@Schlabbeloui:
Ich habe heute meinen Legacy 3.0 Spec. B getestet.
Das gestaltete sich wie folgt:
Von zu Hause über Landstraße ca. 20 km bis auf die Autobahnanschlussstelle mit mittleren Drehzahlen gefahren.
Auf der Autobahn dann im 6. Gang ca. 15 km konstant bei ca. 220-240 km/h lt. Tacho und Drehzahl von ca. 5500 UPM gefahren.
Dann auf einem Rastplatz geparkt, wobei ich die Auffahrt des Rastplatzes den Motor im 3. Gang bis auf ca. 6400 UPM gedreht habe und bei dieser Drehzahl die Hälfte der Auffahrt auf den Rasthof gefahren bin. Die andere Hälfte der Auffahrt brauchte ich zum bremsen.
Dann sofort angehalten, Motorhaube auf, Ausgleichsbehälter bei laufendem Motor geöffnet. Drin war nichts besonderes. Der Kühlmittelstand im Ausgleichsbehälter war wie er sein sollte, weder zu hoch, noch zu niedrig. Es kam nicht eine einzige Blase dort hoch. Habe auch die Nase in den Ausgleichsbehälter reingesteckt. Roch auch nicht nach Abgas oder nach irgendwas anderem ausser nach Wasser. Im Ausgleichsbehälter war auch kein Dampf oder ähnliches. Man könnte fast denken, dass das Kühlwasser dort drin recht kühl war.
Die Kühlmitteltemperaturanzeige hat sich natürlich auch nicht gerührt. Die Nadel ist in der Waagerechten verblieben.
Gehe ich richtig in der Annahme davon aus, dass wenn Du mit Deinem Legacy so gefahren wärest, wie ich es oben beschrieb, dass dann bei Dir wenigstens ein paar Bläschen im Ausgleichsbehälter hätten hochsteigen müssen, oder muss man den Motor wirklich unbedingt zwischen 6000 und 7000 UPM quälen, damit die Bläschen kommen?
Gruss
kawakawa