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Ludwig_2

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1

Mittwoch, 12. Oktober 2005, 13:46

Neuer Motor für Outback 2.5

Hallo zusammen,

ich habe einen Bericht über die Probleme mit meinem Subaru Outback 2.5 hier eingestellt (Titel: Probleme mit Outback 2.5). Da sich hier ein Tausch des Motors wahrscheinlich nicht umgehen läßt, trage ich folgendes vor:

Mein größtes Problem ist die Beschaffung eines Ersatz-Motors. Ich suche seit über 3 Wochen intensiv das Internet nach jeglichen Angeboten über Unfall- oder Gebrauchtfahrzeuge ab, leider ohne entsprechenden Erfolg. Laut Händlerauskunft läßt sich in einen Outback Typ BD/BG Bj. 04/1998, 110kw nur exakt derselbe Motortyp einbauen, also weder ein neuerer 2.5er (ab 156 PS) noch ein 6-Zylinder.

Meine Bitte:
Hat jemand Erfahrung beim Tausch eines Motors, wenn nicht exakt derselbe Motortyp zur Verfügung steht?
Und weiterhin würde ich mich über Angebote über gut erhaltene günstige "Heckschäden" freuen, maximale Laufleistung ca. 60-80 tkm. Selbstverständlich bin ich auch dankbar für alle sonstigen Hinweise betreffend die Motorreparatur.

Mit freundlichen Grüßen und vorab vielen Dank

Ludwig_2




geändert von: Ludwig_2 on 12/10/2005 13:49:53

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2

Mittwoch, 12. Oktober 2005, 23:02

Hallo Ludwig,

ich hatte den gleichen als normalen Legacy. Und auch der war mit Schäden übersät!
Es war mein 7. Subaru und der einzige mit gravierenden Macken. Meine Werkstatt hatte ihn schon zum Testwagen erklärt, weil man daran mitlernte.

Diesen "Sommer" ist der Motor verreckt, Kurbelwelle bombenfest. Einen gebrauchten 2,5er BD/BG Motor kannst du vergessen! Erst recht mit geringer Laufleistung. Hab's europaweit versucht!

Aaber: In Sundern/Sorpesee gibt's nen Subi-Händler, der hat nen überholten Motor da. Für 4.000 €!!
Für diesen Preis gibt's aber nen kompletten Rumpfmotor neu!

Andere Alternative: neuen Gebrauchten. Da gibt's das Subi-Autohaus Poniewaß in Felsberg-Melgershausen (Hessen), der hat zwei Exemplare stehen.

Wünsche Dir viel Glück...
Michael



http://img273.echo.cx/my.php?image=simg0508a3zp.jpg
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Ludwig_2

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3

Montag, 17. Oktober 2005, 09:39

Hallo Dorfbulle,

vielen vielen Dank für Ihre Antwort.

Ich bekomme stets von allen Seiten (auch Subaru Deutschland) erzählt, Subaru ist spitze, absolut top und Mercedes hat nicht annähernd eine so gute Qualität. Na schön. Aber ich hatte mit meinem jetzigen Subaru im Gegensatz zu den Vorgängern absolut nicht dieses "Glück" und Sie bestätigen durch Ihre Erfahrungen, dass es sich bei mir durchaus nicht um einen Einzelfall handelt. Ich habe schon länger den Verdacht, als sei mit dieser Baureihe etwas nicht ganz so wie man es von Subaru sonst gewöhnt war.
Was mich aber am meisten an dem Ganzen ärgert, dass man angesichts der ganzen Hintergrundgeschichte einfach als Nörgler oder Querulant hingestellt wird. Besonders enttäuscht bin ich von Subaru, weil sich dort niemand für mein Problem interessiert. Stattdessen werden banale Formbriefe verschickt, in denen sich Subaru selbst gebetsmühlenartig huldigt. Das Problem des Kunden ("Einzelfall") bleibt unberücksichtigt.

