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HarryD

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1

Freitag, 21. April 2006, 11:03

Klappern Vorderachse Outback 2006

Liebe Forumsgemeinde,

mein neuer OBK hat die 5000 km Grenze überschritten, damit sollte jetzt auch das Fahrwerk "eingefahren" sein. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die Federung / Dämpfung jetzt etwas geschmeidiger bzw. feinfühliger reagiert, wie im Neuzustand. Da empfand ich das Ganze noch etwas "hölzern". Jetzt ist für meinen Geschmack ein sehr guter Kompromiss zwischen "kurvenräubern" und Langstreckenkomfort gegeben. Auch von Mitfahrern, teilweise in etwas höherem Lebensalter, gibt es keine Klagen.

Übrigens, die hier teilweise gescholtene Nässetauglichkeit der werksseitigen Yokohamas kann ich nicht bestätigen. Letzte Woche bin ich mal testweise eine größere Strecke bei mehr als strömendem Regen (Scheibenwischer auf voller Stufe!) mit deutlich "unangepasster" Geschwindigkeit gefahren. Alles war dabei, Steigung, Gefälle, langgezogene und enge Kurven, eklige Bodenwellen, Fahrbahnneigung in die "falsche" Richtung usw.

Fazit: Mit keinem meiner bisherigen Fahrzeuge habe ich mich bei Nässe so sicher gefühlt, wie mit meinem Subi und ich bin wirklich (natürlich nur da wo ich niemand anderes gefährdet habe !!) gefahren wie eine "Wildsau". Vielleicht hat Yokohama heimlich die Gummimischung verbessert, jedenfalls ist bei mir der Geolandar 900 "B" Reifen aufgezogen. Irgend einen Unterschied zwischen der Ausführung mit und ohne "B" wird es wohl geben.

Aber jetzt zum eigentlichen Thema, eine Sache stört jetzt doch, vor allem weil der Subi ein so phänomenal leises Fahrzeug ist.

Wenn ich mit leicht eingeschlagenen Rädern über ein Schlagloch / Kante / Kanaldeckel etc. fahre, d. h. wenn es einen kurzen Schlag / Impuls auf die Federung gibt, ist ein deulich störendes "Klappern" aus dem Motorraum zu hören. Man spürt auch etwas am Lenkrad. Das passt so gar nicht zum sonstigen Qualitätseindruck. Bei Geradeausfahrt, auch auf Kopfsteinpflaster, ist dagegen absolute Ruhe.

Eine Suche hier im Forum hat mir auch nicht so recht weitergeholfen, aber hier:

http://endwrench.com/images/pdfs/SteerInsidEWFall05.pdf

bin ich fündig geworden.

Genau so, wie das dort beschrieben wird, ist es bei meinen OBK. Allerdings beschrieben für die Modelle 1995 bis 2000. Eigentlich hätte ich erwartet, dass bei den neueren Modellen dieser Schönheitsfehler ausgemerzt ist.

Was meinen denn die erfahren Schrauber hier im Forum?
Ist das Problem bekannt? Was soll ich tun?
Klar werde ich demnächst bei meinem Freundlichen vorbeifahren und das weitere Vorgehen besprechen. Es wäre aber schön wenn ich vorab schon etwas Hintergrundinfos hätte. Vielleicht hat jemand einen Geheimtip .....


Viele Grüße HarryD

Outback 2.5i TREND

Plejades

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2

Samstag, 22. April 2006, 00:47

Hallo Harry,

ich bin zwar jetzt nicht der erfahrene Schrauber den du vielleicht suchst, aber auf Grund meiner mit diversen Autos abgespulten ca. 11 Erdumrundungen kann ich dir möglicherweise ein bissele helfen. Grundsätzlich verändert sich beim Einlenken der Sturz der Vorderräder, beide Räder neigen sich mehr in die Kurve. Das heißt wiederum das alles was an Gelenken und Lagern an der Vorderachse vorhanden ist anders als bei Geradeausfahrt belastet wird. Wie sich die Geometrie verändert siehst du wenn du mal mit eingeschlagenen Rädern das Auto abstellst. Auch die Motorlager müssen die Querbeschleunigung zusätzlich ertragen und geben dieser auch ein bissele nach.
Nun zu dem Geräusch:
Trifft das Geräusch auf die Beschreibung in dem PDF zu würde ich das auch so deinem Freundlichen übergeben.
Ist es eher ein "Knack Knack", also zwei kurz aufeinander folgende Knackgeräusche bzw. zwei "scharfe" Impulse am Lenkrad (einmal Einlenken und dann Auslenken) könnte dies auch auf einen Lagerschaden am Traggelenk, oder eher unwahrscheinlich an den Stabilagern, hindeuten. Auch Defekte am Dämpferlager können sich mitunter so äußern, wobei auch dies eher unwahrscheinlich ist. Günstigstenfalls ist es aber vielleicht auch nur ein Blech (Abschirmung vom Kat z.B.) oder so etwas, was sich irgendwie gelockert hat und durch die Querbeschleunigung nu irgendwo anstößt und klappert.
Alldies sollte bei einem Neuwagen (und mit 5000 km ist er das eigentlich ja noch) definitiv nicht vorkommen.
Ansonsten kann ich dir nur zustimmen, bisher hab ich mich auch noch nie so wohl auf der Straße gefühlt wie mit meinem Legy. Trotz der mittlerweile abartigen Benzinpreise macht es einfach nur Spaß mit dem Auto. Ein anderes Fabrikat wird mir so schnell nicht mehr unter den Hintern kommen, ich bleib bei Subaru.
Dir noch viel Spaß mit deinem Outback und ich hoff es ist nix großes.



