Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Hikari

Profi

  • »Hikari« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 440

Registrierungsdatum: 26. November 2001

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

1

Samstag, 26. November 2005, 19:25

Der Legacy im Winter

Toll, dieser Schnee im November Während die Einen unter der Schneelast stöhnen, freuen sich die Anderen am Driften und Klettern im Schnee.

Hab heute wieder einmal meinen Outback MY05 etwas gefordert im Schnee. Mit der Zeit kennt man ja in seiner Umgebung die kritischen Stellen.

Ich kenne da eine schöne Steilstrecke im Wald, die im Winter nicht geräumt wird. Da hing ein Peugeot seitlich im Tiefschnee, weil er nicht weiterkam und beim Rückwärtsfahren seitlich im Tiefschnee landete. Hab gleich gefragt, ob ich ihn rausziehen soll. Sagt er: geht doch nicht an dieser Steigung mit diesem Schnee.

Nachher hat er wahrscheinlich die Welt nicht mehr verstanden Vielleicht wälzt er heute Abend Prospekte über Autos mit AWD statt 2WD.

Gruss Walter

PS Habe Pirelli Snowcontrol montiert.

geändert von: Hikari on 26/11/2005 19:49:03

Wolfgang2002

Fortgeschrittener

Beiträge: 505

Registrierungsdatum: 30. November 2004

Wohnort: Schlüchtern

  • Private Nachricht senden

2

Sonntag, 27. November 2005, 08:29

Hallo Walter,

bei uns sieht es ebenso gemütlich aus. Ich habe am Freitag einen 800 kg - Anhänger einen vereisten Feldweg mit Steigung und Kurven entlanggezogen und keine Traktionsprobleme gehabt. Die Vereisung der Fahrspuren habe ich erst auf dem Rückweg im Gegenlicht der tiefstehenden Sonne gesehen ...

Weiter ging es dann durch einen zugewehten Hohlweg, auf dem Rückweg war die Kröpfung der AHK als Furche sehr gut zu erkennen.

Das ganze mit Dunlop Wintersport M3 in 215/60 R 16 H auf den schönsten Stahlfelgen auf diesem Planeten.

Traktionsprobleme sind offensichtlich ein Fremdwort. Bis jetzt greift unser Outback mit seinem echten permanenten AWD besser als sein Vorgänger (ISUZU Trooper) mit seinem in 4HI "nur" Lamellen - AWD. Beim Trooper gab es allerdings untersetzt (dann MD automatisch gesperrt) kein Halten mehr. Wohl auch, weil dieser "untenrum" deutlich massiver gebaut war.

Viele Grüße

Wolfgang

(Subaru Outback 2,5i Celebration MY05)

Beiträge: 1 715

Registrierungsdatum: 18. April 2004

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

3

Sonntag, 27. November 2005, 13:22

Na wenn das nicht das Herz eines jeden Subi-Fahrers wärmt!


Gruß,
Alex

H6Fan

miqui

Anfänger

Beiträge: 1

Registrierungsdatum: 9. Dezember 2005

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

4

Freitag, 9. Dezember 2005, 15:54

ich persönlich bin ja auch extrem der fan von meinem legacy :) und der sahnegipfel ist im winter ja wohl das untersetzungsgetriebe..

der awd hat mich noch nie im stich gelassen. kommt auch super wenn du 'nen schleuderkurs machst und da die rückfahrstrecke rutschiger ist als der gleitbelag :) awd über alles :)


J.O.

Schüler

Beiträge: 133

Registrierungsdatum: 24. April 2005

Wohnort: Saarland

  • Private Nachricht senden

5

Freitag, 9. Dezember 2005, 18:34

Hier ein Zitat aus http://www.ebneter-ag.ch/Technik/Antriebslayout.html zum Subaru AWD: "Die Gesetze der Physik kann das System nicht überwinden, jedoch kann ein Subaru noch rutschige Steigungen hinauffahren, an denen das Fahrzeug im Stand nicht mehr gehalten werden kann, sondern mit blockierenden Rädern abrutscht."


Hikari

Profi

  • »Hikari« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 440

Registrierungsdatum: 26. November 2001

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

6

Freitag, 9. Dezember 2005, 21:21

ja, das stimmt und kann zu ganz heiklen Situationen führen. Man fährt aufwärts, aufwärts, steiler aufwärts und muss plötzlich anhalten und stellt fest, dass der Legacy im Stand nicht mehr zu halten ist Wau und dann sind Nerven gefragt: Dosiert bremsen und gleichzeitig lenken beim rückwärts rutschen....
Das hab ich echt noch nicht im Griff und fahre dann entweder rückwärts in den Schnee oder versuche das Auto sofort mit vollem Einschlag zu drehen.
Suche einen Fahrkurs, wo man sowas üben könnte.

