der Empfehlung würde ich mich auch anschließen. Mich hat das Thema schon immer interessiert, seit Mercedes-Oldtimer-Zeiten.
Alle neueren Fahrzeugmodelle mit Kunstleder, die ich kenne, zeigen nach einigen Jahren Probleme: Aufreissen an den Nähten, Knickbildung wo Falten entstehen, und dann später Reißen der obersten Schicht (Mercedes, Volvo)
Dass Subaru jetzt den Kunstleder-Lieferanten hat, der die große Ausnahme ist, und diese Probleme nicht hat, halte ich für eher unwahrscheinlich, weil mit Sicherheit alle die Schichten vergleichbar aufbauen.
Ich schreibe das auch deswegen, weil die Subaru Ledersitze mit guten Pflegermitteln vom Lederzentrum auch starke Belastungen aushalten, ohne Risse und Abschürfung.
Habe ich beim Outback-Vorgänger über 400tkm und 10 Jahre erlebt. Auch keine Probleme an den Fahrersitz-Wangen.
PS: Wir haben auch noch einen 2010er Forester in der Familie. Es ist ein Umstieg wie in eine andere Welt, und der Spritverbrauch ist wirklich völlig in Ordnung, unser 2019er Outback mit 7.5 Liter.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »neu2003« (23. Juli 2024, 11:10)