MfG
Marcel

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3

Samstag, 22. April 2006, 17:30

Hallo Harry,


gibt bei dir dann ein einfaches klack oder klappert das dann noch nach? Ich habe dieses Geräusch nämlich auch. Bei mir taucht dieses Geräusch aber auch auf, wenn ich bei einer Steigung (Garage rauf) über einen kleinen Bordstein fahre.

Greetz Asta

Plejades

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4

Samstag, 22. April 2006, 18:15

Hallo Asta,

bei dir werden es wohl eher wie bei mir auch die Stabilager sein. Diese Lager werden werksseitig leider nicht ausreichend gefettet. Nach dem Winter, und mehreren Unterbodenwäschen, ist das Fett raus und es knarzt wenn du mit beiden Vorderrädern gleichzeitig über eine Unebenheit drüber rollst. Machs am besten so wie ich, am Montag fahr ich beim Freundlichen vorbei und lass die Lager schmieren. Du kannst es natürlich auch selbst erledigen. Die Stabilager sind recht gut zugänglich wenn du den Wagen vorne anhebst. Pro Lager, eins links eins rechts, sind zwei Schrauben zu lösen und dann fällt dir das Gummi schon fast entgegen, ein bischen Silikonfett drauf und wieder montiert; dann sollte eigentlich Ruhe sein im Vorderbau.



MfG
Marcel

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5

Sonntag, 23. April 2006, 12:06

Hallo Plejades,


da muss ich mich aber sehr wundern, mein Legy ist erst 6 Monate alt und da soll schon die Schmiere fehlen.
Ich finde Subaru hat bei den neuen Legacys ganz schön nachgelassen. Ein paar Sachen hier, ein paar da und dann die große Sch... mit dem Autoradio.
Aber wahrscheinlich haben wir ausgerechnet die Legacys erwischt bei denen es Nachholbedarf gibt.
Werd die Tage auch mal wieder bei mienem Subi Händler vorbei, will ja auch noch eine Tieferlegung und die 18" Felgen drauf haben

Greetz Asta

HarryD

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6

Montag, 24. April 2006, 16:35

@Asta,

bei mir ist es auch ein "Klappern mit mehrfachem Nachschlag", besonders wenn bei Bodenwellen noch Ein- und Ausfedern dazu kommt. Komischerweise aber nicht, wenn die Räder geradeausstehen. Hilft nichts, der Freundliche muss ran. Ich berichte dann, was es gegeben hat.

@Plejades

das mit den abartigen Benzinpreisen geht mir genauso. Autofahren kostet halt Geld, entweder sofort an der Zapfsäule (Benzin) oder später in der Werkstatt (Diesel). Einem Nachbarn mit seinem "sparsamen" Audi A4 2,5 V6 TDI mit 80.000km hat man gerade zartfühlend beigebracht, dass Ölverlust am Zylinderkopf ab 3000€ aufwärts kostet ....

Diese Seite: http://www.motorenprofi.de/
-->Reparaturen -->Audi_2.5TDI -->Komplettüberholung
habe ich ihm noch nicht gezeigt ....

@Asta

Wenn man das sieht, sind evtl. fehlendes Fett oder ein paar lockere Schrauben wirklich kein Problem.

