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alleviere

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1

Mittwoch, 11. Januar 2006, 18:38

Neues Problem mit der Luftfederung.

Hallo,
ich habe bei meinem 93er Legacy (2,2l, Automatik, Kombi) das Problem, das die Luftfederung nicht mehr arbeitet. Der Wagen war auf einer Hebebühne und kurz danach war er völlig "runtergesackt", d.h. nicht mal mehr auf dem normalen Niveau. Ich habe bereits im Sicherungskasten die entsprechende Sicherung kontrolliert. Alle Steckverbindungen zum Kompressor wurden gereinigt. Ich habe probehalber den Kompressor mit 12 Volt Spannung versorgt (Stecker mit vier pins, rot u. schwarz) und festgestellt, dass er einwandfrei arbeitet. Nach starten des Motors liegt keine Spannung am Kompressor. Hat jemand ein ähnliches Problem bereits gehabt oder gibt es irgend einen "Insider"-Trick? In der bedienungsanleitung wird ja auch extra drauf hin gewiesen, dass bei der Benutzung einer Hebebühne der Motor nicht laufen darf bzw. länger als 1 Minute stehen muss. Die Luftfederung funktionierte vorher einwandfrei, in "Normal" und in "High"- Stellung.


gerdu

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2

Mittwoch, 11. Januar 2006, 19:19

Sieht so aus als wäre der Wagen jetzt in einer Stellung wo die Höhenregulierung nicht arbeiten kann weil die entsprechenden Sensoren nicht angefahren werden.
Folgendes kannst du probieren: Nochmal mit der Hebebühne leicht anheben bis Auto normal weit ausgefedert ist, dann Zündung einschalten und lauschen ob Kompressor läuft, dabei Hebebühne langsam absenken.
Zweite Möglichkeit: Kompressor manuell laufen lassen und auch die Magnetventile zu den Federbeinen manuell ansteuern bis Höhe erreicht ist.
Wo sitzt denn das Steuergerät? Kannst du die Anschlüsse genauer beschreiben?

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Silvio D.

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3

Mittwoch, 11. Januar 2006, 20:46

Hallo
Das kommt vor,wenn Räder in der Luft sind und die Zündung eigeschaltet wird.
Ich fahre eine runde um den Block und es ist alles OK.
Gruss Silvio


koechlein82

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4

Donnerstag, 12. Januar 2006, 11:33

Hallo
Der erste Tipp von gerdu sollte helfen.
Auto leicht anheben und Zündung einschalten.

Sven


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5

Sonntag, 15. Januar 2006, 14:17

hatte denselben Effekt bei meinem 97er 2,5GX jedesmal nach einem Besuch auf der Bühne. Ist völlig normal!
Einfach ein paar Minuten warten, der Kompressor sorgt schon für die richtige Höhe.
Danach kann's wieder losgehen auf die Piste...

Gruß
Michael

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Kia Sportage 1,6 T-GDI AT MY 2020 EZ 06/20 mit Prins VSI 3 DI LPG

Outback 6 Sport X grau 2,5i AT EZ 10/19 seit 10/21 mit Prins VSI 2 LPG
Fährt überwiegend die Frau, ab und zu ich. Und siehe oben... ;-)

alleviere

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6

Mittwoch, 25. Januar 2006, 13:26

Hallo,

vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich habe leider jetzt erst wieder Zeit mich um den Legacy zu kümmern. Da ich hier vor Ort leider keine Hebebühne habe, habe ich versucht, den Wagen mittels Rangierwagenheber und Böcken aufzubocken und dann die Zündung eingeschaltet bzw. den Motor gestartet. Leider ohne Erfolg. Eine Probefahrt brachte auch nicht den gewünschten Erfolg, d.h. das der Wagen wieder auf normales Niveau kommt. Ich werde das gesamte Prozedere noch einmal durchführen und an dieser Stelle vom Ergebnis (Erfolg?) berichten. Anfragen beim Subaru-Händler waren übrigens sehr enttäuschend!!!