Besonderen Dank auch für Ihre Hinweise auf den Ersatzmotor und die Gebrauchtwagen. Der Preis für den Motor kommt auch mir sehr heftig vor, aber ich werde mein Glück versuchen.

Ich werde jedenfalls, wenn nicht noch Wunder geschehen (un damit meine ich vor allem eins, das von Subaru Deutschland kommt), mit der Marke abschließen, sobald mein Fahrzeug repariert ist. Parallel dazu habe ich den Wagen so wie er ist als Ausschlachtfahrzeug angeboten. Jetzt kommt es nur noch auf das beste Angebot an.

Gruß

Ludwig_2


Opossum

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4

Montag, 17. Oktober 2005, 20:34

Der 2.5l/150PS Motor ist definitiv ein Problem-Motor (eine Ausnahme bei Subaru). Und das Automatikgetriebe, das an diesen Motoren hängt, ist ebenfalls nicht gerade robust. Das wird hier wohl niemand abstreiten. Die 2.0 und 2.2 machen keine Probleme, ebenso sind die neueren 2.5 (ab 156PS) wesentlich besser.
Hast du dir schon überlegt, vom 98er Outback auf ein neueres Modell umzusteigen?


Ludwig_2

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5

Dienstag, 18. Oktober 2005, 08:52

Hallo Opossum,

vielen Dank für Ihre Antwort.

Nein, ich wußte bis jetzt nicht, dass der Motor aus der 98'er Baureihe samt dem Getriebe nicht besonders robust ist.
Subaru Deutschland stellt Probleme mit dem Modell als reine und außerordentlich bedauerliche Einzelfälle dar, sodaß man als Kunde das Gefühl hat, überzogene Ansprüche zu haben oder gar als Querulant zu gelten. Keinesfalls höre ich von Subaru auch nur annähernd etwas aus der Richtung, dass diese Baureihe überdurchschnittlich viele Probleme macht. Allerdings verwundert mich das aber auch nicht, denn das wäre ja das Eingeständnis eines Fehlers und eventuell müßte Subaru deshalb für diese Baureihe deutlich länger Kulanz gewähren als bei anderen Modellen (=öffentlicher Druck).
Aber im Sinne einer konsequenten kundenorientierten Ausrichtung wäre es absolut sinnvoll, den betroffenen Kunden unbürokratisch und schnell zu helfen bzw. für Ersatz zu sorgen, ohne die wirtschaftliche Last komplett auf den gebeutelten Kunden abzuwälzen. Andere Hersteller sind da wesentlich lernfähiger, z. B. Daimler Benz bei Bekanntwerden der "Elch"-Unfälle (A-Klasse) oder Audi bei den Problemen mit dem Geradeauslauf bei höheren Geschwindigkeiten beim TT.

Auf jeden Fall denke ich jetzt noch intensiver über Ihren Vorschlag nach. Nochmals danke.

Gruß

Ludwig_2



TBR

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6

Dienstag, 18. Oktober 2005, 17:01

Der erste 2.5er Motor ist bekannt für seine Anfälligkeit, ist aber bei Subaru wirklich eine Ausnahme. Die 4-Gang-Automatik hingegen macht seit ihrem Erscheinen im ersten Legacy Probleme, besonders im starken SVX, der wohl das gleiche Getriebe hat(?). Ob man die wirklich mittlerweile im Griff hat, bezweifle ich. Die Allrad-Lamellenkupplung im aktuellen Modell ist nach eigener Erfahrung jedenfalls kein Deut haltbarer als die vor 15 Jahren. Wie es mit dem Rest aussieht, bleibt abzuwarten. Erste Anzeichen für Verschleiß zeigen sich bereits nach 50.000 km ... Aber da war das Getriebe im alten Modell schon kurz vor dem Totalschaden, insofern kann man immerhin Besserung attestieren.

Grüße

Thomas


Ludwig_2

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7

Dienstag, 18. Oktober 2005, 21:42

Hallo TBR,

vielen Dank für Ihre Antwort.

