Achso, ich dachte der Lernprozess der ECU wäre irgendwie zeitlich, bzw. kilometermäßig, begrenzt?!? Wenn dem nicht so ist, dann würde sich ja der Reset erübrigen.
Ich hab allerdings den Eindruck, dass es sich anders verhält. Die Schaltpunkte des ATs haben sich irgendwie verschoben, vorallem im Normal-Modus; der Automat schaltet später wie am Anfang. Das heißt, der Schaltkorridor hat sich wohl im Drehzahlband nach oben verschoben.
Und genau
das würd ich gern wieder rückgängig machen. Hängt das vielleicht auch mit dem Alter des AT-Fluids zusammen? Das Zeugs altert ja bestimmt auch irgendwie. Nu hab ich aber auch schon gelesen, dass man das AT-Fluid besser nicht wechseln sollte. Nur warum nicht? Wegen dem Lamellenpaket des Wandlers, oder was sonst?
Im Handbuch steht aber sinngemäß:
"Wenn das AT-Fluid gewechselt wurde, ist die Schaltcharakteristik zurückgesetzt und es dauert eine gewisse Zeit bis das AT wieder einen bestimmten Schaltmodus entwickelt hat."
Das heißt doch im Umkehrschluss, dass es durchaus möglich ist, das AT-Fluid, ohne Schäden zu befürchten, zu wechseln. Manche haben es ja auch schon wegen den Schaltrucken wechseln lassen.
Bei mir haben sich die Schaltrucke allerdings nach dem Softwareupdate etwas gelegt, es rupft nur noch ab und zu und vorallem auch nicht mehr so stark wie am Anfang.
Was kann/sollte ich jetzt tun???? Was ist nu angebracht, Reset der ECU oder Wechsel des AT-Fluids oder einfach nur ein Reset des ATs??? Fragen über Fragen....
MfG
Marcel
"mögen die Sterne mit dir sein"
Legacy Kombi 2.0 AT Celebration MY 05