. (Was beim Forry zugegeben leichter ist, als beim Levorg)
Vielleicht sollte man einfach ein Schutzrohr auf den Schlauch schieben und fertig.
Sry for Klugscheissing:
Das Getriebe wurde/wird von LuK in Bühl (bei Baden-Baden) entwickelt/gebaut und zumindest die Ketten für die (alten?) CVTs die direkt von Subaru produziert wurden geliefert.
Welches Auto kauf man(n) dann? Welches moderne Getriebe hat geforderte Sensoren? Meist ist ein Temperaturfühler vorhanden. Mehr nicht! Ich kenne kaum einen Wagen der nen Füllstandssensor hat. Die wenigsten haben inzwischen auch nen Messstab. (Und wer nutzt den Messstab vor jedem Fahrtantritt? Sonst wäre der nutzlos wenn ein Schlauch platzt oder zerbissen wird! Und wie oft zieht ihr ihn auf der Fahrt? Alle 2-3 Kilometer?)
MfG
Das Getriebe hat einen Drehmoment-Wandler. wenn man wollte, hätte man es sicherlich zu moderaten kosten mechanisch so konstruieren können, dass DIESER zuerst keine Ölfüllung mehr bekommt.
Damit ginge dann der Kraftschluss beim Anfahren zuerst verloren. Das Hätte aber vermutlich eine zweite Ölpumpe bedeutet, oder auch mehr Füllmenge, um Überhaupt in der Ölwanne bei Betrieb noch nenneswerten Ölstand zu haben. Das Getriebe wurde von Schäffler in Herzogenaurach entwickelt. ich bin mir sicher, das ist auf maximale Kraftstoff-Effizienz getrimmt. sowas bedeutet aber auch:
- keine zwei Ölpumpen, wenn es auch mit einer geht. (Dann fällt auch eine mögliche Fehlerquelle weg)
- so wenig Öl wie möglich. (Dann wird das Getriebe schneller warm und braucht, vor allem im NEFZ, weniger Sprit.)
Ölstandssensor, schön und gut, aber im Betrieb des Getriebe ist vermutlich kaum Öl in der Wanne.und wenn die Pumpe mal GAR KEIN Öl mehr findet, geht's halt schnell.
Ich hab auch z.B. am Diff ewig keinen Ölstand mehr kontrolliert. Wo soll das Öl denn hin ? Da schaue ich lieber regelmäßig unter das Auto. (Was beim Forry zugegeben leichter ist, als beim Levorg)
Vielleicht sollte man einfach ein Schutzrohr auf den Schlauch schieben und fertig.
Sry for Klugscheissing:
Das Getriebe wurde/wird von LuK in Bühl (bei Baden-Baden) entwickelt/gebaut und zumindest die Ketten für die (alten?) CVTs die direkt von Subaru produziert wurden geliefert.
Welches Auto kauf man(n) dann? Welches moderne Getriebe hat geforderte Sensoren? Meist ist ein Temperaturfühler vorhanden. Mehr nicht! Ich kenne kaum einen Wagen der nen Füllstandssensor hat. Die wenigsten haben inzwischen auch nen Messstab. (Und wer nutzt den Messstab vor jedem Fahrtantritt? Sonst wäre der nutzlos wenn ein Schlauch platzt oder zerbissen wird! Und wie oft zieht ihr ihn auf der Fahrt? Alle 2-3 Kilometer?)
MfG
Das Getriebe hat einen Drehmoment-Wandler. wenn man wollte, hätte man es sicherlich zu moderaten kosten mechanisch so konstruieren können, dass DIESER zuerst keine Ölfüllung mehr bekommt.
Damit ginge dann der Kraftschluss beim Anfahren zuerst verloren. Das Hätte aber vermutlich eine zweite Ölpumpe bedeutet, oder auch mehr Füllmenge, um Überhaupt in der Ölwanne bei Betrieb noch nenneswerten Ölstand zu haben. Das Getriebe wurde von Schäffler in Herzogenaurach entwickelt. ich bin mir sicher, das ist auf maximale Kraftstoff-Effizienz getrimmt. sowas bedeutet aber auch:
- keine zwei Ölpumpen, wenn es auch mit einer geht. (Dann fällt auch eine mögliche Fehlerquelle weg)
- so wenig Öl wie möglich. (Dann wird das Getriebe schneller warm und braucht, vor allem im NEFZ, weniger Sprit.)