Gruß HarryD

Outback 2.5i TREND

Plejades

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7

Dienstag, 25. April 2006, 15:56

Hallo Harry,

bei solchen Preisen bezahl ich wirklich lieber mehr fürn Sprit! Wenn man damit rechnen muss, nach 80000 - 100000km nen kompletten Motor einbauen zu lassen...... Nee, dann doch lieber 1,50 fürn Sprit.
Ich war gestern beim Freundlichen ein bissele Fett in die Stabilager machen lassen. Und eiguckeda, Ruhe ist. Kein knacken oder knarzen mehr. Mal sehn wie lange es anhält.
Bis denne



MfG
Marcel

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8

Dienstag, 25. April 2006, 23:17

Sieh an, so einfach löst sich so manches Problem wieder auf.

Manchmal solls ja nicht schaden, von den 3 Jahren Werksgarantie Gebrauch zu machen und einfach mal beim Händler reinzuschauen.

Ein Forum kann viel, aber wohl keine Lager fetten ;-)

Was ich sagen will: Mit einem MY06 gibts doch höchstens im Nachgang was zu berichten, aber man braucht doch nicht vorm 1. Werkstattbesuch einen Beitrag aufmachen. Manchmal liegt die Lösung so nahe und für die meisten Werkstätten ists Routine.

Wenns dann wirklich klemmt, findet sich bestimmt über das Forum eine Lösung. Aber die Händler bitte nicht vergessen, die sind für Euch da, auch wenn Ihr die 100Tkm überschritten habt.

Ich habe absolut nichts gegen Do-It-Yourself-Lösungen, aber egal ob Fehlercode oder Klappern: Erstmal ab zum Händler mit dem Auto. Wenn Ihr dann selbst rumdoktort, gibs am Ende noch Garantieprobleme und das will wohl keiner.

[i]Gruß

Christian


[/i]

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9

Dienstag, 25. April 2006, 23:26

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Ich habe absolut nichts gegen Do-It-Yourself-Lösungen, aber egal ob Fehlercode oder Klappern: Erstmal ab zum Händler mit dem Auto. Wenn Ihr dann selbst rumdoktort, gibs am Ende noch Garantieprobleme und das will wohl keiner.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Hate eben auch ein kleines Problem mit meinem Berlingo, nach Diagnose :LMM Masseschluss etc....

Ein Marder hatte das Kabel durchgebissen, Garantie ? no chance.... aaaber die Werkstätten haben da doch noch einige Trümpfe in der Hand ( BTW. GÖ )

man(n) braucht nicht unbedingt ein forum für den "alltäglichen" quatsch....

Stellt euch mit euerem Autohaus gut und -jut- iss :)

CYA

Edith : wer gut schmiert, der gut fährt...*pfeiff*

are you
bright enough ?


geändert von: bullrich on 25/04/2006 23:27:51

Tech-Nick

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10

Freitag, 28. April 2006, 10:51

Hallo HarryD,

wenn's nur bei eingeschlagener Lenkung auf sehr unebener Straße (z.B. Kopfsteinpflaster) klappert, liegt es sicherlich am Lenkgetriebe. Ist gewissermaßen kontruktionsbedingt normal bei der Zahnstangenlenkung. Es ist nichts defekt. Man kann den Zustand aber mit einer speziellen verstärkten Feder für erhöhte Vorspannung im Lenkgetriebe verbessern. Bekommt der Händler auf Anfrage beim Importeur. Als Nebeneffekt muss man aber akzeptieren, dass die Lenkung sich nach dem Durchfahren einer Kurve etwas schwerer selbst zurückstellt. Wenn es auch beim Geradeausfahren klappert/knackt muss es einen anderen Grund haben.

Gruß
Tech-Nick

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11

Freitag, 28. April 2006, 13:15

Das "Klappern" beim Überfahren von Unebenheiten, oder beim Fahren auf rauhem Untergrund, bei eingeschlagenen Rädern, ist meiner Meinung nach systembedingt normal (Lenkung, 4WD-Antriebsstrang). Mein Outback hat das (seit er neu war) auch und ich habs auch schon bei einem Forester festgestellt. Irgendwo muss halt etwas Spiel sein. Also kein Grund zur Sorge.

Grüsse, Jürg


pch

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12

Montag, 1. Mai 2006, 09:20

Dieses Poltern an der Vorderachse bei Überfahren von Bodenwellen oder Unebenheiten hatte mein Legacy (04) auch ab etwa 29000km. Es hat mich zugegebener Massen sehr beunruhigt. Abhilfe: offensichtlich ist bei Subaru Schweiz bekannt, dass sich die Befestigung der vorderen Federbeine am Ferderbeindom leicht lösen kann. Deshalb wurden die Muttern dort nachgezogen. Das Poltern ist jetzt (weitgehend) weg. Gemäss Subi-Händler soll es wohl irgend wann neue, "verbesserte" Muttern geben. Zugegeben: nach zwei sicherheitstechnisch relevanten Rückrufen (Stabi Hinterachse, Verriegelung Türen hinten) und dieser Geschichte ist mein Qualitätseindruck von Subaru eher mittelmässig und und die Zufriedenheit deutlich getrübt. Hier muss ich Asta recht geben: da muss Subaru im Vergleich zu alten Modellen beim neuen Legacy deutlich nachgelassen haben, denn wie erklären sich sonst 5 ausserplanmässige Werkstattaufenthalte wegen diverser "Kleinigkeiten" innerhalb eines Jahres?

