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Technisch hat der doppelte Lochkreis wohl keinen Nachteil (eher Vorteil durch Gewichtsersparnis )
Geht mir da eher ums Optische.
Hab noch nicht probemontiert.
OEM sind ja 7.5x18 ET55 drauf.
mit 8.5 Breite und ET44 sollte der Felgenrand rein rechnerisch 23.5 mm weiter raus kommen.
Theoretisch gingen wohl auch auch breitere Felgen oder Felgen mit geringerer ET drauf, aber eben, etwas Komfort muss erhalten bleiben.
Deshalb denke ich, dass meine "Wunschdimension" den besten Kompromiss zwischen Optik und Komfort darstellt.
Hallo Alex,beim Kauf des Levorg's für die Stahlfelgen 17" entschienden
von welchem Modell sind die denn, beim Levorg sehe ich im Zubehör nur Alu's ?
Haben die auch ET 55 ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pro« (2. Februar 2016, 00:10)
Wir haben eine direkte RDK
(direkt = Drucksensoren am Ventil / indirekt = Abweichung des Abrollumfangs von zwei gegenüberliegenden Rädern)
Bei 225 auf 18" sind 40% das Minimum (siehe reifendirekt.ch)
Wenn du von 225/45 18 auf 225/40 18 wechselst, verringert sich der Abrollumfang um ca 7cm, was einer Tachoabweichung von ca. 4% entspricht.
http://www.autoreifenpreise.de/reifenrechnen.htm
Dein Tacho wird also noch etwas mehr Vorlauf haben.
Edit:
Vorlauf vs. Gesetz:
im Bereich zwischen 40 und 120 Km/h gilt folgende Formel:
0 = < V1 - V2 = < V2/10 = (km/h)
wobei V1 = angezeigte Geschwindigkeit und V2 = reale Geschwindigkeit
Beispiel real 100 Km/h, angezeigt 104 Km/h
0 = < 104 - 100 = < 100/10 = km/h
0 = < 4 = < 10 = km/h
Lange Rede kurzer Sinn:
Der Tacho muss vorgehen, aber maximal 10% der realen Geschwindigkeit (so leicht verständlich stand das früher im Gesetz )
Angenommen, dein Tacho geht aktuell schon 7 Km/h vor und dazu kommen nochmal 4 Km/h wegen dem kleineren Querschnitt,
würde dein Tacho danach 11 Km/h vorgehen.
Das wäre nach Gesetz verboten
BTW: Was ist die Überlegung für den kleineren Querschnitt?