alleviere

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7

Mittwoch, 25. Januar 2006, 14:59

Hallo,

leider keinerlei Erfolge zu berichten. Da ich auf den Wagen als Zugfahrzeug angewiesen bin, habe ich jetzt etwas Zugzwang. Ich würde am liebsten auf herkömmliche Federung umbauen, da im abgesenketen Zustand der Wagen nicht fahrbar ist. Können die Teile untereinander getauscht werden? Hat jemand vielleicht sogar einen Satz zu verkaufen?


gerdu

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8

Mittwoch, 25. Januar 2006, 18:42

Momentong.
Du weißt wie man den Kompressor zum Laufen bringt. Weißt du wo das Steuergerät sitzt? Es gibt ein Ventil zum Belüften und eines zum Entlüften. Dazu an jedem Federbein ein Ventil. Was du also machen muß ist Alles einzuschalten außer dem Ventil zum Entlüften. Dann sollte sich das Auto Laaaaaaaangsam heben. Von ganz Unten kann es durchaus eine halbe Stunde dauern, also den Kompressor alle 5 min. wieder 5 min. abkühlen lassen, zum Glück ist es ja draußen kalt genug.

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alleviere

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9

Mittwoch, 25. Januar 2006, 19:13

Hallo,

ich habe ausserhalb dieser Plattform noch einen Tip bekommen, den ich Euch nicht vorenthalten möchte. Die Reaktion der Federung auf das Anheben ist wohl wirklich normal. Der Kompressor läuft nach anheben des Wagens auch, es ist allerdings nichts passiert. Man kann eine kleine Prüfung vornehmen, wie "effektiv" der Kompressor momentan arbeitet. Im Motorraum links, direkt hinter der Batterie sitzt auf einem Kunststoffstutzen ein ca. 8cm langer abgewinkelter Schlauch. Das ist der Ansaugschlauch des Kompressors. In meinem Fall hat der Kompressor nur eine sehr geringe Menge angesaugt, habe ich einfach mit dem Finger geprüft. Dies könnte den Schluß zulassen, daß, bedingt durch die momentane Witterung, das in der Anlage befindliche Kondenswasser gefroren ist. Zusätzlich habe ich noch die Zuleitung zum vordern linken Federbein vom Magnetventil entfernt und ein selbstgebautes Adapterstück aufgezogen und 3 Bar Druck auf das Federbein gegeben. Es passierte nichts, d.h. das Federbein hat sich nicht gestreckt und es war auch keine austretende Luft zu hören bzw. ein Druckverlust feststellbar. Dies scheint tatsächlich auf Frost im System hinzudeuten. Es hat ja vorher einwandfrei (vor der Aktion mit der Hebebühne) funktioniert. Das Fahrzeug stand eine gute Woche mit abgesenkter Federung, d.h. es ist wohl alles in dieser Stellung durch Frost fixiert. Ich werde den Wagen jetzt in einer geheizten Garage gut 24 Stunden aufwärmen und dann die ganze Prozedur noch einmal durchführen. Diesen Hinweis mit Frost und Kompressor-Tätigkeit habe ich von einer freien Werkstatt am Telefon bekommen. Ein befragter Subaru-Händler war der Meinung, daß sich bei einem alten Legacy eine Reparatur an der Luftfederung nicht mehr lohnen wird. Ob tatsächlich was repariert werden muß wird sich noch zeigen, da dies ja wirklich normal zu sein scheint und wohl auch in dieser Werkstatt vorkommen muß bei Benutzung der Hebebühne. Ich werde dann hier vom Ergebnis berichten.
Ich möchte mich hier noch einmal für die guten Tipps und die schnelle Reaktion bedanken.

Martin


gerdu

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10

Donnerstag, 26. Januar 2006, 17:27

Laut Haynes sollte da auch ein Wasserabscheider in der Nähe des Kompressors sein, den kannst du ja auch mal unter die Lupe nehmen.
Meiner ist hinten schon wieder hochgebockt und mag nicht mehr runter - Diese Luftfederung führt wirklich ein Eigenleben...

