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Johnes

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301

Donnerstag, 19. Januar 2017, 10:35

@Jefferson78:
Bei mir sind die Werte mit dem Wechsel auf Winterreifen um locker 0.5ltr. hoch gegangen. Nochmal, als es auf den Gefrierpunkt zu ging. Da die Werte sicher auf Sommerreifen und ~20°C bezogen sind, kannst du da nicht von Betrug sprechen. Im Sommer kam ich locker auf 6 ltr. lt. BC und real lag ich auch unter 7.1 ltr./100km, wenn ich ruhig gefahren bin. (Norddeutsches Flachland!)

Aktuell bekomme ich den BC nur echt schwer unter 8 ltr.! Das Öl wird auf dem Arbeitsweg auch kaum 70°C warm. Wenn ich nicht min. 1x die Woche 40km BAB fahren würde, wo mein Öl die 90°C erreicht, würde ich mir glatt um Sprit im Öl gedanken machen. (Richtig betriebswarm geht der Verbrauch auch richtig runter!)

MfG

Wretch

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302

Donnerstag, 19. Januar 2017, 10:56

Das Öl wird auf dem Arbeitsweg auch kaum 70°C warm.


Deswegen bin ich froh über meine Garage hier im Haus. Da ists immer um die 10 Grad. Bei den jetzigen Temperaturen hier (-12 Grad) ein Segen. Tut das Starten viel weniger weh und der Koffer ist auch schneller auf Temperatur. Wird das Öl wenigstens halbwegs warm bei meinem Arbeitsweg (20km)

patGT

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303

Donnerstag, 19. Januar 2017, 11:27

Wird das Öl wenigstens halbwegs warm bei meinem Arbeitsweg (20km)


Der STI hat ja auch den Subaru-typischen Öl-/Wasser-Wärmetauscher. Die Autos kommen dadurch recht schnell auf Betriebstemperatur (schneller als ein BRZ/GT86, welcher den Tauscher leider nicht hat). 20 km sollten beim STI locker ausreichen.
MY23 BRZ
MY09 Legacy BPS 3.0R Executive S 6-MT

Jefferson78

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304

Donnerstag, 19. Januar 2017, 12:53

@Johnes:
Ich fahre Allwetterreifen - aber die (Vredestein Quadtrac 5) sollen auch einen geringen Rollwiederstand haben.
Ich denke auch, daß der Motor auf Betriebstemperatur weniger verbraucht - nur bringt mir das leider nichts - über 70 Grad Öltemperatur schaffe ich es kaum.
Will ich das Ganze beschleunigen muß ich schneller fahren - was aber wiederum einen noch höheren Verbrauch nach sich zieht - ein Teufelskreis....

Bin mal gespannt, ob der Verbrauch über 3000km noch nach unten geht - und natürlich auch, wie der Verbrauch im Sommer aussieht.
Ich hatte vorher ein Autogas-Fahrzeug, das lag mit 10L Gas bei ca. 6€ pro 100km - aktuell sind es beim Levorg knapp 14€ ;(
Sonst rüste ich irgendwann den Levorg noch auf LPG um (wenn es mal ein System für ihn gibt)...

Suba-Fahrer

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305

Donnerstag, 19. Januar 2017, 14:25

@Jefferson78

Ich glaube, wir beide haben ein ziemlich ähnliches Setting. Auch ich fahre die Vredestein Quatrac 5 und täglich 2x ca. 16 km kurvige Landstraße. Habe jetzt knapp 12.000 km seit März 2016 runter. Nach dem Verbrauchs-Schock beim ersten Mal tanken (13 l) fahre ich nur noch mit den Augen auf der Verbrauchsanzeige. Und wenn man wie ich seit 20 Jahren täglich die gleiche Strecke fährt, kennt man die Gas-, Brems- und Segelpunkte in- und auswendig. Da ist keine Optimierung mehr drin, außer man macht sich komplett zum Verkehrshindernis. Trotzdem kam ich im Sommer nur knapp unter 10 l Realverbrauch (9,4-9,8 l). Dabei zeigt der BC immer komplett einen Liter weniger an. Und jetzt, bei den Minusgraden liege ich bei 11 Litern - trotz winterbedingt noch langsamerem Tempo. Ich halte die Normverbrauchsangabe von Subaru auch für Betrug. Die Hoffnung, dass es nach der Einfahrzeit besser wird, habe ich mittlerweile aufgegeben.