Ölstandssensor, schön und gut, aber im Betrieb des Getriebe ist vermutlich kaum Öl in der Wanne.und wenn die Pumpe mal GAR KEIN Öl mehr findet, geht's halt schnell.
Ich hab auch z.B. am Diff ewig keinen Ölstand mehr kontrolliert. Wo soll das Öl denn hin ? Da schaue ich lieber regelmäßig unter das Auto. (Was beim Forry zugegeben leichter ist, als beim Levorg)
Vielleicht sollte man einfach ein Schutzrohr auf den Schlauch schieben und fertig.
Sry for Klugscheissing:
Das Getriebe wurde/wird von LuK in Bühl (bei Baden-Baden) entwickelt/gebaut und zumindest die Ketten für die (alten?) CVTs die direkt von Subaru produziert wurden geliefert.
Welches Auto kauf man(n) dann? Welches moderne Getriebe hat geforderte Sensoren? Meist ist ein Temperaturfühler vorhanden. Mehr nicht! Ich kenne kaum einen Wagen der nen Füllstandssensor hat. Die wenigsten haben inzwischen auch nen Messstab. (Und wer nutzt den Messstab vor jedem Fahrtantritt? Sonst wäre der nutzlos wenn ein Schlauch platzt oder zerbissen wird! Und wie oft zieht ihr ihn auf der Fahrt? Alle 2-3 Kilometer?)
MfG
Das Getriebe hat einen Drehmoment-Wandler. wenn man wollte, hätte man es sicherlich zu moderaten kosten mechanisch so konstruieren können, dass DIESER zuerst keine Ölfüllung mehr bekommt.
Damit ginge dann der Kraftschluss beim Anfahren zuerst verloren. Das Hätte aber vermutlich eine zweite Ölpumpe bedeutet, oder auch mehr Füllmenge, um Überhaupt in der Ölwanne bei Betrieb noch nenneswerten Ölstand zu haben. Das Getriebe wurde von Schäffler in Herzogenaurach entwickelt. ich bin mir sicher, das ist auf maximale Kraftstoff-Effizienz getrimmt. sowas bedeutet aber auch:
- keine zwei Ölpumpen, wenn es auch mit einer geht. (Dann fällt auch eine mögliche Fehlerquelle weg)
- so wenig Öl wie möglich. (Dann wird das Getriebe schneller warm und braucht, vor allem im NEFZ, weniger Sprit.)
Ölstandssensor, schön und gut, aber im Betrieb des Getriebe ist vermutlich kaum Öl in der Wanne.und wenn die Pumpe mal GAR KEIN Öl mehr findet, geht's halt schnell.
Ich hab auch z.B. am Diff ewig keinen Ölstand mehr kontrolliert. Wo soll das Öl denn hin ? Da schaue ich lieber regelmäßig unter das Auto. (Was beim Forry zugegeben leichter ist, als beim Levorg)
Vielleicht sollte man einfach ein Schutzrohr auf den Schlauch schieben und fertig.
Sry for Klugscheissing:
Das Getriebe wurde/wird von LuK in Bühl (bei Baden-Baden) entwickelt/gebaut und zumindest die Ketten für die (alten?) CVTs die direkt von Subaru produziert wurden geliefert.
Welches Auto kauf man(n) dann? Welches moderne Getriebe hat geforderte Sensoren? Meist ist ein Temperaturfühler vorhanden. Mehr nicht! Ich kenne kaum einen Wagen der nen Füllstandssensor hat. Die wenigsten haben inzwischen auch nen Messstab. (Und wer nutzt den Messstab vor jedem Fahrtantritt? Sonst wäre der nutzlos wenn ein Schlauch platzt oder zerbissen wird! Und wie oft zieht ihr ihn auf der Fahrt? Alle 2-3 Kilometer?)
MfG
Das Getriebe hat einen Drehmoment-Wandler. wenn man wollte, hätte man es sicherlich zu moderaten kosten mechanisch so konstruieren können, dass DIESER zuerst keine Ölfüllung mehr bekommt.
Damit ginge dann der Kraftschluss beim Anfahren zuerst verloren. Das Hätte aber vermutlich eine zweite Ölpumpe bedeutet, oder auch mehr Füllmenge, um Überhaupt in der Ölwanne bei Betrieb noch nenneswerten Ölstand zu haben. Das Getriebe wurde von Schäffler in Herzogenaurach entwickelt. ich bin mir sicher, das ist auf maximale Kraftstoff-Effizienz getrimmt. sowas bedeutet aber auch:
- keine zwei Ölpumpen, wenn es auch mit einer geht. (Dann fällt auch eine mögliche Fehlerquelle weg)
- so wenig Öl wie möglich. (Dann wird das Getriebe schneller warm und braucht, vor allem im NEFZ, weniger Sprit.)
Ölstandssensor, schön und gut, aber im Betrieb des Getriebe ist vermutlich kaum Öl in der Wanne.und wenn die Pumpe mal GAR KEIN Öl mehr findet, geht's halt schnell.
Ich hab auch z.B. am Diff ewig keinen Ölstand mehr kontrolliert. Wo soll das Öl denn hin ? Da schaue ich lieber regelmäßig unter das Auto. (Was beim Forry zugegeben leichter ist, als beim Levorg)
Vielleicht sollte man einfach ein Schutzrohr auf den Schlauch schieben und fertig.
Sry for Klugscheissing:
Das Getriebe wurde/wird von LuK in Bühl (bei Baden-Baden) entwickelt/gebaut und zumindest die Ketten für die (alten?) CVTs die direkt von Subaru produziert wurden geliefert.
Welches Auto kauf man(n) dann? Welches moderne Getriebe hat geforderte Sensoren? Meist ist ein Temperaturfühler vorhanden. Mehr nicht! Ich kenne kaum einen Wagen der nen Füllstandssensor hat. Die wenigsten haben inzwischen auch nen Messstab. (Und wer nutzt den Messstab vor jedem Fahrtantritt? Sonst wäre der nutzlos wenn ein Schlauch platzt oder zerbissen wird! Und wie oft zieht ihr ihn auf der Fahrt? Alle 2-3 Kilometer?)
MfG
Das Getriebe hat einen Drehmoment-Wandler. wenn man wollte, hätte man es sicherlich zu moderaten kosten mechanisch so konstruieren können, dass DIESER zuerst keine Ölfüllung mehr bekommt.
Damit ginge dann der Kraftschluss beim Anfahren zuerst verloren. Das Hätte aber vermutlich eine zweite Ölpumpe bedeutet, oder auch mehr Füllmenge, um Überhaupt in der Ölwanne bei Betrieb noch nenneswerten Ölstand zu haben. Das Getriebe wurde von Schäffler in Herzogenaurach entwickelt. ich bin mir sicher, das ist auf maximale Kraftstoff-Effizienz getrimmt. sowas bedeutet aber auch:
- keine zwei Ölpumpen, wenn es auch mit einer geht. (Dann fällt auch eine mögliche Fehlerquelle weg)
- so wenig Öl wie möglich. (Dann wird das Getriebe schneller warm und braucht, vor allem im NEFZ, weniger Sprit.)
Ölstandssensor, schön und gut, aber im Betrieb des Getriebe ist vermutlich kaum Öl in der Wanne.und wenn die Pumpe mal GAR KEIN Öl mehr findet, geht's halt schnell.
Ich hab auch z.B. am Diff ewig keinen Ölstand mehr kontrolliert. Wo soll das Öl denn hin ? Da schaue ich lieber regelmäßig unter das Auto. (Was beim Forry zugegeben leichter ist, als beim Levorg)
Vielleicht sollte man einfach ein Schutzrohr auf den Schlauch schieben und fertig.
Sry for Klugscheissing:
Das Getriebe wurde/wird von LuK in Bühl (bei Baden-Baden) entwickelt/gebaut und zumindest die Ketten für die (alten?) CVTs die direkt von Subaru produziert wurden geliefert.
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
LUK ist nur eine Marke von Schaeffler
LUK ist nur eine Marke von Schaeffler
Ich weiss, und witzigerweise gibt es seit genau gestern kein LuK-Logo mehr auf dem Hauptgebäude weil Luk jetzt umfirmiert wird zu Schaeffler. Hast nochmal Glück gehabt
Welches Auto kauf man(n) dann? Welches moderne Getriebe hat geforderte Sensoren? Meist ist ein Temperaturfühler vorhanden. Mehr nicht! Ich kenne kaum einen Wagen der nen Füllstandssensor hat. Die wenigsten haben inzwischen auch nen Messstab. (Und wer nutzt den Messstab vor jedem Fahrtantritt? Sonst wäre der nutzlos wenn ein Schlauch platzt oder zerbissen wird! Und wie oft zieht ihr ihn auf der Fahrt? Alle 2-3 Kilometer?)