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koechlein82

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11

Donnerstag, 26. Januar 2006, 17:58

@alleviere
Das die Luftfederung eingefroren sein könnte kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn dann müßten ja alle die in költeren Regionen leben Probleme damit haben. Aber schaden kann es sicher nicht den Wagen mal für einen Tag ins warme zu stellen.
Es ist auch angenemer zu arbeiten als bei der Saukälte.

Das du keine Luft über deinen Adapter ins System gebracht hast, ist auch verständlich.
Denn wenn das Einlassventil nicht öffnet bekommst weder du noch der Kompressor dort Luft rein.

Die Arbeit mit den böcken hättest du dir warscheinlich auch paren können, denn ich denke das war zuviel des guten.
Sorry, ich hätte es dir gleich richtig erklären sollen.

Es reicht wenn du nach einander, die Karosserie bei jedem Rad so etwa 5cm anhebst. Es muß leicht unter der normalen Höhe sein, sonst denken die Sensoren alles OK und es tut sich nichts.

Wenn das auch nichts bringt, würde ich an deiner Stelle zum nächsten Subaru Händler fahren, denn kann mit seinem Testgerät jedes Radventil einzeln ansteuern und somit testen ob da was kaputt ist. Denn sonnst kannst du dir noch den Wolf suchen.


Was den Umbau auf normale Federung angeht, lass es es rentiert sich nicht.
Genaueres habe ich hier in dem Thread schon mal dazu geschrieben.
<u>http://www.subaru-community.net/link.asp?TOPIC_ID=19332</u>

Gruß
Sven

geändert von: koechlein82 on 26/01/2006 17:59:47

alleviere

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12

Donnerstag, 26. Januar 2006, 20:06

Hallo,

Das Auto (eigentlich nur die Luftfederung!) treibt mich jetzt langsam in den Wahnsinn. Es kommt nicht hoch!!! Den Tipp mit dem Abscheider (Drier) habe ich auch schon ohne Erfolg probiert. Das Haynes hatte ich mir schon besorgt, leider ist es im Bereich Luftfederung sehr spärlich und beschränkt sich auf Arbeitsschritte zum Ausbau einzelner Komponenten.
Manuell in das System einzugreifen scheint wegen den wohl sicherlich folgenden Reaktion des Steuergerätes sinnlos zu sein. Was haltet Ihr davon den Druckbehälter (Mini-Kessel), der unmittelbar am Kompressor sitzt, zusätzlich zur Kompressor-Leistung mit Druckluft zu füllen? Es gab früher mal eine manuelle Niveau-Regulierung von Boge und Sachs für die Hinterachse. Man konnte einfach an der Tankstelle mit dem Reifenfüller das Fahrzeug hochpumpen.
Dies werde ich als letztes probieren, dann werde ich mich von dem sonst tollen Auto trennen müssen.
Subaru-Werkstatt aufsuchen und mit dem Diagnose-Gerät den Fehler such halte ich bei einem geschätzeten Fahrzeug-Wert von ca. 2.500,-EUR für unwirtschaftlich.
Teilt mir doch mal eure Meinung zum externen befüllen des Kessel mit.

Martin


koechlein82

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13

Freitag, 27. Januar 2006, 07:52

Hallo
Den Kessel extern befüllen halte ich zu 90% für eine sinnlose Übung.
Denn wenn du den Kompressor anlaufen hörst bringt er eigentlich auch den nötigen Druck.
Da du schon versucht hast ein Federbein per Hand auf zu pumpen und dies fehl geschlagen ist, würde ich jetzt aus der Fehrne behaupten das die Magnetventile einfach nicht angesteuert werden.
Weswegen ist schwer zu sagen. Meißtens ist es so, wenn der Wagen komplett unten ist, kann es sein, daß die Sensoren außerhalb des feststellbaren Berteichs sind.

Was deine Gedanken mit der Unwirtschaftlichkeit betrifft. Ich sehe es so, eine Überprüfung nur mit dem Tester in der Werkstatt darf eigentlich nicht mehr als 50€ kosten. Und bei deinem Fehlerbild bin ich mir sogar sehr sicher, daß entweder gar kein Schaden, oder nur ein geringer in Form eines Magnetventils am System vorliegt.
Was du bei deinem angegebenen Restwert noch bedenken mußt ist, daß nur ein Auto mit funktionierender Luftfederung soviel bringen kann. Ohne Federung wird es wesentlich weniger sein.