Allerdings gibt es ja Leute hier im Forum, die ernsthaft von 7 Litern berichten. Keine Ahnung, wie das gehen soll. Aber wenn ich wegen des Verbrauchs nur 70 fahren soll, brauche ich keinen "Sportstourer" mit 170 PS. Er wird meiner Meinung nach einfach zu langsam warm. Heute früh hatte ich nach 15 km gerade mal 62°C Öltemperatur. Und 5,5 Liter Öl wollen erst mal aufgewärmt werden. Bei meinem Vorgänger-Auto (auch Allrad) waren es nur 4,5 Liter. Ist es eine ungünstige Kühlkreis-Abstimmung (Thermostat)? Oder die Boxer-Bauweise mit ihrer größeren Oberfläche gegenüber einem kompakten Reihenvierzylinder? Oder das Downsizing + Turbo? Oder das Lineartronic-Getriebe mit den niedrigen Drehzahlen? Aber deshalb im Sport-Modus oder einfach schneller fahren hilft auch nicht, wurde hier weiter oben auch schon diskutiert. Da verbraucht man nur noch mehr. Kann ja sein, dass sich der Verbrauch bei längerer Fahrstrecke reduziert, nur leider hilft mir persönlich diese Erkenntnis nicht viel. Fakt ist: er säuft! Aber zumindest verhält er sich dabei leise... :)

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306

Donnerstag, 19. Januar 2017, 16:27

Hallo,

...also die Betriebstemperatur der 0er Öle ist 65°C und nicht 80°C wie bei den alten 10er Ölen.

...mein CVT nimmt bei Kaltstart das Drehmoment raus und lässt den Motor höher drehen (2500U/min) - find ich gut gelöst.

Bei den Temperaturen ist bei mir nach 4min die blaue Kühlwasserlampe aus (50°C).

Ich fahre aber auch nen Forester Diesel CVT - denke das ist aber bei euch auch so!

LG

Thömu

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307

Donnerstag, 19. Januar 2017, 20:36

Es werden hier ja sehr unterschiedliche Verbrauchswerte gemeldet. Hier meine Beobachtungen vom verwandten 2.0DIT. Der Verbrauchsunterschied zwischen Sommer und Winter ist enorm. Das hab ich bei anderen Fahrzeugen so nicht erlebt. Aber selbst im Winter variieren die Verbräuche stark. Auf meinem morgendlichen Arbeitsweg kann ich das gut feststellen. Die Strecke ist immer dieselbe. Anhalten muss ich nie. 90% der Strecke fahr ich konstant mit Tempomat. Verkehr hab ich praktisch keinen. Die Temperatur war in den letzten Tagen immer zwischen -4 bis -5 Grad. An manchen Tagen zeigte die Verbrauchanzeige bei Ankunft im Geschäft 7.8Ltr/100km. Am nächsten Tag dann 9.2Ltr./100km! Wie gesagt, alle Parameter relativ konstant. Was auffällt, an den Säufertagen bleit die Drehzahlerhöhung erhalten, obwohl der Motor längst warm ist. Die Drehzahlerhöhung funktioniert in der Warmlaufphase zweistufig. Erst bleit der Drehmomentwandler offen, dann, wenn die Überbrückung schliesst, bleit die Drehzahl 10% erhöht. Zwischen I-Mode und S-Mode ist jetzt keine Drehzahldifferenz vorhanden. Kurze Zeit später sinkt dann die Drehzahl um 10% auf Normalniveau. Aber eben nicht immer. Es gibt Tage (wie heute) da fällt die Drehzahl nie unter 2000. Egal ob I-, S-, oder S+Mode. Öltemperatur 78°! Kann gut sein, dass für die unterschiedlichen Verbräuche ein technisches Problem die Ursache ist!?

