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Nach dem Lesen dieses Thread mal bei meiner Versicherung nachgehakt...
Kann unbesorgt weiter fahren...alle Folgeschäden sind versichert...
Aber vielleicht baue ich doch vorsorglich noch einen marderschutz ein.
Schönen Sonntag
Der Sensor ist nur ein Temperaturfühler, aber auch dieser hätte anschlagen müssen, da mein Subaru nur während der Fahrt (dh unter Druck) schleichend Öl verloren hat. Leider kann niemand seinen Getriebeölstand während der Fahrt manuell kontrollieren. Die Antwort von Subaru war kurz und knapp: Der Kunde hätte den Ölverlust durch Geruch und Rauch merken müssen. Mein Fahrzeug hat weder geraucht (bei einem weißen Fahrzeug leicht zu merken), noch gerochen. Dies bestätigte sogar mein Händler nach Probefahrt.Aber wenn ein Getriebe während der Fahrt schleichend Öl verliert...... Wer soll das merken?Der Fahrer höchstens wenn Geräusche kommen oder der Vortrieb fehlt.
Ich habe keine Ahnung ob andere Getriebe auch aussenliegende Schläuche haben die undicht werden können.Das hier keine Sicherheit eingebaut ist kapier ich nicht.
Wenn mir Kühlwasser wegläuft merke ich das in dem die Temperatur hochgeht,kann dann reagieren.Gerade ein CVT was ohne Öl garnicht arbeiten kann soll da so simpel aufgebaut sein?
Der Kunde steht und hat nach einem Jahr 11000 Euro Schaden?Gehts noch?
Des weiteren schreibt Subaru, dass der Sensor nur ein Temperaturfühler ist, der nicht mehr mit Öl umspült worden ist, da zu wenig drin war. Wenn genug Öl drin ist, ist die Temperatur auch niedrig. Die Frage ist also: Wann springt der Sensor dann an? Ich fühle mich verarscht von Subaru. 12000 Euro Schaden, und die schaffen es nicht einen funktionierenden Sensor einzubauen.
Jetzt ist die Klage vorbereitet. Mal sehen was heraus kommt.
Mein reparierter Subaru ist verkauft und ich werde mir sicher nie wieder einen Subaru kaufen, geschweige denn empfehlen. Die Autos sind nicht schlecht aber der Kundendienst ist eine Frechheit.
Vielen Dank für eure Anteilnahme und die Beiträge.
Das mit dem Kundendienst hier im Norden ist gleich - entweder schlecht oder gar nicht
Ich werde mir auch keinen neuen Subaru kaufen, da ich dann einige Jahre über 25km zum Service fahren muss.
Leider hatte ich keine Ölflecken beim Parken, dh das Öl ist unter Last (bei Fahrt) über einen sehr langen Zeitraum verloren gegangen.
zu post #60: wir melden uns am 01.08. hier an, beschweren uns darüber, dass unser FZ (angeblich) von einem Marder heimgesucht wurde und wir zu geizig waren eine Versicherung abzuschliessen, die solche Schäden deckt - und nicht mal drei Wochen später ist das FZ angeblich für 11T€ aus eigener Tasche repariert und bereits verkauft und jetzt wird SD verklagt? Naja, dann mal zu...
Das mit dem Kundendienst hier im Norden ist gleich - entweder schlecht oder gar nicht
Ich werde mir auch keinen neuen Subaru kaufen, da ich dann einige Jahre über 25km zum Service fahren muss.
@Johnes: ...+111k€ auf den Tisch legen, um bei "0" raus zu kommen beim Verkauf? Irgendwie eine Milchmädchenrechnung! Wahrscheinlich wäre mehr raus gekommen, wenn der Wagen mit Getriebeschaden verkauft worden wäre. Da hätte man 3-4k€ vom Zeitwert runter gekommen und die Differenz zu 11k€ wäre "Gewinn" gewesen.
Ich glaube der Geschichte auch nicht recht. Das wäre nicht gerade clever, den Wagen erst zu der Summe zu reparieren um ihn dann zu verkaufen. Der Verlust ist enorm!
