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kri

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Donnerstag, 15. März 2007, 23:35

alten Legacy kaufen für harte Tour? Kaufberatung?

Hallo erstmal und viele Grüße ans Forum hier,

Ich plane für diesen Sommer eine Reise nach Zentralasien mit dem Auto. Finanziell sieht es eher schlecht aus, daher hatte ich vor, mir dafür einen Legacy Bj. zwischen 89 und 94 oder so zu kaufen. Große Geländewagen sind einfach zu teuer, und auch nicht notwendig. Ist ein Subaru auch vielleicht jenseits der 200 000 noch halbwegs verlässlich? Die Dinger gefallen mir sehr, und sind vom Konzept her optimal! Habe etliche Modelle zwischen 500 und 1100 Euro (etwa bei mobile.de) gesehen und mehr kann ich auch nicht ausgeben.
Was kann man von so einem Teil halten?

Beispiel Bj. 89 mit 130 000 km.
Oder Bj. 94 mit 200 000 km.

Meint Ihr, es ist prinipiell möglich, mit einem Lecacy sowas zu machen? Mit einem alten, wohlgemerkt?
Optische Mängel und optische Schäden sind wurscht, Luxusmängel auch (Lüftung oder so ;) ). Das Teil soll halt ans Ziel kommen oder wenigstens bis kurz davor. Am liebsten natürlich mit zurück, nicht dass Ihr mich falsch versteht!!
Letztes Jahr sind wir 8000 km mit einem 86er Polo durch Albanien, Rumänien und Bulgarien gefahren, ohne Murren. Aber diesmal müsste es wohl schon Allrad und etwas mehr Bodenfreiheit sein. Gute Unteretzung auch. Und ein größerer Kofferraum ;)

Was sagt denn ein alter Subaru so zu Sand, Staub und Matsch?
Auf was muss ich beim Kauf achten? Was kann, was wird bei so einem alten Ding vielleicht sogar definitiv kaputtgehen? Würde ja ohne zu zögern nochmal in den Polo steigen, aber unter solchen Straßenbedingungen?

Vielleicht kann mir ja einer helfen.

Vielen Dank, kri.

PS: Hab mir auch den Libero angeschaut. Auch sehr nett, aber geländetauglich?!

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Donnerstag, 15. März 2007, 23:46

Hi.

Für diesen Einsatzzweck würde ich auf jeden Fall ein Modell mit normaler Federung nehmen, nicht mit Luftfederung. Nicht, dass mitten in der Pampa sich eine Luftleitung oder ein Federbalg verabschiedet und die Karre auf 8cm Bodenfreiheit absinkt.

Wenn der Legacy halbwegs gut gepflegt ist , jedenfalls technisch (d.h Zahnriemen, Öle, Zündkerzen, Bremsen etc. regelmäßig erneuert) , sehe ich da keine Probleme, auch bei 200000 km.

Ich würde darauf achten, dass so ziemlich alles neu gemacht wurde, bzw. noch nicht so lange her ist, wie oben schon genannt, sonst lgst du schnell nochmal nen Tausender drauf, bis die Kiste einsatzfähig ist.

Gruß Chris

kri

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Donnerstag, 15. März 2007, 23:59

Aha, danke schonmal.
Nur blicke ich bei den ganzen Modellen nicht so ganz durch. Welche haben Luftfederung, welche nicht? Ist das baujahrabhängig? Ich glaube, die Luftfederung ist auch für die Verstellung der Bodenfreiheit. Die ohne Luftfederung liegen wahrscheinlich tiefer, oder?
Hast Du da mal einen Link zu einer guten Technikseite? Finde leider nix. Äh, und kann man so einen Luftsack nicht flicken? Entschuldige, man muss ja alles bedenken und technisch gesehen bin ich nicht gerade Profi... ;)

Gruß

kri

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Freitag, 16. März 2007, 00:06

RE: alten Legacy kaufen für harte Tour? Kaufberatung?

Ach, und die Masterfrage:

Wie verträgt sich ein Subaru mit 76 Oktan (wohl nur in Ausnahmefällen zu erwarten!)?

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Freitag, 16. März 2007, 00:19

Der Legacy "Hubertus" und der "Royal" haben Luftfederung (ja, die ist höhenverstellbar); mit dem normalen Feder/Dämpfer-Fahrwerk beträgt die Bodenfreiheit ca. 15cm.

Und flicken kann man den Luftbalg nicht, da muss das ganze Federbein ausgetauscht werden.

76 Oktan? Oje, das ist harter Stoff.... :(

Wenn er den verdaut, wird er wohl stark die Leistung zurücknehmen...