Heute schrieb schon Opossum, dass Motor und Getriebe vom 2.5er Outback besonders anfällig seien. Mit der Anfälligkeit des Motors habe ich bereits ausführlich Erfahrung gesammelt. Ist das Automatikgetriebe der nächste Schwachpunkt? Immerhin soll ich mehrere tausend Euro in einen Austauschmotor investieren, da habe ich keine Lust, weitere Beträge für ein neues Getriebe auszugeben. Soll ich doch auf den Rat von Opossum hören und mich trennen? Was ist mit den aktuellen 4- und 5-Gang Automatikgetrieben? Sind eventuell die manuellen Getriebe doch haltbarer? Was ist z.B. mit den Getrieben beim Forester, gibt es dort auch Probleme?

Gruß

Ludwig_2


TBR

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8

Donnerstag, 20. Oktober 2005, 10:45

Die 4-Gang-Automatik der Modelle ohne VDC ist prinzipiell überall die gleiche, also in Impreza, Forester, Legacy und Outback. Ob es in den Übersetzungen der einzelnen Gänge Unterschiede gibt, weiß ich nicht, da hilft ein Blick auf die Schweizer Subaru-Homepage. Je nach Modell und Motorisierung wird auf jeden Fall die Achsübersetzung angepasst.

Die Schaltgetriebe passen nicht nur von den Übersetzungen her besser zu den Motoren, sondern sind im allgemeinen unverwüstlich, nur die Kupplung ist ab und an zu erneuern. Den Automatik-Modellen macht häufiger Anhängerbetrieb besonders stark zu schaffen, was schade ist, da gerade dort die Automatik ihre prinzipbedingten Vorteile ausspielen kann. Zudem ist die Allrad-Lamellenkupplung verschleißbehaftet, da sie im Gegensatz zur Zentraldifferentialsperre der Handschalter alleiniges kraftübertragendes Element zur Hinterachse ist.

Zumindest letzteres Problem haben die VDC-Modelle nicht, da auch sie ein Zentraldifferential haben. Wie die Haltbarkeit des restlichen Getriebes aussieht, ist aufgrund der noch jungen Geschichte schwer zu sagen.

Vorteilhaft an den neueren Automaten (ab Legacy II?) gegenüber der ganz alten ist, dass die Lamellenkupplung immerhin separat gewechselt werden kann, ohne das ganze Getriebe auseinandernehmen zu müssen.

Wenn also dein Getriebe keine negativen Auffälligkeiten wie Schaltrucken, Lastwechselschläge, erschwertes Anfahren oder stark verzögerte Allradzuschaltung zeigt, dann wird es wohl noch eine Weile halten, ein Motortausch wäre also aus diesem Grund nicht sinnlos. Der Austauschmotor könnte aber die gleichen Probleme verursachen wie der alte, Besserung ist dadurch also nicht garantiert.

Wenn es finanziell im Bereich des Möglichen liegt, wäre ein Umstieg auf ein `99er oder neueres Modell sicher zu überlegen, dann mit Schaltgetriebe, wenn du nicht unbedingt Automatik haben willst.

Grüße

Thomas


Ludwig_2

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9

Donnerstag, 20. Oktober 2005, 15:25

Hallo TBR,

vielen Dank für Ihre Antwort.

Ich denke immer mehr über einen Fahrzeugwechsel nach. Momentan bin ich dabei, die Möglichkeiten, den alten Outback zu verkaufen, auszuloten.

Mit freundlichen Grüßen

Ludwig_2


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10

Samstag, 22. Oktober 2005, 15:26

Als leidgeprüfter 2,5er Treter hat mir ein Händler mal gesagt, ca. 3-5 % der 2,5er Leggys BD/BG wäre mit den Motorproblemen gesegnet gewesen. Die anderen liefen wie man es von Subaru kennt, wie ein Uhrwerk.
Die 2,0 und 2,2 Versionen machen wohl Probleme nur im Promille-Bereich! Daher fällt der 2,5er voll aus der Reihe.

