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Zephyr750

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201

Samstag, 12. Mai 2012, 19:20

Hallo, da ich bisher nur stiller Mitleser bin, wollte ich mich mal bedanken.
Ich bin auf der Suche nach einem neuen Familienauto, wobei Göga und ich keinen Van möchten.
Da bei mir die Sitze ein Hauptkriterium sind, fallen viele Hersteller raus.
Aktuell ist in der Wahl noch Subaru Outback, Benz E- Klasse, BMW 5 er und A6 Avant.
Neben den Sitzen ist vor allem die Haltbarkeit und der Unterhalt wichtig.
Daher nochmal Danke für die bisherigen Infos.

neu2003

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202

Samstag, 12. Mai 2012, 21:59

Hallo Zephyr, wenn Du Fragen zur unterschiedlichen Charakteristik E-Klasse - Outback hast, dann frag einfach.

Wir sind den 210er von MB 9 Jahre lang gefahren, 3 Fahrzeuge; und den 211er zwischendurch leihweise auch mal, aber nur kürzer.

viele Grüße
Oliver

Zephyr750

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203

Samstag, 12. Mai 2012, 23:12

Hallo,
was mich noch interessieren würde:
Welche Servicekosten Unterhalt fallen bei dir pro Jahr an.
Habe eine ähnliche KM/Jahr wie du und die kurzen Intervalle schrecken ja doch etwas ab.

neu2003

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204

Samstag, 12. Mai 2012, 23:45

Ich fahr derzeit nur 30tkm p.a. Der letzte Service, 30tkm, hat Brutto 350 EUR gekostet, da war aber neue Wischer mit drin,
Innenraumreinigung, und Pauschale für Räderreinigung und Einlagerungskosten.

Bei MB früher haben wir, in einem günstigen Familienbetrieb, immer mind. 500 bezahlt, mit Bremsen sowie kleineren Problemen o.ä. gern mal über 1000.

dh., der Subaru kostet im Service nicht mehr als die E-Klasse, auch wenn er 2x so oft hin muss. Bei MB hätte ich die Service-Anschlussgarantie genommen. Ist auch kostspieliger als bei Subaru die Garantieverlängerung.

Subaru ist bei den Intervallen halt konservativ - wer die Wagen artgerecht nutzt, sollte halt alle 15tkm nachschauen lassen. Macht bei Gelände, Schmutz, Sand, Wasser usw. ja auch Sinn. Es dient ja dem Halter; ich kann das nachvollziehen. VW wiederum mit dem Longlife-Zeug... da gibts beim Diesel ggf. Ölverdünnung und keiner merkts; sowas brauch ich nicht... Gerade wo die dann bekanntermaßen digital von den Vertrieblern auf BAB getreten werden.

Mein alter MB musste alle 27tkm zum Service, er hatte schon den flexibeln Assyst-Rechner. Mit Gasbetrieb verschmutzte das Öl weniger, und mit Öl nach MB 229.5 konnte man die Startlaufstrecke auf 20tkm stellen. daraus wurden real dann die 27tkm. Heute ist es ja alles auf 25tkm standardisiert, oder 1x jährlich. auch das finde ich seriös, das Werk muss ja mit einem "DAU" (= dümmster anzunehmender User) kalkulieren, und der Wagen muss auch dann jahrelang durchhalten! ;)

viele Grüße
Oliver

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poffmoff

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205

Sonntag, 13. Mai 2012, 10:04

Noch was zur Tachovoreilung und damint verbundenen häufigeren serviceinterwallen:

Stimmt meiner meinung nach nicht. Habs mal grob nach Navi kontroliert und war der meinung das zwar der Tacho vorgeht, der km Zähler aber dennoch etwa die navi Distanz aufzeichnet. Werde das bei gelegenheit mal genau testen auf nem längeren autobahnabschnitt.

Zusätzliche wartungsaufwände bis jetzt bei mir (39`000-69`000km):

45`000er Service:
Bremsenbeläge vorne
Scheibenheber HL Stecker abgerutscht, daher keine funktion (Garantie)

60`000er Service:
Auspuffendtopf ers, Schikanen haben gescheppert im Leerlauf. (Garantie)
Heckdeckelschloss Justiert, teilweise nicht schön zugegangen. (Garantie)
Anhängerkupplung montiert


Die Liste ev. noch nicht komplet, werde sie später auch aktualisieren.
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206

Sonntag, 13. Mai 2012, 12:06

Noch was zur Tachovoreilung und damint verbundenen häufigeren serviceinterwallen:

Stimmt meiner meinung nach nicht. Habs mal grob nach Navi kontroliert und war der meinung das zwar der Tacho vorgeht, der km Zähler aber dennoch etwa die navi Distanz aufzeichnet. Werde das bei gelegenheit mal genau testen auf nem längeren autobahnabschnitt.