Gruss Walter

TBR

Profi

Beiträge: 1 234

Registrierungsdatum: 25. Mai 2003

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

7

Samstag, 10. Dezember 2005, 13:52

Auf exakt diese Weise habe ich unseren alten Legacy mal gegen die Mauer der Garagenauffahrt gesetzt. Vorwärts um die Kurve hoch, oben angehalten, um zu gucken, dass die Straße frei ist, und dann rückwärts geradeaus gegen die Mauer gerutscht. Resultat: Zerkratzte Stoßstange, kaputtes Rücklicht.

Grüße

Thomas


subarix

Anfänger

Beiträge: 40

Registrierungsdatum: 10. September 2005

Wohnort: Bayerischer Wald

  • Private Nachricht senden

8

Samstag, 10. Dezember 2005, 17:06

HOHO! Wenn das so ist, werd ich mir im Winter einen Wurfanker mit Stahlseil auf dem Beifahrersitz zurechtlegen ...

Konnte mich schon in mehreren Situationen von der absoluten Überlegenheit des Allrads überzeugen. Dachte früher mal, ein ehemaliges Fahrzeug von mir, ein Fiat Croma 2,5 TD (war tatsächlich seeehr wintertauglich) wäre das Nonplusultra im Schnee, nun belehrt mich aber der Legacy eines besseren ...

Kurze Zwischenfrage zu dem Thema: welche Reifen hab Ihr drauf?

Bei mir sinds 195er Fulda Kristall Montero auf Alu.

Grüße
subarix


Beiträge: 1 715

Registrierungsdatum: 18. April 2004

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

9

Samstag, 10. Dezember 2005, 17:48

@ TBR

Hast Du Dich noch mit Gas zu wehren versucht oder standest Du auf der Bremse?

Gruß,
Alex

H6Fan

J.O.

Schüler

Beiträge: 133

Registrierungsdatum: 24. April 2005

Wohnort: Saarland

  • Private Nachricht senden

10

Sonntag, 11. Dezember 2005, 09:35

Ich fahre meinen Legacy jetzt im 2. Winter. Letzte Saison war meine Experimentierfreude durch den Kaufpreis im Hinterkopf (2,5 Limo. Comfort) doch sehr gebremst. Diesen Winter bin Ich auf Schnee schon deutlich mutiger geworden. Was mir aufgefallen ist: Beim Abbiegen auf Schnee muss man sehr behutsam einlenken, weil das Auto deutlich über die Vorderräder geradeaus schiebt. Wendemanöver kann man bei voll eingeschlagener Lenkung mit kurzem Gasgeben deutlich verkürzen . Ich habe folgende Reifen auf den original Alufelgen montiert: MALOYA CRESTA 220 205/55 HR 16 TL.
Gruß Jürgen



Flo4Legacy

Fortgeschrittener

Beiträge: 266

Registrierungsdatum: 15. Januar 2005

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

11

Sonntag, 11. Dezember 2005, 10:06

Richtig erkannt, J.O.!

Ist mir bei dem neuen Modell verstärkt aufgefallen - kann natürlich auch daran liegen, dass ich
a) vorher einen Legacy mit Schaltgetriebe hatte und jetzt Automatik fahre
b) der Schnee "glatter" war als gedacht ...
c) oder ich einfach furchtbar vergesslich bin (war es vorher auch schon so?)

Dafür hatte der 3.0R mit Automatik bisher nie Traktionsprobleme. Selbst mit Sommerreifen in ca. 15 cm hohen "Wasser"schnee gab es keine Probleme beim Anfahren (wenn "VDC" abgeschaltet wird, geht es etwas besser, aber auch mit geht es hervorragend).

Nochmal zurück zur Tendenz zum Geradeausfahren beim Abbiegen:
Durch die gute Traktion läßt man sich leicht dazu verleiten, bei schlechten Witterungsbedingungen schneller zu fahren als es eigentlich sinnvoll wäre. Beim Abbiegen bekommnt man dann schnell die Quittung. Die Seitenführung der Vorderräder ist bei rutschigem Untergrund natürlich begrenzt - der Wagen will dann bei der ursprünglichen Richtung bleiben (bei Glatteis merkt man dieses Verhalten sehr deutlich).