Ich kann Ludwig ebenfalls nur raten, seinen Outback gegen den Nachfolger (ab MY99) zu tauschen. Dann dürfte er (wie ich nun) wieder zu den zufriedenen Subi-Fahrern gehören. Denn der alte 2,5er ist immer ein Glücksspiel.

Gruß
Michael
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SRX

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11

Sonntag, 23. Oktober 2005, 10:48

Quote: "Die anderen liefen wie man es von Subaru kennt, wie ein Uhrwerk."

Wie meiner!
Hab mit meinem früheren Legacy 2.5 GX TW niemals Probleme gehabt.

MfG,
SRX!

Ludwig_2

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12

Sonntag, 23. Oktober 2005, 13:25

Hallo Dorfbulle,
hallo SRX,

vielen Danke für die Antworten.

Mittlerweile habe mich dazu entschieden, Ihrer Empfehlung zu folgen. Deshalb bin ich auf der Suche nach einem Händler, der mir den alten so wie er ist in Zahlung nimmt gegen einen Pkw (Subaru oder anderes Fabrikat, dann natürlich gebraucht).

@Dorfbulle: Die Tatsache, dass Ihr Händler die "Motorschwäche" zugesteht, spricht eindeutig für Ihren Händler. Allerdings würde ich den Anteil der Problemmotoren höher einschätzen, weil ein neuer Motor das Grundübel nicht löst. Warum sonst empfiehlt man mir, mich vom Auto zu trennen?

Gruß

Ludwig_2


Williams

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13

Donnerstag, 3. November 2005, 00:44

Hallo zusammen!
ich besitze seit 9Mon. einen Legacy 2,5 Gx. BE/BH 156 PS
Leider muß ich sagen das der Legacy der schlechteste Wagen ist, den ich bis jetzt hatte! Nach VW,Ford,Fiat,Honda und Mercedes macht der Subi mit Abstand die schlechteste Figur!
-Tankanzeige leuchtet, obwohl der Tank voll ist.
-Getriebe schaltet sich ganz schlecht, im Winter die ersten 5min. fast garnicht.
-Federbein HR macht Geräusche.
-Beim überfahren von Unebenheiten, klopfende Geräusche von der Vorderachse!
-Lüftung Stinkt
-Motor klappert solange er kalt ist.
-Quitschende Bremsen, die keiner richten kann!
-Kühlwasserverlust....
und das Ganze seit er bei mir ist, 9 Mon.
Der kommt nächste Woche zum Händler, muß geprüft werden ob es reicht die ZKD zu tauschen oder ob der Motor über der Toleranz ist, dann muß nämlich ein Austauschmotor her.
Das Auto ist nun 6 Jahre alt, und hatt 67TKM drauf, eine traurige Bilanz!!!

Nach mehreren Gesprächen mit verschiedenen Subi Händler, war einer dabei der mir die Sachlage einigermaßen erklären konnte:

Das Kernproblem ist das Subaru die 2,2 Motoren einfach nur auf 2,5 aufgebohrt hatt. Dadurch ergeben sich sehr dünne Wände die bei gewisser Wärme (Alumotor)sich ausdehnen! Die Logische Schlussfolgerung, die ZKD dichtet nicht mehr richtig ab!

Mal schauen was sich SUBARU einfallen lässt, hab langsam keine Lust mehr!
Sollte sich Subaru weigern die Mängel auf Kulanz zu rep. ( zumindest mal das mit dem Motor), ist der Legacy die längste Zeit bei mir gewesen!!!
Weg damit...


BrainMan

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Donnerstag, 3. November 2005, 14:57

naja, weisst du:
nach 6 Jahren eine Zylinderkopfdichtung....kann mir nicht vorstellen, dass das auf Kulanz gehen soll.
wenn die Lüftung stinkt....dann muss man mal sehen, wo das herkommt...dafür kann Subaru wohl auch nicht viel.
Motor klappert....es lässt sich sicher schnell rausfinden, WO das herkommt...und quietschende Bremsen lassen sich auch beseitigen.
Ein leuchtende Tankanzeige kostet sicherlich den Fachmann ein müdes Lächeln...