Hm, wenn das stimmt ... dann müsste das Tacho-Signal ja vom Zähler anders bewertet werden als von der TachoNadel ...

Mach mal Deine Tests und halte uns auf dem Laufenden, das interessiert mich (und andere wahrscheinlich auch) doch sehr...

Gruß

SM

Murando

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207

Sonntag, 13. Mai 2012, 12:10

Ich bin auf der Suche nach einem neuen Familienauto, wobei Göga und ich keinen Van möchten.
Aktuell ist in der Wahl noch Subaru Outback, Benz E- Klasse, BMW 5 er und A6 Avant.
Falls noch Kindersitze / Sitzerhöhungen gebraucht werden, probier mal aus, wie 3 nebeneinender auf die Rückbank passen. Wir sind da grad durch, Van (mit Allrad wäre eigentlich eh nur Sharan bzw. dessen Verwandte in Frage gekommen :thumbdown: ) wollten wir auch nicht, man hat aber doch häufig mehr als nur die eigenen Kinder dabei. E-Klasse haben wir nicht ausprobiert, 5er und A6 kann man da aber vergessen, diesbezüglich ist der Outback deutlich besser.

Carver

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208

Sonntag, 13. Mai 2012, 12:11

Hm, wenn das stimmt ... dann müsste das Tacho-Signal ja vom Zähler anders bewertet werden als von der TachoNadel ...


davon kannst Du ausgehen. Die Nadel geht vor. An der OBD-Schnittstelle ergibt sich ein niedrigerer Wert.

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209

Sonntag, 13. Mai 2012, 12:28

Bei mir entspricht der OBD Wert exakt dem GPS Wert. 100 Tacho = real 93 km/h.

Flo H

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210

Sonntag, 13. Mai 2012, 16:06

Ich bin auf der Suche nach einem neuen Familienauto, wobei Göga und ich keinen Van möchten.
Aktuell ist in der Wahl noch Subaru Outback, Benz E- Klasse, BMW 5 er und A6 Avant.
Falls noch Kindersitze / Sitzerhöhungen gebraucht werden, probier mal aus, wie 3 nebeneinender auf die Rückbank passen. Wir sind da grad durch, Van (mit Allrad wäre eigentlich eh nur Sharan bzw. dessen Verwandte in Frage gekommen :thumbdown: ) wollten wir auch nicht, man hat aber doch häufig mehr als nur die eigenen Kinder dabei. E-Klasse haben wir nicht ausprobiert, 5er und A6 kann man da aber vergessen, diesbezüglich ist der Outback deutlich besser.



Da kann ich den Land Rover Discovery empfehlen. Hat alles was man so braucht, viel Platz und vor allem passen auf der Rücksitzbank 3 Kindersitze nebeneinander.

Gruß Flo

Murando

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211

Sonntag, 13. Mai 2012, 22:07

Da kann ich den Land Rover Discovery empfehlen. Hat alles was man so braucht, viel Platz und vor allem passen auf der Rücksitzbank 3 Kindersitze nebeneinander.

Gruß Flo
Ja, der wäre sogar das einzige "SUV" gewesen, das mir optisch gefallen hätte. Aber:


1. Ich habe mit Autos grundsätzlich "Glück": Montagsautos finden mich - da ist mir ein Montags-Subau lieber als ein Montags-Land Rover, zumindest wenn man die sprichwörtliche Zuverlässigkeit der beiden Marken anschaut.
2. Haben wir es ausprobiert: lass 4-6 jährige Kinder mit Skischuhen in den Landy oder ein anders SUV einsteigen - da wünschst Du Dir ganz schnell wieder einen klassischen Kombi.

Ich mach mal einen eigenen Thread über unsere Autosuche auf - es war nicht so einfach…

Flo H

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212

Montag, 14. Mai 2012, 08:23

Ja, mit den Montagsautos bei Land Rover hast du schon recht. Das wird schnell sehr teuer...

Wir haben noch einen Defender der schluckt jährlich locker 3000€ an kleineren Reparaturen. Und der Subaru braucht außer den Ölwechsel garnichts.

Ansonsten würde mich ein Discovery oder Range Rover Sport auch sehr Reizen...