Johnes

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308

Donnerstag, 19. Januar 2017, 23:10

Bei mir ist mit verschwinden der Striche in der Öltemperatur, auch die Wandlerkupplung aktiv. Die Drehzahl ist dann im Cityverkehr bei <1500 UpM (I-Mode). Anfangs bei kaltem Motor ist die Drehzahl bei ~2.500 UpM, wenn ich auf die erlaubten 50km/h ;) in der Stadt beschleunige. Sobald ich die Geschwindigkeit halte, fällt die Drehzahl unter 2.000 UpM.

Ich habe es noch nicht gehabt, das die Kaltlauf-Einstellung erhalten bleibt.

PS: Es kann auch sein, das die Einfahrphase (Adaption) nicht korrekt gelaufen ist. Vielleicht mal das Kennfeld zurück setzen (Batt. 3 Min. ab!) und den Wagen auf dem geübten Arbeitsweg einfahren. (Keine wilden Manöver! Fahren, wie immer!)

Motor erst etwas warm fahren und dann Batterie abklemmen! So 50°C sollte das Öl schon haben.

MfG

Thömu

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309

Freitag, 20. Januar 2017, 06:33

Bei mir ist mit verschwinden der Striche in der Öltemperatur, auch die Wandlerkupplung aktiv. Die Drehzahl ist dann im Cityverkehr bei <1500 UpM (I-Mode). Anfangs bei kaltem Motor ist die Drehzahl bei ~2.500 UpM, wenn ich auf die erlaubten 50km/h ;) in der Stadt beschleunige. Sobald ich die Geschwindigkeit halte, fällt die Drehzahl unter 2.000 UpM.

Ich habe es noch nicht gehabt, das die Kaltlauf-Einstellung erhalten bleibt.

PS: Es kann auch sein, das die Einfahrphase (Adaption) nicht korrekt gelaufen ist. Vielleicht mal das Kennfeld zurück setzen (Batt. 3 Min. ab!) und den Wagen auf dem geübten Arbeitsweg einfahren. (Keine wilden Manöver! Fahren, wie immer!)

Motor erst etwas warm fahren und dann Batterie abklemmen! So 50°C sollte das Öl schon haben.

MfG



Ich möchte hier das Thema nicht verwässern mit den Problemen des 2.0DIT Foresters, die ja nicht wenige sind. Hier geht es um Levorgverbräuche.

SL289

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310

Freitag, 20. Januar 2017, 08:48

Ich habe jetzt nach einem Jahr und 17500 km einen Durchschnittsverbrauch von 9,7 l auf 100 km. Die Multifunktionsanzeige sagt 9,2. Im letzten Winter hatte ich bei Minusgraden immer über 10 l und auch dieses Jahr ist es so. Die letzten beiden Wochen waren aber auch extrem bei uns im Gebirge. Den niedrigsten Verbrauch hatten wir bei einer Urlaubsfahrt nach Österreich mit 8,5 l.
Auch wenn der Verbrauch höher ist als im Prospekt möchte ich das Fahrzeug nicht mehr hergeben. Die Abweichung beim Golf (4motion) meiner Frau ist noch höher...

Jefferson78

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311

Freitag, 20. Januar 2017, 12:13

@Suba-Fahrer
Riecht Dein Öl auch nach Benzin?

Jefferson78

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312

Samstag, 21. Januar 2017, 07:09

Interessant wäre, ob hier jemand schon Erfahrungen mit dem 2017er Modell hat und ob es weniger verbraucht.

Suba-Fahrer

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313

Samstag, 21. Januar 2017, 15:22

Kein Benzingeruch beim Öl. Aber Ölstand immer über MAX, von Anfang an. Auch nach längerer Strecke (300 km Autobahn) kein Absinken des Ölstands. Da hat es wohl jemand zu gut gemeint.

Jefferson78

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314

Sonntag, 22. Januar 2017, 08:47

Vielleicht wäre eine Standheizung beim Levorg sinnvoll. Falls jemand das umgesetzt hat wäre ich dankbar für einen Erfahrungsbericht was den Verbrauch angeht.