MfG
Das Getriebe hat einen Drehmoment-Wandler. wenn man wollte, hätte man es sicherlich zu moderaten kosten mechanisch so konstruieren können, dass DIESER zuerst keine Ölfüllung mehr bekommt.
Damit ginge dann der Kraftschluss beim Anfahren zuerst verloren. Das Hätte aber vermutlich eine zweite Ölpumpe bedeutet, oder auch mehr Füllmenge, um Überhaupt in der Ölwanne bei Betrieb noch nenneswerten Ölstand zu haben. Das Getriebe wurde von Schäffler in Herzogenaurach entwickelt. ich bin mir sicher, das ist auf maximale Kraftstoff-Effizienz getrimmt. sowas bedeutet aber auch:
- keine zwei Ölpumpen, wenn es auch mit einer geht. (Dann fällt auch eine mögliche Fehlerquelle weg)
- so wenig Öl wie möglich. (Dann wird das Getriebe schneller warm und braucht, vor allem im NEFZ, weniger Sprit.)
Ölstandssensor, schön und gut, aber im Betrieb des Getriebe ist vermutlich kaum Öl in der Wanne.und wenn die Pumpe mal GAR KEIN Öl mehr findet, geht's halt schnell.
Ich hab auch z.B. am Diff ewig keinen Ölstand mehr kontrolliert. Wo soll das Öl denn hin ? Da schaue ich lieber regelmäßig unter das Auto. (Was beim Forry zugegeben leichter ist, als beim Levorg)
Vielleicht sollte man einfach ein Schutzrohr auf den Schlauch schieben und fertig.
Sry for Klugscheissing:
Das Getriebe wurde/wird von LuK in Bühl (bei Baden-Baden) entwickelt/gebaut und zumindest die Ketten für die (alten?) CVTs die direkt von Subaru produziert wurden geliefert.
Welches Auto kauf man(n) dann? Welches moderne Getriebe hat geforderte Sensoren? Meist ist ein Temperaturfühler vorhanden. Mehr nicht! Ich kenne kaum einen Wagen der nen Füllstandssensor hat. Die wenigsten haben inzwischen auch nen Messstab. (Und wer nutzt den Messstab vor jedem Fahrtantritt? Sonst wäre der nutzlos wenn ein Schlauch platzt oder zerbissen wird! Und wie oft zieht ihr ihn auf der Fahrt? Alle 2-3 Kilometer?)
MfG
Das Getriebe hat einen Drehmoment-Wandler. wenn man wollte, hätte man es sicherlich zu moderaten kosten mechanisch so konstruieren können, dass DIESER zuerst keine Ölfüllung mehr bekommt.
Damit ginge dann der Kraftschluss beim Anfahren zuerst verloren. Das Hätte aber vermutlich eine zweite Ölpumpe bedeutet, oder auch mehr Füllmenge, um Überhaupt in der Ölwanne bei Betrieb noch nenneswerten Ölstand zu haben. Das Getriebe wurde von Schäffler in Herzogenaurach entwickelt. ich bin mir sicher, das ist auf maximale Kraftstoff-Effizienz getrimmt. sowas bedeutet aber auch:
- keine zwei Ölpumpen, wenn es auch mit einer geht. (Dann fällt auch eine mögliche Fehlerquelle weg)
- so wenig Öl wie möglich. (Dann wird das Getriebe schneller warm und braucht, vor allem im NEFZ, weniger Sprit.)
Ölstandssensor, schön und gut, aber im Betrieb des Getriebe ist vermutlich kaum Öl in der Wanne.und wenn die Pumpe mal GAR KEIN Öl mehr findet, geht's halt schnell.
Ich hab auch z.B. am Diff ewig keinen Ölstand mehr kontrolliert. Wo soll das Öl denn hin ? Da schaue ich lieber regelmäßig unter das Auto. (Was beim Forry zugegeben leichter ist, als beim Levorg)
Vielleicht sollte man einfach ein Schutzrohr auf den Schlauch schieben und fertig.
Sry for Klugscheissing:
Das Getriebe wurde/wird von LuK in Bühl (bei Baden-Baden) entwickelt/gebaut und zumindest die Ketten für die (alten?) CVTs die direkt von Subaru produziert wurden geliefert.