Gruss, Peter


ArneH

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13

Freitag, 9. Juni 2006, 16:48

Haben auch das Klappern an der Vorderachse bei Kopfsteinplaster und eingeschlagenener Lenkung.
Heute werden die Teile ausgetauscht, wobei der Händler meinte, dass das Geräusch zurückkommen kann und Subaru von dem Problem weiß. Auf Anfrage würde man aber die Anwort: "Das ist heute Stand der Technik" sogar schriftlich bekommen.
Ich werde den Händler nachher mal auf die verstärkten Federn ansprechen, hoffe aber dass das Geräusch weg ist. Ist aber auch das einzige Problem, was wir mit dem Auto haben :-)

MfG Arne

Interceptor_xx

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Donnerstag, 20. Juli 2006, 19:43

<font face='Arial'>Hi all, bin nun auch seit drei Wochen stolzer Legacy Besitzer. :-)
Kann dieses Problem beim Bj.:2006 auch nur unterstreichen!! Es fühlt sich ganz schön merkwürdig an bei Kopfsteinpflaster oder groben Unebenheiten!
Hat jetzt schon jemand ein befriedigendes Ergebnis?
Oki dann mal sehen ob es eine Lösung gibt die ich meinem Händler unter die Nase halten kann!

Gruß Oli
</font id='Arial'>

LPG

geändert von: Interceptor_xx on 22/07/2006 22:00:38

15

Freitag, 21. Juli 2006, 18:23

Habe das Problem auch leicht bei Kopfsteinpflaster, werde die genannten Punkte mal prüfen und dann berichten,
Grüße
Chris


ArneH

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16

Dienstag, 25. Juli 2006, 19:47

Leider gab es keine befriedigende Lösung für uns. Auch mit den neuen Teilen klappert es weiterhin.
Der Händler meinte gleich beim ersten Mal, dieser Tausch wäre direkt von ihm auf Kulanz, dannach müssen wir uns direkt an Subaru Deutschland wenden. Der Bereichszuständige würde es dann schriftlich mitteilen, dass das Klappern "Stand der Technik" wäre.
Auf die verstärken Federn angesprochen, reagierte er ziemlich ungehalten.

Bin ehrlichgesagt ziemlich enttäuscht von Subaru, dass man es nicht schafft, eine befriedigende Lösung anzubieten. Das Abwimmeln trägt ausserdem sein Teil dazu bei. Is mir egal, is eh nur ein Leasingauto, mal sehen was in 3 Jahren andere Mütter für schöne Töchter haben.

Mfg Arne


HarryD

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17

Montag, 14. August 2006, 13:06

Liebe Forumsgemeinde,

anbei mein letzter Stand:

Überprüfung in der Werkstatt auf evtl. lockere Schrauben o. ä. hat nichts ergeben, alles o. k.

Wie schon von anderen hier berichtet, sei das Klappern bei eingeschlagener Lenkung bei Subaru bekannt und "Stand der Technik". Nur ein "Schönheitsfehler" und kein Grund zur Besorgnis. Es sei kein erhöhter Verschleiß zu befürchten.

Laut meinem Freundlichen liegt es an der Zahnstange der Lenkung (nicht am Lenkgetriebe!). Deren Spiel ist prinzipiell mit einer Schraube einstellbar, was vor allem die Rückstellkraft der Lenkung bei Kurverfahrt beeinflusst. Diese Einstellung wird bereits beim Zulieferer der Lenkung vorgenommen. Leider ist diese Schraube so verbaut, dass man ohne aufwendige Demontage von Fahrwerksteilen, Auspuff, evtl. Motorlager usw. nicht herankommt. Mein Freundlicher würde es zwar mir zuliebe auf "eigene Rechnung" kulanzweise versuchen, aber wir haben dann doch beschlossen erst mal abzuwarten. Die Garantie läuft ja noch eine Weile und vielleicht gibt es ja doch noch eine "einfache" Lösung.

Gruß HarryD

Outback 2.5i TREND