Ein wenig Gasgeben mag hilfreich sein, wenn man nicht bereits zu schnell ist. Bei meinem Schalter habe ich die Kupplung getreten (hat Wunder gewirkt!), im Notfall ein wenig an der Handbremse gezogen und dann wieder Gas gegeben, sobald der Wagen einigermaßen in die gewünschte Richtung gezeigt hat. Starkes Drehen am Lenkrad ist in solchen Situation übrigens gekonnt einzusetzen, da sonst die Vorderräder genau dann wieder Haftung bekommen können, wenn diese voll eingeschlagen sind und in die Falsche Richtung zeigen. Dann ist der Dreher oder der Grabenkuss fast schon vorprogrammiert. So habe ich mal eine nette Tanzeinlage mit meinem ersten Legacy 1.8 Limo hingelegt. Ich dachte damals irrtümlicherweise noch, der Allrad ist die Wunderwaffe. Ging auch gut, bis mir dann bei ca. 120 km/h auf schneebedeckter Fahrbahn eine leichte Kurve entgegenkam. Tja, die Seitenführungskräft der Vorderräder haben halt bei weitem nicht ausgereicht ... plötzlich zeigte die Motorhaube in die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Glücklicherweise ist absolut nicht passiert, ausser dass der Fahrer einen hochroten Kopf hatte...

Mit dem Automatikwagen biege ich einfach etwas "behutsamer" ab, auch der Einsatz der Bremse hilft, solange der Wagen noch in die ursprüngliche Fahrtrichtung zeigt. Aber gegen zu hohe Geschwindigkeit ist in keinem Fall ein Kraut gewachsen .

Ich habe zwar noch keinen Wagen aus dem Graben gezogen, bin aber schon mit Leichtigkeit dort langefahren, wo andere bereits aufgegeben haben. Das beruhigt ungemein. Zur Arbeit fahre ich ab und zu einen kleinen Umweg über eine etwas bergige Strecke. Das macht unheimlich Spass, wenn es Schnee hat. Aber das Schönste an der ganzen Sache ist, dass ich mir absolut keine Sorgen machen muss, wenn ich aus dem Fenster schaue - der Legacy fährt mich immer zu meinem Ziel, egal wie das Wetter ist. Nur die Geschwindigkeit muss angepasst werden.



geändert von: flo4legacy on 11/12/2005 10:08:52

TBR

Profi

Beiträge: 1 234

Registrierungsdatum: 25. Mai 2003

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

12

Montag, 12. Dezember 2005, 12:13

@ Subaru Nachbar: Auch mit Gas war nichts mehr zu machen, die diagonal gegenüberliegenden Räder haben einfach durchgedreht. Zudem hatte ich damals gerade ein knappes Jahr meinen Führerschein, da war an ausgeklügelte Fahrmanöver noch nicht zu denken. Sonst hätte wohl einfaches Loslassen der Bremse schon gereicht, um wenigstens die Kurve noch zu kriegen.

Grüße

Thomas


Beiträge: 720

Registrierungsdatum: 27. November 2004

Wohnort: Büren / NRW

  • Private Nachricht senden

13

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 17:08

Zum Geradeausschieben auf Schnee:

Bei meinem 1. und 2. Leggy (90er 2,2 / 96er 2,0 jewels Schalter) hatte ich eigentlich kein solches Problem bemerkt.

Bei dem folgenden 97er 2,5 AT kam es erstmals auf. Nach Experimenten half am besten leichtes Bremsen bzw. behutsames Einsetzen der Handbremse, bis die Richtung wieder stimmt.

Beim jetzigen 01er 2,5 Schalter hatte ich auch das Problem, speziell auf nassem Schnee. Habe auch ein wenig experimentiert und festgestellt, dass ein niedrigerer Gang Wunder wirkt! Es muss ein wenig (oder mehr [;-)]) Zug an den Rädern sein, dann zieht er besser in die Kurve. Bei einsetzendem Schieben habe ich einfach etwas mehr Gas gegeben und die Richtung stimmte sofort wieder.

Werde diesen Winter mal weiter experimentieren....