Nimm's nicht persönlich, aber dein Bericht ist schon etwas einseitig und gar polemisch abgefasst.
Schau dir mal andere (VIEL teurere Wagen) nach 6 Jahren an!
...und was der Vorgänger damit angestellt hat, weisst Du immerhin auch nicht.



TBR

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15

Donnerstag, 3. November 2005, 16:22

Na ja, was Williams da so schreibt, würde ich nach nur 6 Jahren/67.000 km auch nicht von einem japanischen Auto erwarten!

Tankanzeige: Vielleicht hängender Sensor.

Die Getriebe bei Subaru sind generell etwas schwergängiger und hakeliger als bei der Konkurrenz, aber nicht extrem.

Geräusche vom Federbein: Nicht normal, das Fahrwerk poltert zwar generell etwas, aber auch nicht stark. Eventuell ausgeschlagene Lager.

Stinkende Lüftung: Wahrscheinlich muss die Klimaanlage mal desinfiziert werden.

Klappernder Motor: Könnte die Zahnriemenspannrolle sein, bzw. deren Lager. Am besten Werkstatt fragen.

Quietschende Bremsen: Ist ein verbreitetes Problem auch bei anderen Herstellern, kann teilweise auch durch Tausch von Scheiben und Belägen nicht behoben werden.

Kühlwasserverlust: Da hilft nur, das Leck zu suchen und abzudichten.

Bleiben für mich zwei Fragen: 1. Warum hast du das Auto überhaupt gekauft, wenn die Probleme von Anfang an da waren? Bis auf den Kühlwasserverlust merkt man die Sachen eigentlich bei jeder Probefahrt. 2. Ist das Auto wirklich erst 67.000 km gelaufen? Anhand der Probleme könnte ich mir gut das Doppelte oder Dreifache vorstellen, bei mangelhafter Wartung.

Grüße

Thomas


Williams

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16

Donnerstag, 3. November 2005, 22:31

"Ein leuchtende Tankanzeige kostet sicherlich den Fachmann ein müdes Lächeln..."

@Brainman, dieses müde Lächeln hatte 3 Besuche in der Werkstatt wo ich das Auto gekauf habe, und 3 Besuche beim Subaru Händler gekostet incl. 3 Tage Urlaub! Letztendlich musste die ganze Tachoplatine gewechselt werden. Mit Arbeitszeit kam ne Rechnung zusammen von 1200€, zum glück noch auf Garantie!
Hatte schon 2 Honda Civic,beide über 10 Jahre alt als ich sie gekauft habe, die sind gelaufen wie dreck, 5 Jahre lang gefahren ( geheizt ), nicht einmal was daran gehabt! beide hatten nach dem ich sie verkauft habe über 200tkm.
Soviel zum Thema andere Autos...

@TBR
Das Auto ist Scheckheft gepflegt, beim SUBI Händler! Alle Insp.
Bei der Probefahrt bemerkte ich nur das Quitschen der Bremsen, die dann auch gewechselt wurden, 3 Wochen später quitschten sie wieder!
Ebenso die Reserveanzeige, das war ne unendliche Geschichte!
Den Rest..., keine Ahnung, Rosarote-Brille???
Bin ja auch nicht durch Schlaglöcher gefahren...
Den Kühlwasserverlust kann mann eben nicht bei der Probefahrt bemerken.
Und das Federbein knakst erst seit ein paar Wochen.






geändert von: williams on 03/11/2005 22:33:47

geändert von: williams on 03/11/2005 22:34:53

Chaka

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17

Mittwoch, 9. November 2005, 10:14

@Williams,
nach einem Getriebeölwechsel schaltet sich das Getriebe besser.


Legacy mit Vialle LPI.
Motor an. Licht an!
Legacy II mit Vialle LPI