Gruß

Sven


gerdu

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14

Freitag, 27. Januar 2006, 17:39

Sehe ich auch so.
Und was die "sicherlich folgende Reaktion des Steuergerätes angeht", das ist doch eine reine Mutmaßung. Klemm das Steuergerät ab und steuere die Ventile von Hand an und fertig ist der Lack.
Wenn du in der Industrie einen Fehler suchst wirst du auch zunächst alle Sensoren überprüfen und alle Ventile von Hand fahren um zu sehen ob sie überhaupt funktionieren oder ein Leitungsbruch vorliegt.
Wenn das Auto auf Normalhöhe ist und die Steuerung eingeschaltet wird tut sie in der Regel auch nichts außer die Sensoren abzufragen. Und was kann dann passieren? Ventil auf und Luft rein oder Ventil auf und Luft raus. Weiter nichts.
Anstatt jetzt die Flinte ins Korn zu werfen solltest du wirklich mal einen vernünftigen Lösungsansatz machen und wenn du es nicht selber hinbringst gehst du eben zum Händler. Wenn du deswegen das Auto wechselst kostet dich alleine die Ummeldung mit Schildern mehr als wenn du jetzt zum Händler gehst und der das Diagnosegerät anschließt.

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Blubbel

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Freitag, 27. Januar 2006, 18:08

Bei deiner freundlichen LKW Werkstatt um die Ecke mal fragen ob sie dir für deine Luftanlage einen schuß vom Frostschutz geben könnten. Für ältere Bremsanlagen gibt es extra nen Frostschutz, hat auch Schmierende Eigenschaft. Nur als vorbeugende Maßnahme falls du das problem noch in den Griff bekommst. Scheint aber als wen ein Magnetventil nicht angesteurt wird. Einfachster beginn, mess mal die Spulen vom Magnetventil durch. Danach ob sie mit Spannung angesteuert werden. Wen sich da nichts fehlt sollte der Kompressor mal geprüft werden, laufen und laufen sind zwei verschiedene Sachen !! Befördert er auch noch mit genug Druck die Luft in die Anlage ???

Markus

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alleviere

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16

Samstag, 28. Januar 2006, 09:52

Hallo,

das Beste vorab: Der Legacy ist wieder auf normalem Niveau!!!
Ich habe gestern den Kompressor nocheinmal ausgebaut und überprüft. Im ausgebauten Zustand habe ich ihn probehalber auf der Werkbank laufen lassen. Hatte meiner Meinung nach einen abnormalen, metallischen Klang. Ich habe daraufhin die Ansaugeinheit entfernt. Man kann dann den Zylinder vom Kurbelgehäuse des Kompressors ziehen. Hier habe ich festgestellt, daß im Kurbelgehäuse keinerlei Schmierstoff vorhanden war. Ich habe etwas Kompressoröl eingefüllt. Der Kompressor lief danach deutlich ruhiger und auch schneller. Das Magnetventil zw. Kompressor und Kessel habe ich auf Funktion überprüft, einwandfrei. Das Vereilerstück, welches den Kompressor mit dem Kessel und den Zuleitungen für die vier Federbeine versorgt, habe ich gereinigt. Auf Euren Tipp hin habe ich das Magnetventil am Kompressor überbrückt und die Anlage laufen lassen. Nach einer ca. 5KM Probefahrt hat sich der Wagen gehoben. SUPER!!!
Vielen Dank, daß Ihr mir Euer Wissen und Eure Erfahrung zur Verfügung gestellt habt!!!
Ich schaue hier jetzt regelmäßig rein. Vielleicht hilft diese Diskussion einem andern Legacy-Fahrer mit einem ähnlich Problem!

Martin


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Samstag, 28. Januar 2006, 10:04

Freut mich das du dein Problem lösen konntest !!


MfG

Markus


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gerdu

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Samstag, 28. Januar 2006, 19:18

Na Also. Und Gratulation, hast du gut hinbekommen.
Weiterhin noch sorgenfreie Fahrt !

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