Hallo zusammen,
wir haben jetzt mit dem Autohaus geklärt, wie es geht:
Die
vorzeitige Ablösung meines Leasingvertrages, der eigentlich noch 9 Monate laufen würde:
- Das Autohaus kauft Subaru den Wagen ab, zu einem Restwert der sich wohl aus dem Vertrag ergibt
- Das Autohaus vermarktet anschließend meinen Gebrauchten
- Ich mache dafür ein Anschlussgeschäft mit dem Autohaus
Es wird also quasi aus meinem Kilometerleasing ein Restwertleasing, denn...
Nach der Kalkulation des Restwertes für meinen 2011er Outback kam raus, dass sich daraus für das Autohaus kein Geschäft machen lässt.
Der Restwert, mit dem der Wagen abgelöst werden muss, ist gemessen am Markt zu hoch, um beim Weiterverkauf zu verdienen.
Das Autohaus wollte daher gar kein Nachfolgegeschäft mehr anbieten.
Ich habe dann vorgeschlagen, mich an der Ablöse mit einer Summe X zu beteiligen. Daraufhin kommt jetzt erst das Geschäft zustande.
Als
Nachfolgegeschäft, was wir nächste Woche finalisieren wollen,
nehme ich jetzt einen 2012er Outback Comfort Navigation, schwarz/schwarz; wieder mit 2.5 Boxer und CVT (also Vor-Facelift)
Das ist ungefähr ein 1,5-Jahres-Wagen mit ca. 15tkm, den ich für etwa 30% unter Listenpreis bekomme. Den kaufen wir.
Da wird noch einiges angebaut, so dass die Werkstatt daran noch etwas Umsatz hat.
Eine Garantieverlängerung spare ich mir, diese ca. 800 EUR.
Was ich mir aber gönne, sind die Carbon-Zierleisten aus dem Legacy Sport (statt der Silbernen),
und das Ipod-Kabel für das Werksnavi.
Die super-nervige und fehleranfällige Subaru-Parktronic lasse ich diesmal weg.
Rückfahrkamera ist ja Standard, und nach vorn wirds wohl auch so gehen...
Wenn der Wagen umgebaut und da ist, irgendwann in den nächsten Wochen, poste ich Bilder...
viele Grüße; das ist jetzt eine komische Mischung aus "Ich weiss ja was ich kriege" und trotzdem Vorfreude
Oliver