Wünsche ne frohe Arbeitswoche,
Gruß Flo

Edit: das hier ist unser Defender, falls sich dafür auch jemand interessiert

http://www.daurperformance.de/gallerie/green-dream/

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Zephyr750

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213

Montag, 14. Mai 2012, 11:17

Das Thema 3 Kinder ist glücklicherweise bei mir kein Thema.

Was aber ein Thema ist, daß ich ein Sitzriese bin (1,90) und hinter mir ein Kind im Kindersitz Platz haben muß.

@Flo H: genau das will ich vermeiden. Ich habe keine Lust 3000€ im Jahr für eine Auto nur für Wartung und Reparaturen auszugeben. Daher bin ich auf Subaru gekommen.

neu2003

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214

Sonntag, 20. Mai 2012, 20:07

Hallo Leute,

aufgrund eines Ausflugs jetzt am Wochenende hatte ich mal Gelegenheit, den Verbrauch bei echten 130 KM/H (GPS) zu testen.
Die Strecke war die A42 bzw. A57 vom Ruhrgebiet an den Niederrhein, leicht unterschiedliche Autobahnstrecken auf Hin- bzw. Rückfahrt.

Über insgesamt ca. 65 KM lag der Verbrauch auf der
ebenen Hinfahrt bei 8,4 Liter laut BC,
auf der hügeligeren Rückfahrt mit mehr Steigungen bei 8,8 Liter, also im Schnitt 8,6 Liter,

und zwar mit AC/Klima konstant an, 25 Grad Außentemperatur, und wie zuvor schon 2,8 bar Reifenluftdruck, Zuladung: Fahrer/Beifahrer/Hund von 35KG, warmgefahrener Zustand,
diverse Überholvorgänge mit drin, sowie möglichst Tempomat. Kein besonderer Spritsparstil angewendet.
Ich habe auf der BAB bei 130 KM/H den Bordcomputer resetet und nur diese Abschnitte gemessen.

In der Stadt komme ich jetzt bei ca. 20 Grad Temp. und bei 2,8 bar Reifendruck
auf Schnitte von 9 - 9,4 Liter, wennich alleine sparfahre,

dh. ca. 1 Liter weniger als im Winter.
Wie weit da Reifendruck bzw. die Außentemperatur reinspielen, kann ich nicht beurteilen!

Schönen Abend,
Oliver

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215

Sonntag, 20. Mai 2012, 20:36

Der Reifendruck steigt während der Fahrt noch an, da sich ja auch der Reifen erwärmt. Das macht die Reifendruckanzeige deutlich. 0,3bar macht das schnell aus. Aber an der Aussage ändert sich dadurch nichts. Der warmgefahrene Zustand macht natürlich viel aus; sonst muss man schon einige Dutzend km fahren, bis sich die Kaltstartverluste relativieren.

Immer wieder beeindruckend, was so ein Brocken von Auto möglich macht. Welches Konkurrenzmodell (Bentin+Allrad) schafft das noch?

Gruß,
Alex

ampel2

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216

Montag, 21. Mai 2012, 13:07

Hallo Oliver,
8,6 L bei echten 130 ist super !!!

Brauche ich 1L mehr.

Gruß Gerald
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

neu2003

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217

Montag, 21. Mai 2012, 13:26

Ich denke, es kommt wie oben schon beschrieben durch die niedrigen bzw. eben variablen Drehzahlen der CVT. Er kann eben besser Drehzahl und Kraftbedarf regulieren; als feste übersetzungsverhältnisse. So kommt es mir zumindest vor! Der Motor kommt ja jetzt erst neu, als 2.5er.

Insgesamt habe ich das subjektive Gefühl, dass der Wagen - neben dem offorad-Bereich - für die europäischen Geschwindigkeiten optimiert ist, und das ist ja ca. 120-130 KM/H.
Ich werde nochmal testen, wie es bei echten 150 KM/H aussieht, wobei ich da keine Wunder erwarte; da greift ja schon die große Stirnfläche. Der Forester hatte da ca. 15 Liter im BC...

Darüber wird er für die Klasse m.E. etwas unangemessen laut, aber das ist ja auch deren gutes Recht. Das ist ja die Domäne der deutschen, die Hochgeschwindigkeits-Stressfreiheit in jeder Hinsicht, die sie sich ja auch bezahlen lassen. Er ist jedenfalls eher noch lauter, als mein 1998er Volvo V70 es war, und auch nicht entkoppelter als dieser. Aber dass kann man von einem vergleichsweisen "Budget-Anbieter" wohl auch nicht erwarten, das wäre ja die eierlegende Wollmilchsau, zumal bei der SUV-Auslegung des ganzen... ;)

viele Grüße
Oliver

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »neu2003« (21. Mai 2012, 13:33)


neu2003

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218

Mittwoch, 30. Mai 2012, 22:25

Hallo zusammen,

heute hatte ich eine lange Tagestour mit 800 KM BAB nach Süddeutschland, wo ich schneller fahren konnte und aufgrund der Strecke auch wollte.

Ich bin nach Möglichkeit immer 130-150 echte KM/H gefahren, so schnell wie der Verkehr es vernünftig zuließ. Darin gab es häufiger Baustellen, 120-Zonen, Staus und Stockungen.
Auf den Strecken, wo ich länger 150 echte fahren konnte, lag der Schnitt bei ca. 9,4 Liter.

Rahmenbedingung: Geolander mit 2,8 bar, 25 Grad Wärme, AC dauernd an.
Kein besonderer Spar-Stil mit Rollen-Lassen, aber auch keine Kickdowns.
Die Drehzahl blieb eigentlich immer unter 4000 U/Min, der Motor hat schon genug Kraft für die BAB...

Die Gesamtstrecke bei Spritmonitor von 1030 KM hatte noch
200 KM Stadt/Land mit 8,4 für diesen Teil,
Die letzten 100 KM langsam, nur 110 KM/H
und lag insgesamt, also bei den gesamten 1030 KM bei knapp 9 Liter. Wären die letzten 100 KM/H auch noch schnell gewesen, wären es wohl 9,4 geworden.
Man kann also auch recht zügig damit fahren, ohne extremen Zuschlag.

Ich war überrascht, dass die Fahrt nicht anstrengender für mich war. Ich hab die Lordose stark aktiviert, und permanent kleine Sitzheizungs-Stufe.
Damit ging es ohne Schmerzen in Beinen oder Popo, was bei mir sonst gerne mal passieren kann.

viele Grüße
Oliver

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219

Sonntag, 10. Juni 2012, 09:49


Ich war überrascht, dass die Fahrt nicht anstrengender für mich war. Ich hab die Lordose stark aktiviert, und permanent kleine Sitzheizungs-Stufe.
Damit ging es ohne Schmerzen in Beinen oder Popo, was bei mir sonst gerne mal passieren kann.


Und das bei schwarzem Leder, oder? Ei der Daus, bei >20°C denke ich nur noch an Sitzkühlung, besonders wenn die Sonne reinknallt.
So machen lange Strecken dann auch Spaß!

Schon der Umstieg vom Audi auf den Legacy brachte da eine Veränderung. Der Audi verleite mehr zum Schnellfahren, der Legacy kann es, wenn man denn möchte. Unter dem Strich fand ich diesen Charakter relaxter.

Gruß,
Alex

neu2003

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220

Sonntag, 10. Juni 2012, 22:32

Hallo Alex,

ich habe ja den Active, also schwarzen Stoff. Beim nächsten wirds nach aktuellem Stand helles Leder.

Ich habe so einige Stellen, die verkrampfen mit der Zeit beim langen Fahren, z.B. im Oberschenkel bzw. der Hüfte. Da hilft die Wärme, und im Outback kann man gut das rechte Bein an den Pedalen vorbei strecken, um die einseitige Haltung zwischendurch auszugleichen.

Der reguläre Schaumstoff im Sitz vom Outback funktioniert bei mir gut mit den o.g. Ergänzungen. Wir waren gerade nochmal ein paar Tage an der Nordsee, und auf dem Rückweg tat mein Po mir zu Beginn weh, nach ca. 45 Minuten Fahren dann nicht mehr. Ist vielleicht nur bei mir so, auf jeden Fall funktioniert es trotz offenbar primitiver Spar-Konstruktion ganz gut...

Das mit der entspannten Fahrweise stimmt. Ich habe jetzt getestet, wie weit es nach unten geht vom Verbraucht, und habe jetzt auch wieder Lust zügiger zu fahren, also je nach Verkehrslage bis ca. 150 echte KM/H. Auch da hebt der Verbrauch dank CVT noch nicht ab, wobei es wegen der vielen Staus und Baustellen im Schnitt eh nicht mehr als 8.5-9 Liter wird.

Was macht denn der Infiniti? Wahrscheinlich gibts einen Thread von Dir in einem Infiniti-Forum?

viele Grüße
oliver