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Landmann

Anfänger

  • »Landmann« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 19. Januar 2011, 15:24

Radlager Outback

Hallo zusammen.

Am Wochende hab ich mein Radlager hinten rechts gewechselt, da es mir im Auto mittlerweile dann doch zu laut wurde. Musste daraufhin aber feststellen, dass die anderen Radlager auch so langsam kommen. Man hats halt vorher nicht hören können. So werde ich denn in nächster Zukunft die anderen drei auch machen, und wenns nur zur Sicherheit ist.

Das E-teil ist laut Auskunft beim Freundlichen und auch im Zubehör nur mit Radnabe zu haben und kostet bei A.T.U. stolze 133 Taler. Die sogenannte "Nabe" ist aber eigentlich nur ein Lagerbock/-gehäuse in den/das zwei doppelreihige Kugellager eingepresst sind.

Jetzt meine Frage: Wer kann mir sagen, obs sinnig ist, neue Lager im alten Gehäuse zu verwenden, bzw. wer hats schon so gemacht. Meiner Meinung nach ist an den alten Gehäusen ja kein Vergang, die alten Lager lassen sich hervorragend rauspressen, demnach werden sich neue Lager ähnlich gut einpressen lassen. Der Gedanke kam mir, nachdem sich für mich eine Möglichkeit aufgetan hat, zum EK-Preis an Markenkugelager zu kommen.

Man ist ja immer drauf bedacht, die Kosten zu minimieren :D

Gruss, der Landmann
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Wälder

Schüler

Beiträge: 96

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2

Mittwoch, 19. Januar 2011, 18:41

Hallo Kosten reduzieren.

Genau das ist der Punkt.

Mit den Ersatzteilen kann man doch prima Umsatz machen.
Subaru aber auch die Anderen machens gleich.Mann geht Hin und gibt nicht die Lagernummer an (NSK oder SKF oder FAG) was ja für den Kunden sehr einfach wäre
diese Lager zu besorgen, und vor allem die Preise vergleichen kann.Nein man schreibt in die Parts list einfach "Lagernabe 4711"rein somit weiß niemand welche
Lager drin sind,ausser man baut Sie aus und schaut nach was verbaut ist. (wer macht das schon)

Nicht die Kosten Reduzierung(für Kunde) ist das Ziel sondern Umsatz! :evil: