Es muss doch jemand bei diesem Model Getriebe gespült haben, bitte melden.
ich sehe den Sinn vom Spülen auch nicht.
Ich hab nach Kauf 2x Ölwechsel gemacht. (LM TT 1200) beo 60.000km
Ich weis nicht, was der Vorbesitzer getrieben hat, aber das Öl sah beim ersten Wechsel aus wie Kaffee, also 100km fahren, nochmal wecheln.
Genauso auch die Diff-Öle.
Den nächsten und übernächsten Wechsel hat dann jeweils wieder der Freundliche (und günstige) gemacht.
Das waren die Öle aber jedesmal unverdächtig.
Vom Fahren/Schalten hab ich nie Unterschiede bemerkt, ergas was für ein ATF gerade drin war.
Ich würde mich bei dem Getriebe nicht verrückt machen, jedes halbwegs aktuelle Dexron-III-ATF ist besser als alles was bei der Entwicklung von dem Getriebe vorstellbar war.
Ich lasse die Öle mittlerweile "Gelegentlich" wechseln. Also etwa alle 50.000 - 100.000km. Wie's gerade passt.
50.000 läuft der Forry schon mal ohne Werkstatt, 100.000 hab ich noch nicht geschafft. Also lasse ich den Ölwechsel machen, wenn er sowiso schon mal beim Freundlichen ist.
Dann kann man
Bremsflüssigkeit, Kühlwasser, usw. gleich mit machen.
Akute Gründe für den "Freundlichen" auf 170.000km bisher:
- Radlager hinten, dabei Bremsscheiben und Beläge vorne, Zündkerzen und -Kabel, sowie alle Flüssigkeiten
- Zahnriemen, Lamdasonde, Ventilspiel, Auspuff "entklappern", sowie alle Flüssigkeiten und einen Sprustangenkopf
Oft sieht mich der

also nicht. Aber gerne, weil sich's dann immer lohnt.
Der Kleinkram zwischendrin mache ich selber. (Motoröl, Birnchen, auch mal Bremsen)