Subaru Community

Problem an der Kopplung ist, dass sie schwer zu dosieren ist. Ich habe auch am Anfang etwas üben müssen und die hat so was von gestunken aber jetzt nach 40000 km gibt es keine Probleme.

Nim deinen Fuss von der Kupplung beim Fahren...dann schleift sie nicht immer...

Zitat

Original von imprezaboy
Nim deinen Fuss von der Kupplung beim Fahren...dann schleift sie nicht immer...

Vieleicht ist dein Ross auch zu schwer...vielleicht musst Du es auch ein bisschen unter Diät setzen

Hallo...habe das nicht gegen Dich gemeint...haubi65 hat recht..ein kollege von mir hat auch so ein model..und er musste auch am anfang etwas üben bis er den richtigen Druckpunkt gefunden hate..das ist so sie ist wirklich schwer zu dosieren...und was macht dein ross...was hast Du für eins...gruss

Hallo starry sky!


Dadurch das Subaru ja doch ein sehr effizentes Zwischengetriebe in dieser Autoklasse hat,
hast sicher eine gute Wahl getroffen..1800kg höchstzulässige Anhängelast stellen dem Outback ein gutes Zeugnis aus. Ideal für den Anhängerbetrieb: Serienmäßig Niveauregulierung hinten, dazu der permanente Allradantrieb samt etwa 20% kürzerem Reduktionsgetriebe für mehr Kraft beim Anfahren sowie ein selbstsperrendes Differenzial hinten.

Natürlich gibt es auch Matrialfehler, sollte so was der Fall sein gibt es sicher aber auch Garantie??? Wie lange ist die Neue Kupplung schon drinnenGibt hier im Forum sicher User die sich imit Garantieansprüchen besser aus kennen)

Wie schwer ist das Pferd und der Anhänger??
Wurde eine Orginal Kupplung eingebaut??
Welche Automarke hattest du vor dem Subaru??
Benutzt du auch das Untersetzungsgetriebe??

Mit einen etwaigen Jeep kann man in Puncto Anhängelast einen Subaru auch nicht Vergleichen.

Geht leider aus deiner Anfrage nicht hervor.

Inzwischen Alles Gute Walter

Ich fahre Automat wegen Hängerbetrieb ...

Ist ja schon irgendwie seltsam, unser Legacy hatte, als wir ihn mit über 160 000 km verkauft haben, immer noch die erste Kupplung drin.
Irgendwas kann da doch nicht ganz stimmen...

Hallo starry sky,

also normal ist das von Dir beschriebene Problem definitiv nicht. Wenn jetzt schon die zweite Kupplung abgeraucht ist, scheint man beim ersten Wechsel lediglich die Belagscheibe getauscht zu haben. Bestehe jetzt auf einem Wechsel des kompletten Reparatursatzes bestehend aus Druckplatte, Belagscheibe und Ausrücklager. Ich vermute, dass ein Defekt der Druckplatte vorliegt und damit die Kupplung nicht mit der erforderlichen Kraft geschlossen wird.

Wir hatten vor dem aktuellen 3,0R AT einen OBK 2,5i MT MY05.
Der musste immer wieder Anhänger ziehen und ich habe seitens der Kupplung keinerlei Schwächen bemerkt.
Lästig war nur beim Rangieren auf unebenem Geläuf, dass die Übersetzung der Gänge 1 und R zum vorsichtigen Rangieren nicht geeignet ist wegen zu lang. Die Untersetzung mit ihrem Faktor 1,196 hilft da auch nicht wirklich, interessant wäre ein Faktor ab 1,5 aufwärts.
Zu meiner Fahrzeughistorie mit AHK vor dem 2,5er OBK ist der Vollständigkeit halber ein Jeep Cherokee XJ 4,0 Ltd und ein ISUZU Trooper 3,0 DTI AT zu erwähnen. Ist also kein Wunder, dass mir die Rangiererei mit dem MT-OBK so nicht vollständig gefallen hat, da man bei einigen Situationen zumindest das Gefühl bekommen konnte, dass man die Kupplung strapaziert.
Der aktuelle ist wie oben beschrieben ein AT und damit bin ich die Sorgen wieder los. Natürlich ist er nicht so sparsam wie ein MT:

OBK 2,5 MT

OBK 3,0 AT

Einen Tod stirbt man immer. Und im direkten Vergleich erscheint mir der 3,0 angesichts der gebotenen Leistung sparsam genug. Und noch ein Fazit: Zum regelmäßigen Hängerziehen würde ich trotz der damit verbundenen Verbrauchsnachteile immer einen AT vorziehen.

Hmm .. :heuler: :heuler:
wohl etwas zu gut gemeint, aber was war der wirkliche Grund für die Kupplung?????