Gestern ging´s mit dem Outback 2.5 AT Comfort (2004) zur Inspektion, wahrscheinlich zur letzten vor Garantieende. Deshalb sollten nochmal alle Beanstandungen, die überhaupt Aussicht auf Besserung hatten, überprüft werden. Vorläufiges Ergebnis:
- Klimaautomatik: keine Änderung möglich
- Bordcomputer: Installation neuer Software
- Auspuffklappern: wahrscheinlich linker Endschalldämpfer kaputt, jedoch bis auf weiteres nicht als Ersatzteil lieferbar
- lautes Poltern im Bereich der Vorderachse bei eingeschlagenen Rädern: Klappern im Lenkgetriebe, normal, keine Behebung
Beim Durchsehen der Unterlagen der neuen Modelle positiv aufgefallen: Xenonlicht lieferbar, Kopfairbags Serie, ESP wenigstens für die Automatikversionen ab Ausstattungsniveau Active, elektrische Sitzverstellung jetzt mit Memory, erstaunlich breite Ausstattungspalette, MP3-CD-Wechsler in allen Modellen Serie, anklappbare Außenspiegel, tiefenverstellbares Lenkrad, 2-Zonen-Klimaautomatik, im 3.0 Belüftungssystem für Fondplätze (warum nur im 3.0? Familienauto ist der 2.0/2.5), aber im 2.0 keine Navi-Option. Und es gibt Weiß-Perleffekt!
Aber die Preise! Der Outback 2.5i AT Comfort Navigation kostet mittlerweile 40.300 Euro! Das macht für Xenonlicht, das normalerweise seltbstverständliche ESP, CD-Wechsler, ein paar andere Spielereien und die Hoffnung auf weniger Mängel satte 2.900 Euro Aufschlag gegenüber unserem Modell. Mit Anhängekupplung und Überführung ist also die 80.000-DM-Marke überschritten, mit einem Vierzylinder-Japaner. Sehr selbstbewusst.