Jacques

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315

Mittwoch, 25. Januar 2017, 07:46

Ich staune ja schon, wenn ich hier mitlese. Wenn ich bei Spritmonitor nachschaue, hat der Levorg gegenüber dem Forester mit dem gleichen Getriebe einen massiv höheren Verbrauch. Die Fahrzeuge sind gleich schwer und der Forester hat wahrscheinlich den massiv schlechteren CW-Wert. Wie kann das sein? Liegt es am Fahrstil? Fahrt Ihr alle wie auf der Rennstrecke? Mir ist aufgefallen, dass der Forester eher von älteren Semestern gefahren wird, hängt es allenfalls damit zusammen?

Der hohe Verbrauch ist im Moment eigentlich noch das Einzige, was mich vom Kauf des Levorg abhält.

MAD_LE

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316

Mittwoch, 25. Januar 2017, 08:40

@jacques Ich habe vor dem Levorg einen Forester SJ CVT gefahren. verglichen mit meinem Arbeitsweg 37 km Autobahn und Stadt, hat der Forry etwa 8 l benötigt. (Bei 110kmh). Mit dem Levorg liege ich bei 0 Grad und darunter zwischen 7,6-8L. Tanke ausschließlich Aral Super und habe eine K&N Luftfilter drin. War ein Tipp aus dem Forum. Hat eine Ersparnis zwischen 0,2-0,4l gebracht. Wenn er kalt ist, Öl nicht über 50 Grad, versuche ich um die 2000u/min zu bleiben. Fahre auch sehr viel mit Tempomat. Ebenfalls lasse ich auch des Öfteren den Tempomat beschleunigen.

Im Sommer habe ich etwa 8L auf Langstrecke bei 140kmh. Zu derzeit war aber noch kein neuer Luftfilter verbaut.

Bei viel Stadtverkehr, Kurzstrecke und das Auto nicht richtig warm wird, geht der Verbrauch hoch. Aber das war auch beim Forry so. Da waren Verbräuche unter 10l nur Illusion. Aber auch ein Diesel säuft im Verhältnis, wenn er nicht richtig warm wird. Und der Mehrpreis, Wartungskosten etc. steht bspw. bei mir mit einer Fahrleistung von 25tkm/Jahr in keinem Verhältnis zum Benziner. Hatte es mal durchgerechnet. Der Diesel hätte sich bei rd 3,75J. erst gelohnt.

Ein ehemaliger Subaru Vertragshändler (mittlerweile in Rente) sagte zu mir. Fahr einen Subaru nicht zu zaghaft ein. Du wirst sonst keine Freude haben. So habe ich den Levorg ab dem ersten Km auch bewegt und habe es nicht bereut.

Aber klar, der Levorg kann richtig saufen, wenn man ihn prügelt. Aber er macht einfach Spaß.

Allgemein...was erwarten die Leute...ein Fahrzeug mit viel Leistung und wenig Verbrauch. Leistung braucht nun mal Kraftstoff. Ansonsten Tesla kaufen.

Grüße
Maik

Jefferson78

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317

Mittwoch, 25. Januar 2017, 09:28

Das der Levorg ein gutes Auto ist steht für mich außer Frage.
Gekauft habe ich ihn, da ich dachte braucht nicht mehr als mein 10 Jahre alter Mondeo 2.0 mit 107kW und hat zusätzlich etwas mehr Leistung plus Allrad, Automatik und Schiebedach.
Bis jetzt braucht er aber ca. 40% mehr als angegeben (ca. 10 statt 7,1) - und das bei zurückhaltender Fahrweise.
Ich hoffe nur, daß das mit steigender Kilometerzahl (aktuell ca. 3000) und Temperatur besser wird. Ich wäre schon zufrieden, wenn er real das erreicht, was bei Spritmonitor der Druchschnitt ist (knapp unter 9L).
Ansonsten bleibt mir nur ein Faß beim Händler aufzumachen.

Kenny0815

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318

Mittwoch, 25. Januar 2017, 11:23

:thumbsup:
Hy Leute!!