Welches Auto kauf man(n) dann? Welches moderne Getriebe hat geforderte Sensoren? Meist ist ein Temperaturfühler vorhanden. Mehr nicht! Ich kenne kaum einen Wagen der nen Füllstandssensor hat. Die wenigsten haben inzwischen auch nen Messstab. (Und wer nutzt den Messstab vor jedem Fahrtantritt? Sonst wäre der nutzlos wenn ein Schlauch platzt oder zerbissen wird! Und wie oft zieht ihr ihn auf der Fahrt? Alle 2-3 Kilometer?)
MfG
Das Getriebe hat einen Drehmoment-Wandler. wenn man wollte, hätte man es sicherlich zu moderaten kosten mechanisch so konstruieren können, dass DIESER zuerst keine Ölfüllung mehr bekommt.
Damit ginge dann der Kraftschluss beim Anfahren zuerst verloren. Das Hätte aber vermutlich eine zweite Ölpumpe bedeutet, oder auch mehr Füllmenge, um Überhaupt in der Ölwanne bei Betrieb noch nenneswerten Ölstand zu haben. Das Getriebe wurde von Schäffler in Herzogenaurach entwickelt. ich bin mir sicher, das ist auf maximale Kraftstoff-Effizienz getrimmt. sowas bedeutet aber auch:
- keine zwei Ölpumpen, wenn es auch mit einer geht. (Dann fällt auch eine mögliche Fehlerquelle weg)
- so wenig Öl wie möglich. (Dann wird das Getriebe schneller warm und braucht, vor allem im NEFZ, weniger Sprit.)
Ölstandssensor, schön und gut, aber im Betrieb des Getriebe ist vermutlich kaum Öl in der Wanne.und wenn die Pumpe mal GAR KEIN Öl mehr findet, geht's halt schnell.
Ich hab auch z.B. am Diff ewig keinen Ölstand mehr kontrolliert. Wo soll das Öl denn hin ? Da schaue ich lieber regelmäßig unter das Auto. (Was beim Forry zugegeben leichter ist, als beim Levorg)
Vielleicht sollte man einfach ein Schutzrohr auf den Schlauch schieben und fertig.
Sry for Klugscheissing:
Das Getriebe wurde/wird von LuK in Bühl (bei Baden-Baden) entwickelt/gebaut und zumindest die Ketten für die (alten?) CVTs die direkt von Subaru produziert wurden geliefert.
Welches Auto kauf man(n) dann? Welches moderne Getriebe hat geforderte Sensoren? Meist ist ein Temperaturfühler vorhanden. Mehr nicht! Ich kenne kaum einen Wagen der nen Füllstandssensor hat. Die wenigsten haben inzwischen auch nen Messstab. (Und wer nutzt den Messstab vor jedem Fahrtantritt? Sonst wäre der nutzlos wenn ein Schlauch platzt oder zerbissen wird! Und wie oft zieht ihr ihn auf der Fahrt? Alle 2-3 Kilometer?)
MfG
Das Getriebe hat einen Drehmoment-Wandler. wenn man wollte, hätte man es sicherlich zu moderaten kosten mechanisch so konstruieren können, dass DIESER zuerst keine Ölfüllung mehr bekommt.
Damit ginge dann der Kraftschluss beim Anfahren zuerst verloren. Das Hätte aber vermutlich eine zweite Ölpumpe bedeutet, oder auch mehr Füllmenge, um Überhaupt in der Ölwanne bei Betrieb noch nenneswerten Ölstand zu haben. Das Getriebe wurde von Schäffler in Herzogenaurach entwickelt. ich bin mir sicher, das ist auf maximale Kraftstoff-Effizienz getrimmt. sowas bedeutet aber auch:
- keine zwei Ölpumpen, wenn es auch mit einer geht. (Dann fällt auch eine mögliche Fehlerquelle weg)
- so wenig Öl wie möglich. (Dann wird das Getriebe schneller warm und braucht, vor allem im NEFZ, weniger Sprit.)
Ölstandssensor, schön und gut, aber im Betrieb des Getriebe ist vermutlich kaum Öl in der Wanne.und wenn die Pumpe mal GAR KEIN Öl mehr findet, geht's halt schnell.