Gruß
Michael

http://img273.echo.cx/my.php?image=simg0508a3zp.jpg
Outback 6 Sport X grau 2,5i AT EZ 10/19 seit 10/21 mit Prins VSI 2 LPG
Jetzt von mir als Daily, ca. 900 Km/Woche... ;-)

Kia Sportage 1,6 T-GDI AT MY 2020 EZ 06/20 mit Prins VSI 3 DI LPG - fährt jetzt die Frau... :-)

guy555

Fortgeschrittener

Beiträge: 334

Registrierungsdatum: 21. Oktober 2003

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

14

Donnerstag, 15. Dezember 2005, 17:48

hmmm

so richtig kann ich das nicht nachvollziehen...
fakt ist, die kraft, die durch einen reifen übertragen werden kann ist nunmal begrenzt.
beim geradeaus fahren verteilt sich die kraft auf alle viere, da gehts halt zügig ab und man hat das gefühl unbesiegbar zu sein. das ist die gefahr bei unseren wägelchen.
aber wenns dann ans abbiegen geht kommt halt noch ne querbeschleunigung hinzu und irgendwann ist eben schluss. da wirkt die meiste kraft natürlich erstmal vorn und schon reisst der grip ab und es geht in die letzte gefahrene richtung, nämlich geradeaus. mit nochmehr gas kommt man da aber nur bedingt weiter, wenn man nämlich damit die hinterräder zum durchdrehen bringt und der hintern schwenkt. das trügt aber. funktioniert nur mit platz. das gefühl sagt einem zwar, dass das besser funzt, weil die nase wieder in die richtung geht in die man wollte, aber der radius wird grösser und das könnte auf entsprechend engem geläuf haarig werden. zum spass ok, für den alltag, vorsicht!
genauso ist der "trick" mit der handbremse, macht zwar spass hilft im extremfall aber nur das auto mit der fahrerseite in den gegenverkehr zu lenken. zudem haben wir das problem, dass wir dann auch noch auskuppeln müssten. wenn ich die zeit noch hätte, bin ich nicht zu schnell gewesen für die kurve...
besser ist doch den druck auf die vorderräder zu erhöhen, damit die seitenführungskraft erhöht werden kann und das geht eben nur mit bremsen oder gaswegnehmen, was die beste variante ist. damit hat man gleich zwei efekte. das auto wird langsamer und die zu übertragenden kräfte reduzieren sich und der druck auf der vorderachse erhöht sich, womit grössere kräfte übertragen werden können.
hat aber auch zur folge, dass das heck leichter wird und auch die haftung verlieren kann.
also im sinne der verkehrssicherheit mit gefühl machen. im sinne des fahrspass, sehr abrupt vom gas gehen, dann kommt er schön quer und zwar an der stelle der kurve, an der man wollte und nicht erst ganz aussen
funktioniert auch schon bei nässe.
zum üben: in den kreis verkehr rein nach rechts lenken, dann gleich links (in D gehts ja meist linksrum, nicht?) und genau in diesem moment, wo er sich sowieso schon von einer seite zur anderen schmeisst, gas wegnehmen dann fängt er an über beide achsen zu schieben, mehr jedoch übers heck und dabei, wenn man mut hat noch richtig aufs gas steigen, dann gibts einen ganz sauberen drift, aber wie gesagt, rantasten sonst verlässt man den kreisel acu mal schnell mit dem rücklicht zuerst

let´s drift!

guy

~~QUER! mal weniger, mal mehr...~~

Beiträge: 39

Registrierungsdatum: 11. Oktober 2005

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

15

Sonntag, 18. Dezember 2005, 12:57

hey leu

also auch ich kann dass alles nur bestätigen! vorherr bin fröntler gefahren jetzt habe ich einen subi lega turbo jg 91, also relative ein altes auto!es ist schon krass wie der schiebt mit dem sperrdiv. hinten! vor 2 tagen war ich auf schnee gefahren es ging steil hinunter kam eine linkskurve und schnapp es war schon passiert! es hat mit 90 grad gedreht! ich konnte nichts mehr machen ! ichj habe nur immer wider ein bischen gas gegeben damit ich von der mauer weg komme! hat geklappt! stand dann einfach quer in der strasse! aber es ist sonst nichts passiert! awd zum beschleunigen ist geil! auch au einem grossen parkplatz ist es cool rum zu drivten! es ist ein absolutes cooles auto der turbo! wünsch euch allen noch ne gute und sichere fahrt mit euren awd's.


TBR

Profi

Beiträge: 1 234

Registrierungsdatum: 25. Mai 2003

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

16

Montag, 19. Dezember 2005, 16:31

Hier mal ein Foto von einem der beiden Male, wo wir mit dem Subi steckengeblieben sind:



Weißes Auto im weißen Schnee ist etwas schlecht zu erkennen, aber egal.

Grüße

Thomas