Motorisch bleibt ja die Auswahl zwischen 1,8, 2,0, und 2,2

Auf jeden Fall Schaltgetriebe (darauf achten, dass die Kupplung noch i.O. ist); Automat wäre zu anfällig bzw. das Risiko wäre zu groß, dass da was kaputtgeht unterwegs.

kri

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Freitag, 16. März 2007, 00:30

Chris, vielen Dank für Deine schnellen Antworten.

Automatik würde ich sowieso nie nehmen ;)
Wenn man den Hubertus ganz nach oben gestellt hat, ist er also höher als der normale.
Also, habe zB den gefunden. Geiles Teil:
hier

Steht ja nicht viel dazu da, sieht mir mit dem Bullenfänger aber stark nach einem Hubertus aus...

  • »Chris 2.0 GX« wurde gesperrt

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Freitag, 16. März 2007, 00:38

Das ist garkein Legacy, das ist ne L-Serie (Vorgänger des Legacy)

kri

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Freitag, 16. März 2007, 00:44

soviel zu "blindes Vertrauen"

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Freitag, 16. März 2007, 00:45

Der hier macht z.B. nen guten Eindruck... sieht auf den ersten Blick sehr gepflegt aus.

Nikolausi

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Freitag, 16. März 2007, 07:12

76 Oktan sollte eigentlich (!) kein Problem sein, zumindest nicht beim 2.2. Der hat einen Klopfsensor und würde dann entsprechend die Leistung zurücknehmen.

Allerdings ist er auch länger übersetzt und die Untersetzung ist auch nicht so kurz wie bei 1,8 und 2,0. Hat damit jemand Erfahrungen?

slogli

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Freitag, 16. März 2007, 14:14

hallo kri

welche route würdest du denn fahren?

ich habe zwar keine erfahrungen mit solchen reisen. ich habe einen kollegen, der hat sowas gemacht. er ist von zürich nach australien und über südafrika wieder zurück nach zürich. ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ein subaru legacy das richtige fahrzeug ist für deine reise. ok, subaru hat den vorteil, dass sie bei allen fahrzeugen allrad haben. aber wie sieht es mit vertretungen in den ländern aus, welche du passierst? klar, basteln können die werkstätten in den ländern auch, warscheinlich noch besser als die unseren :-). aber wie sieht es mit ersatzteilen aus, wenn dir in südpakistan der zylinderkopf hops geht? ob da dann auf irgend einem schrottplatz noch so ein subaru rumsteht wie deiner, da sehe ich schwarz. aus diesem grund würde ich dir irgend ein auto der marke toyota empfehlen. die fahren auf der ganzen welt herum. ein weiteres kriterium wäre der treibstoff. diesel bekommst du ( so glaube ich es zumindest ) fast überall, auch im hintersten tal von taka-tikil-and, denn alle lastwagen und baumaschinen laufen auch mit diesel. wie das mit der versorgung mit benzin aussieht, würde ich vorher noch abklären.

ich möchte hier erwähnen, dass ich nicht gegen subaru bin, ( kaufe mir warscheinlich diesen frühling einen legacy ) sondern ich möchte nur mal noch die kriterien des autokaufes von einer anderen sichtweise darstellen.

gruss christian

kri

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Freitag, 16. März 2007, 17:55

Also das mit dem Benzin seh ich nicht als ein Problem, abgesehen von der Oktanzahl, habe aber schon rausgefunden, das man das mit bisschen Schrauberei beheben kann.
Bei uns soll es nicht so weit in den Süden gehen. In der ganzen ehem. UDSSR fahren fast alle PKW mit Benzin, eben auch weil es im Winter viel zu kalt wird (bei LKW werden die Diesel meines Wissens winters mit Benzin gemischt, die Tanks teils beheizt und die Motoren nie abgestellt (nur wenn sich in keiner Leitung mehr Dieselreste befinden).

Die Ersatzteilfrage sehe ich auch als Problem. Ein guter Mechaniker kann ja alles richten, aber wenn ein wichtiges, spezifisches Teil fehlt, tja... Daher ja auch die Ausgangsfrage.

Richtig hartes Gelände, klar, ist eh unmöglich, denn Geld für einen TLC hab ich nämlich nicht, aber an einen Hiace mit Allrad habe auch ich schon gedacht. Man findet leider im Netz fast immer nur welche aus den 70ern...

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Samstag, 17. März 2007, 11:24

Also ich selbst habe die 1800L mit 90 PS sowie den 90er Legacy 2,2, alle als Kombi, in Wald und Feld ordentlich gequält (Jagd).
Wo ich nicht weiterkam, ging's nur noch mit Trecker.

Die hatten noch ca. 17cm Bodenfreiheit, also allemal ausreichend.

Was die schlechte Benzinqualität angeht, wäre für solch einen Trip tatsächlich ein L1800 mit 90 PS ideal, da noch mit Vergaser und sehr anspruchslos. Ausserdem äusserst robust in jeder Hinsicht.