Ich hab auch z.B. am Diff ewig keinen Ölstand mehr kontrolliert. Wo soll das Öl denn hin ? Da schaue ich lieber regelmäßig unter das Auto. (Was beim Forry zugegeben leichter ist, als beim Levorg)
Vielleicht sollte man einfach ein Schutzrohr auf den Schlauch schieben und fertig.
Sry for Klugscheissing:
Das Getriebe wurde/wird von LuK in Bühl (bei Baden-Baden) entwickelt/gebaut und zumindest die Ketten für die (alten?) CVTs die direkt von Subaru produziert wurden geliefert.
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
LUK ist nur eine Marke von Schaeffler
LUK ist nur eine Marke von Schaeffler
Ich weiss, und witzigerweise gibt es seit genau gestern kein LuK-Logo mehr auf dem Hauptgebäude weil Luk jetzt umfirmiert wird zu Schaeffler. Hast nochmal Glück gehabt
Also hier gibt es doch lecker Futter für den Marder der hat sogar Platz sich in Ruhe hinzusetzen !
Da gibt es einiges zu tun, wenn man die schützen muss.
Das große Runde Ding ist der Ölkühler.
@ampel2:
..sieht beim aktuellen OB ganz ähnlich aus. Einfachste Lösung: eines der Edelstahlpättchen [ klick ] des mardersicher [ klick ] mit Kabelbinder am Schlauch befestigen und Ruhe is'
Habe in Motoräumen an diesen Plättchen schon öfter Haarbüschel gesichtet, aber keine Bisschäden mehr - Man(n) muss natürlich schon bei jeder Wartung wenn das FZ eh' auf der Bühne ist, diese Plättchen mal anschauen, von Strassenschmutz befreien und mit dem Voltmeter prüfen - ist aber alles kein grosser Akt im Vergleich zu den Schäden die damit verhindert werden...
Bezüglich vollmundigen Garantieaussagen Subaru brauche ich nur das Impressum von Subaru lesen: "...ist weder zur Teilnahme an einem Streitbeilegugsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle verpflichtet noch dazu bereit"....man will keine neutrale Eskalationsstufe...soviel zum Thema Garantieansprüche, finales Schreiben usw....wenn die nicht wollen, wollen die nicht...dass sollte man sich beim Kauf auch schion bewusst sein (späte Erkenntnis von mir: war halt 32 Jahre durch zuverlässige Japan-Technik und problemlose Garantie anderer Japan-Marke verwöhnt)
natürlich ist das ärgerlich! In Frage gestellt hatte ich jedoch den Fall des hier in Rede stehenden CVTs zu dem sich der TE dann ja auch nicht weiter erklärt hat und er weder Fotos noch Gutachten beigesteuert hat...
Ansonsten: Du glaubst ernsthaft ein anderer namhafter Hersteller lässt sich auf den Schiedsspruch einer Schlichtungsstelle ein? KFZ-Rep.Betriebe machen das, aber Hersteller haben ihre Rechtsabteilung und spätestens wenn es vierstellig wird, haben die regelmässig einen Igel in der Tasche: ohne Fachanwalt der sich auf dieses Gebiet spezialisiert hat läuft da i.d.R. gar nichts freiwillig....
Bezüglich vollmundigen Garantieaussagen Subaru brauche ich nur das Impressum von Subaru lesen: "...ist weder zur Teilnahme an einem Streitbeilegugsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle verpflichtet noch dazu bereit"....man will keine neutrale Eskalationsstufe...soviel zum Thema Garantieansprüche, finales Schreiben usw....wenn die nicht wollen, wollen die nicht...dass sollte man sich beim Kauf auch schion bewusst sein (späte Erkenntnis von mir: war halt 32 Jahre durch zuverlässige Japan-Technik und problemlose Garantie anderer Japan-Marke verwöhnt)
natürlich ist das ärgerlich! In Frage gestellt hatte ich jedoch den Fall des hier in Rede stehenden CVTs zu dem sich der TE dann ja auch nicht weiter erklärt hat und er weder Fotos noch Gutachten beigesteuert hat...
Ansonsten: Du glaubst ernsthaft ein anderer namhafter Hersteller lässt sich auf den Schiedsspruch einer Schlichtungsstelle ein? KFZ-Rep.Betriebe machen das, aber Hersteller haben ihre Rechtsabteilung und spätestens wenn es vierstellig wird, haben die regelmässig einen Igel in der Tasche: ohne Fachanwalt der sich auf dieses Gebiet spezialisiert hat läuft da i.d.R. gar nichts freiwillig....