Meine TK/VK zahlt Folgeschäden bis Zeitwert bzw. max. 12.500€ je Fall. Finde ich okay, da ich ein Getriebe nie für 11k€ reparieren lassen würde. Da kann man locker die Hälfte sparen und trotzdem ein Neuteil verbauen.
...das ist aber nicht der EK für autorisierte Händler. Hab mir das Angebot dort im Detail nicht angeschaut, aber davon dürfte auch noch die Vergütung des Altteils bei Rückgabe abgezogen werden.......das kostet nur das Ersatzteil - also auf ner Palette, ohne Versand!
Stimmt. Nur wissen wir natürlich nicht, wieviele km nach der Inspektion wieder gefahren wurden.... wie auch immer: wie @knie: völlig richtig anmerktDann war er ja spätestens im April 17 zur Inspektion in der Werkstatt gewesen - und diese hat den Schaden nicht bemerkt, das hätte sie ja bei ner normalen Sichtprüfung.
und ich ja auch schrieb: wirklich mit Fleisch unterlegte Belege liefert der TE trotz Nachfrage hierzu nicht..... Schadensverursacher und ggf. mangelnde Sorgfalt seitens des Händlerbetriebes beim Service - bzw. auch mögliche Ignoranz von Fehlersymptomen seitens des Halterers liesse sich gerade unter Berücksichtigung des letzten Wartungstermins und Vorlage des angeblichen Beweisstückes durchaus gutachterlich nachvollziehen....Mich würde die Position vom Schlauch interessieren, also welcher es war und an welcher Stelle er nun zerbissen wurde!
Sorry, wenn das falsch 'rübergekommen ist: der TE hat in seinem Profil kein Land angegeben, also habe ich mal unterstellt, dass er den Wagen in Deutschland gekauft und versichert hat. Das solche Schäden in Austria nicht versicherbar sind war mir nicht bekannt.Das muss ich gleich mal revidieren!
Aufgrund dieser Geschichte habe ich gleich mal bei meiner Versicherung (Vollkasko), bei einer anderen und noch bei zwei unabhängigen Versicherungsmarklern nachgefragt.
Es ist immer das gleiche: Es gibt in Österreich keine Versicherung, auch keine Zusatzpakete von Versicherung die Folgeschäden durch Tierbisse (wie in diesem Fall) abdecken würde. Es sind lediglich Schäden durch Tierbisse direkt abgedeckt (aber das beläuft sich um Werte so um die 1k Euro) .
Abgesehen davon, dass man mit einem solchen Fall gar nicht rechnet. Ich wusste das vorher auch nicht - also hier Geiz zu unterstellen finde ich ehrlich gesagt ein bisschen dreist! Sorry...
Das mit den Versicherungen ist halt überall anders geregelt, ist leider so.
Tja, wenn dir ein halber Tag pro Jahreswartung zuviel Zeit ist, dann ist das eben so und Du zahlst dafür : genau von dieser Mentalität und Bequemlichkeit profitieren viele Autohäuser, wie ich bereits schrieb. Nervig fände ich das nur wenn ich das locker viermal pro Jahr machen dürfte, was bei vielen dt. FZ ja üblich ist und die Halter nicht zu stören scheintIch muss leider länger Arbeiten und da habe ich keine Lust mindestens halben Tag dafür zu opfern mein Auto in die Werkstatt zu bringen und zurück zu holen.
Zum Glück habe ich eine freie Werkstatt gefunden, die sich traut was an Subarus zu machen und führe viele einfachen Arbeiten selber durch.
Was Subaru aber angeht, ist der Service und die Ersatzteilversorgung nicht wirklich gut. Wenn die hier in Deutschland bleiben wollen, müssen die schon mehr bieten als das und von keinem erwarten, dass er 70km in eine Richtung zum Service fährt.
CVT's mal 60TKm
Zitat
Insofern musste ich daraus lernen, dass in der KfZ-Branche keinerlei Moral mehr vorliegt und niemand Verantwortung übernehmen will und Garantieaussagen in der Werbung oftmals wenig wert sind und final wurde mir von Subaru damals geraten, mein Fahrzeug mit 50 tkm zu „verwerten“ (Wegwerfartikelproduzent?). Langfristige Kundenzufriedenheit wird heutzutage nicht mehr gelebt, sondern ist oftmals nur ein Lippenbekenntnis.