Aber. es dürften sich nur noch wenige fahrbereite in ausreichend gutem technischen Zustand finden.
Der o.g. ist der Anzeige nach ein TURBO! Finger weg!! Waren sehr hitzeanfällig.

Beim Legacy rate ich zum 2,2er! Der ist relativ kräftig motorisiert, hat bullige Kraft (auch dank der Untersetzung) und ist relativ sparsam zu bewegen.
Außerdem ist dieser Motor fast unverwüstlich. Ich habe ihn bis 270.000 Km gefahren und dann verkauft.
Der 1,8er ist etwas schwach auf der Brust und daher durstig.
Beim 2,0er achte auf das Modell. Ab MY92 (bitte korrigieren, wenn vertan) bekamen die ne andere Einspritzanlage und kamen damit in vernünftige Trinkgewohnheiten. Davor waren die seeehr durstig!

Viel Glück bei der Suche
Michael

Edith meint: in der Anzeige das ist kein Turbo! Hat das glatte Dach und die LX-Felgen. Wenn wenigstens das EZ-Datum stimmt, ist's ein "Travel" mit 98 PS-Einspritzer. Wo der Verkäufer die 100kW hernimmt, ist schleierhaft.
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sonicblue

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Samstag, 17. März 2007, 13:16

Zitat

Original von Dorfbulle

Der 1,8er ist etwas schwach auf der Brust und daher durstig.



Alles Ansichtssache,aber ich find,dass der für 103PS sehr guten Durchzug bereitstellt.
Unter 2500 Upm passiert da nicht viel,sollte er aber den Wert überschreiten hab ich schon so manchen kleinen schnellen Sprint hingelegt,selbst im 5. Gang geht da noch ordentlich was.
Sollte man das Auto natürlich vollbeladen treten kann man dort nicht viel erwarten - das ist klar.

Was ich noch sagen wollte ist,dass das Getriebe bei den 2,2ern etwas anfälliger durch die größere Motorkraft ist.

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15

Sonntag, 18. März 2007, 14:39

Zitat

Original von sonicblue

Alles Ansichtssache,aber ich find,dass der für 103PS sehr guten Durchzug bereitstellt.
Unter 2500 Upm passiert da nicht viel,sollte er aber den Wert überschreiten hab ich schon so manchen kleinen schnellen Sprint hingelegt,selbst im 5. Gang geht da noch ordentlich was.

Was ich noch sagen wollte ist,dass das Getriebe bei den 2,2ern etwas anfälliger durch die größere Motorkraft ist.


@sonicblue
Naja, bei Euch im berglosen Dänemark =) mag das ja hinhauen. Aber schon im Mittelgebirge kommt der Motor da mächtig ins Schwitzen bzw. Saufen. Habe das von mehreren Besitzern mitbekommen. Und wenn dann noch Beladung hinzukommt...
Ich selbst habe damals nach Markteinführung mal einen 1,8er probegefahren und im Vergleich zum L1800 merkte ich keinen spürbaren Unterschied.

Und zum Getriebe, hab noch von keinem derartigen Fall gehört, ausser vielleicht bei Automatik. Aber die sind/waren ja unabhängig von der Motorisierung anfälliger.
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sonicblue

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Sonntag, 18. März 2007, 16:05

Da dürftest du Recht haben,aber sind eben "nur" 103 PS und solange man keine schwere Last mit sich herumfährt,geht das vollkommen in Ordnung.

gerdu

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Sonntag, 18. März 2007, 20:51

Angesichts des Gewichtes des Fahrzeuges würde ich mindestens ( mindestens! ) den 2l-Motor nehmen, lieber mehr. Du fährst ja nicht nur mit einem Päckchen Taschentücher im Handschuhfach durch den Ural, oder? Die alten Motoren ( ausser Turbo ) sind ja leistungsmäßig alle nicht sonderlich ausgereizt aber es geht eben nichts über Hubraum ausser noch mehr Hubraum und der wirkt sich auch positiv auf die Motorlebensdauer aus. Aber Obacht, da gab es ein Modell der hatte Probleme mit der Zylinderkopfdichtung. Außerdem wirst du auf schlechten Wegstrecken kaum mit hohen Drehzahlen sprinten sondern eher langsam einherrollen, da magst du mehr Durchzugskraft von unten heraus haben, auch wegen des recht klein dimensionierten Tanks.
Für den Hubertus spricht die Mororschutzabdeckung aber die Luftfederung ist in dem Alter schon ein Manko welches so eine Reise eigentlich ausschließt.

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18

Montag, 19. März 2007, 09:45

@gerdu
das Modell mit den ZKD-Problemen war der 2,5L 150PS, My96-98.

Bei den anderen war sowas eher Pech und nicht normal.

Gruß
Michael
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