Zitat von »Johnes«
Welches Auto kauf man(n) dann? Welches moderne Getriebe hat geforderte Sensoren? Meist ist ein Temperaturfühler vorhanden. Mehr nicht! Ich kenne kaum einen Wagen der nen Füllstandssensor hat. Die wenigsten haben inzwischen auch nen Messstab. (Und wer nutzt den Messstab vor jedem Fahrtantritt? Sonst wäre der nutzlos wenn ein Schlauch platzt oder zerbissen wird! Und wie oft zieht ihr ihn auf der Fahrt? Alle 2-3 Kilometer?)
MfG
Das Getriebe hat einen Drehmoment-Wandler. wenn man wollte, hätte man es sicherlich zu moderaten kosten mechanisch so konstruieren können, dass DIESER zuerst keine Ölfüllung mehr bekommt.
Damit ginge dann der Kraftschluss beim Anfahren zuerst verloren. Das Hätte aber vermutlich eine zweite Ölpumpe bedeutet, oder auch mehr Füllmenge, um Überhaupt in der Ölwanne bei Betrieb noch nenneswerten Ölstand zu haben.
Das Getriebe wurde von Schäffler in Herzogenaurach entwickelt. ich bin mir sicher, das ist auf maximale Kraftstoff-Effizienz getrimmt. sowas bedeutet aber auch:
- keine zwei Ölpumpen, wenn es auch mit einer geht. (Dann fällt auch eine mögliche Fehlerquelle weg)
- so wenig Öl wie möglich. (Dann wird das Getriebe schneller warm und braucht, vor allem im NEFZ, weniger Sprit.)
Ölstandssensor, schön und gut, aber im Betrieb des Getriebe ist vermutlich kaum Öl in der Wanne.und wenn die Pumpe mal GAR KEIN Öl mehr findet, geht's halt schnell.
Ich hab auch z.B. am Diff ewig keinen Ölstand mehr kontrolliert. Wo soll das Öl denn hin ? Da schaue ich lieber regelmäßig unter das Auto. (Was beim Forry zugegeben leichter ist, als beim Levorg)
Vielleicht sollte man einfach ein Schutzrohr auf den Schlauch schieben und fertig.
@FrankenFrank: & @Johnes:
+1
....und ich vollziehe bis zum Beweis des Gegenteils die "Geschichte" nicht nach: die Schläuche stehen bei Betrieb unter Druck mit heissem Öl. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da ein Verlust nicht bewmerkt werden kann... aber ja: wenn ich mir viele Parkplätze, Garagenböden und Hofeinfahrten anschaue und die Menge an Flecken auf dem Boden wundert es mich nicht, dass sowas nicht gleich auffällt....
Habe gerade auf Seite 41 dieser Präsentation http://www.atra.com/Webinars/Import/Suba…ntroduction.pdf
gesehen, daß dort von einen Pressure Sensor gesprochen wir. Vermutlich misst der wohl nur den Druck in der Sekündär-Druckscheibe in der das Stahlband läuft. Hier hätte man eventuell aber auch ein Signal für eine Fehlerleuchte/Warnhinweis abgreifen können, die einem bei einem bestimmten Zustand des Sensors signalisiert, daß Öl ist weg....
Sukram for President... Wissen ist durch nichts zu ersetzen. Je älter ein Subaru ist um so besser ist seine Qualität. Bin auch schon Jahrzehnte Subaru Fahrer. Unser Foreester ist 21 Jahre alt, praktisch wie Neu. Unser GT Impreza GF wurde im Februar 2018 20 Jahre und ist wahrlich, noch besser wie Neu. So Gut war die Marke mal.. End off....1
nun muß man aber fairerweise auch mal die Frage stellen, ob es mit den gesetzlichen Vorgaben überhaupt noch möglich ist einen "problemlosen Motor" zu bauen?
Dann kommt noch hinzu, das die Konsumenten duch jahrzehntelange gezieltes Merketing der Hersteller dazu erzogen wurden, das ein Auto nur noch ein "Lifestyle Accessoire" ist.
Der Produktlebenszyklus ist von 15, 7 auf 3 Jahre gesunken - genauso müssen die Konsumenten auch die Dinger wechseln, sonst fällt die ganze Absatzblase in sich zusammen.