Ich muss in div. Foren wenn es um den Verbrauch geht schon immer etwas lachen ( Sorry will keinen beleidigen ).
Sportlich soll das Fahrzeug sein viele PS/KW, Platz, AWD, CVT/Automatik und jede elektronische Spielerei aber brauchen darf er nur wenn möglich max. 5L auf 100km. :nocheck:
Geben diese Leute dann auch nie mal wirklich "GAS" nur weil der Verbrauch steigen könnte......Wo bleibt da der Spaß am Benziner, wie der Sound z.B.


Grüße :s_bisbald:

Hy Leute!!

Aber klar, der Levorg kann richtig saufen, wenn man ihn prügelt. Aber er macht einfach Spaß.

Allgemein...was erwarten die Leute...ein Fahrzeug mit viel Leistung und wenig Verbrauch. Leistung braucht nun mal Kraftstoff. Ansonsten Tesla kaufen.

Grüße
Maik



Schön gesagt :thumbsup:

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319

Mittwoch, 25. Januar 2017, 12:03

Ich spiele ja auch schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, auf den Levorg umzusteigen und auch bei mir ist der Verbrauch einer der größten Kritikpunkte. Als direkten Vergleich habe ich meinen 10 Jahre alten Lexus, mit V6, ner ollen Wandlerautomatik und rund 100 Kilo mehr Speck auf den Hüften und fast allen erdenklichen Spielereien, die damals auf der Aufpreisliste standen. Zwar hat der keinen Allrad, aber die restlichen Faktoren sprechen ja eigentlich für einen höheren Verbrauch. Die Mühle kann ich bei meiner etwas flotteren Fahrweise mit rund 9 bis 10 Litern bewegen. Dabei fahr ich auf der AB im Schnitt so 160, gern auch mal über 200 (momentan wegen Winterreifen 210 maximal), auf der Landstraße bleib ich nie lange hinter einem LKW und beim Ampelstart bin ich oft der schnellste (dabei bleibe ich aber innerhalb der erlaubten Geschwindigkeitsbereiche). Sprich, ich hab mir keine Mühle mit knapp über 200 Pferde geholt, damit ich damit entspannt Cruisen kann.

Lese ich jetzt hier die Berichte, muss ich davon ausgehen, dass sich der deutlich modernere, etwas leichtere und schwächere Levorg bei meiner Fahrweise nicht mit unter 10 Litern bewegen lässt. Das kann doch nicht nur am Allrad liegen. Irgendwie fehlt mir da der Fortschritt, vor allem wenn es laut Werksangabe eigentlich umgekehrt sein müsste.

Jefferson78

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320

Mittwoch, 25. Januar 2017, 12:43

Das Problem ist eben die Werksangabe und das das Auto selbst bei zurückhaltender Fahrweise nicht sparsam ist - obwohl so angepriesen vom Hersteller. Selbst wenn ich fahre als ob das Auto nur 100 PS hat säuft er, als ob ich die vollen 170PS abrufe.
Das Subaru die geringsten Abweichungen von der Werksangabe hat gilt leider nicht für den Levorg.
Ich will hier nicht rumjammern und ich weiß, das Auto wiegt 1700Kg, hat 170PS, Allrad, Automatik usw.
Wenn ich dauerhaft fahre wie Sau ist mir auch klar, daß der Verbrauch im Schnitt wohl min. 12 Liter beträgt.

Es geht in meinem Fall aber darum gemütlich zur Arbeit und wieder zurück zu fahren - Landstraße und Ortschaften, d.h. 50er, 70er und 100er Begrenzungen mit maximal 120km/h und keine Überholmanöver.
Ich denke aktuell sind auch verdammt schlechte Bedingungen, da Dauerfrost mit höheren Minusgraden und teilweise laufende Sitzheizung.

Meiner Meinung nach ist auch das Gaspedal viel zu empfindlich. Nur Antippen und Gaspedalometer zeigt schon min. 10% und die Kiste legt los als ob ich halb durchdrücke. Da muß doch was zu machen sein. Wie ist das bei denen, die behaupten mit 7-8 Litern zu fahren?

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