Dann hat man es auch noch geschafft den größten Teil des Absatzes mit Kunden zu machen, die sich das Produkt garnicht leisten können - Leasing, Ballonfinanzierung etc.
........da die Produkte relativ "günstig" im Basis-Einstandspreis sind, holt man sich das Geld durch "programmierten" Ausfall der Teile und jeden aufpreispflichtigen Schnickschnak wieder rein.
Wenn wir mal ehrlich sind hat sich doch in den letzten 100 Jahren Automobil nichts gravierendes getan am Objekt selbst - verglichen mit anderen Technologiebranchen - und das ist ja von den Herstellern gewollt.
........wenn's ein neues Autoradio gibt, wird ein riesen Ding daraus gemacht und die Leute kaufen das neue Modell.
Letztendlich ist immer der Konsument der, auf den die Produkte ausgerichtet werden - egal wie bescheuert oder fremdgesteuert er ist.
Denke die Automobilkonzerne werden sich noch wundern, denn die jetztige Jugend hat ein ganz anderes Verhältnis zum Automobil - wird sicher noch interesant werden in Zukunft!
...........das ist natürlich nur allen meinen Meinung!!!!!
Auch wenn es ein wenig abschweift, glaube ich, dass man an der Stelle den Herstellern zu leicht unrecht tut. Ich arbeite selbt in einem großen Unternehmen, dass Hausgeräte entwickelt und vertreibt.
Und einer der Hauptunterschiede liegt einfach in den Möglichkeiten der Auslegung. Früher hat man ein Gehäuse so massiv gebaut, dass es auf jeden Fall hält. Man ging sehr konservativ an die Rechnungen ran. Heute wird beim Auto wie bei z.B. einem einfachen Staubsauger mehr auf Effizienz und Verbraucht geachtet. In der Folge werde die Potenziale ausgeschöpft. Beim Verbrennungsmotor ist es die Turboaufladung, wo man die Effizienz steigert indem man die Restenergie des Abgasstroms nutzt, um die Luft vor zu verdichten und gleichzeitig versucht man leichter zu werden. Durch neue Materialien und Möglichkeiten a la FEM nimmt man Material raus, wo es nicht gebraucht wird etc. Gleichzeitig werden die Produktzyklen genauer betrachtet und die Anforderungen abgestimmt..
Aus meiner Erfahrung heraus (ok, andere Branche) wird es eher durch Effizienzoptimierung und falsche Versprechen knapper. Wir legen immernoch auf 10 Jahre aus. Aber das heißt nicht, dass der Turbo-Hausmann die Geräte nicht auch in 5 Jahren verschleißen könnte..
Ein Turbolader z.B. wird halt effizienter, wenn ich die Versperrung der Schaufeln kleiner bekomme - ergo dünnere Schaufeln. Kann halten über 200.000 km. Muss er aber nicht, wenn man ihn kalt tritt und "glühend" abstellt. --> und diese Finesse der Auslegung gab es vor 20-30 Jahren einfach noch nicht so extrem. Das sieht man auch am Gewicht der Fahrzeuge. Früher war weniger Technik verbaut und die Fahrzeuge waren gleich teuer..
Ich kann nichts Negatives gegen DSG sagen. Fahre seit 2003 in den Firmenfahrzeugen mit DSG-Getriebe ( für mich das beste Automatikgetriebe) herum, aktuell im 6. Fahrzeug. Die jeweilige Laufleistung betrug zwischen 100 und 150k km. Probleme gab es wenn eher mit den Motoren/Turboladern.
naja, allein bei FZ des VersuchsWagen-Konzerns > 1.6 Mio Rückrufe (für die anderen Fälle ist mir kein offizielles Zahlenwerk bekannt) in den letzten Jahren spricht natürlich für eine hervorragende Betriebszuverlässigkeit. Und wie wir gerade bei Zuverlässigkeit sind: der zweitgrösste FZ-Hersteller der Welt hatte in den letzen 10 Jahren mit Abstand die meisten Motorenprobleme bis hin zum Totalausfall - und die meisten FZ hatten erst fünstellige Laufleistungen...
Tja, so schnell kann´s gehen und auch der weltgrößter Hersteller hat auch seinen Millionen-Rückruf! Toyota Rückruf
Das war doch was mit dem Glashaus und den Pflastersteinen....