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haubi65

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1

Montag, 25. Juli 2005, 19:38

Outback Schalter gute Wahl ?

Hallo,

ich fahre bis jetzt Sigma Komi. Vor Tagen bin ich mit Outback Automatik gefahren.Ich bin aber nicht ganz zufriden wie die Automatik funktioniert. Das Auto ist zu träge im Vergleich zum Sigma (Schalter). Leider habe ich nicht die Möglichkeit den Schalter zu fahren. Gibt`s vielleicht jemand von euch, der einen Schalter hat. Ich denke, falls der Schalter annährend so guten Anzug wie Sigma hat, dann kaufe ich einen. Mit dem Sigme bin voll zufriden, leider ist das Sicherheitsstandard nicht mehr zeitgemäß. Was meint Ihr 24500 € als Tageszulassung mit S-Paket kann man eigentlich nichts falsch machen oder ?

Gruß

Habi 65





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2

Montag, 25. Juli 2005, 21:05

Hallo Habi,

Willkommen im Forum!

Welche Motorvariante bist Du denn gefahren? 2.5 oder 3.0? Bei letzterem sollte es eigentlich keine Probleme mit zu schwachem Antritt geben. Wenn ich mich recht erinnere, gab es den Sigma mit 3.0 V6 177 PS? Da wird der 2.5er Outback als AT nicht hinterherkommen und auch mit manuellem Getriebe wahrscheinlich nicht ganz gleichwertig sein. Hubraum hilft da einfach deutlich - und die aktuellen Abgasvorschriften nicht zu vergessen.

Gruß,
Alex

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gsh

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3

Montag, 25. Juli 2005, 21:26

Hi,

mir war die Viergang-Automatik im Legacy/Outback auch zu träge, deshalb habe ich mich für den 2.5er Schalter entschieden.
Vergleiche mal die Fünfgang-Automatik im Sechszylinder.

Der angesprochene Preis ist ok.


haubi65

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4

Montag, 25. Juli 2005, 21:41

Hallo Alex,

das war 2,5 AT. Der Sigma hat als Kombi 170 PS und 248 Nm bei ca. 3000 U/min. Die 20 Nm sind nicht so wichtig. Wichtig ist, dass die Laufruhe vom 4 Zylinder Boxermotor gut, wenn nicht besser als von meinem V6 ist und er dreht sehr frei hoch. In letzten 10 Jahren bin ich sehr wenige(und als Firmenfzg. bin ich ziemlich alles gefahren) Fahrzeuge gefahren, die in Summe der Eigenschaften genauso gut waren wie der Sigma und ich denke der Outback wäre guter Nachfolger. Der H6 ist bestimmt besser aber zu teuer und die Leistung braucht man nicht wirklich. Ich habe noch Fireblade, da kann sowieso kein Auto mithalten.
Der Outback als Schalter hat 50:50 Verteilung nicht wie der Automat variabel. Ich bin gegen zu viel Elektronik. Wer weis wie die nach 200.000 funktioniert. Ich brauche ein Auto für nächste 10 Jahre sonst schmeist man Geld zum Fenster heraus.
Gibt`s keinen der von einem Schalter berichten kann ???

Gruß

Haubi


TBR

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5

Dienstag, 26. Juli 2005, 10:12

Hallo Haubi,

meine Einschätzung zum Automatik-Outback kennst du sicher, auch meine Kritik am Getriebe. Von daher würde ich auch eher den Schalter empfehlen, bin ihn aber selbst noch nicht gefahren. Die Subaru-Getriebe sind nicht immer die exaktesten, aber vielleicht hat sich ja da auch was getan. Das Getriebe im Outback ist aber das gleiche wie im Legacy, jeder 2.0- oder 2.5-Fahrer sollte dazu etwas sagen können.

Grüße

Thomas


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6

Dienstag, 26. Juli 2005, 10:37

Hallo Haubi,

Erfahrungen mit dem 2.5 MT habe ich leider auch keine. Für den 2.5 Schalter spricht auch nochmal die 50 zu 50 Verteilung und die damit jederzeit bessere Traktion. Die automatische Kraftverteilung beim 2.5AT hat so eine kleine Gedenksekunde.

Das war mir beim normalen Anfahren ein eine Kreuzung beim Abbiegen (leichte Steigung) aufgefallen. Zwar wird man deswegen nicht undbedingt irgendwo stecken bleiben, aber man fragt sich dann schon, weshalb man mit Allrad (und normalem Anfahren) noch ein kurzes Reifenquietschen bekommt.

Gruß,
Alex

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gsh

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7

Dienstag, 26. Juli 2005, 11:00

Hi,

wie schon gesagt: der Schalter ist wesentlich agiler als die Automatik. Ich bin damals die folgenden Autos Probe gefahren:

Legacy 2.5 AT MY 05 (165PS): angenehm, aber Träge
Outback 3.0 AT MY 01 (209PS): schnell (trotz 4-Gang Automatik), aber hochbeinig
Outback 2.5 AT MY 02 (156PS): zu träge
Outback 2.5 MT MY 05 (165PS): Schnell, angenehm, außer: hoppelt ein wenig, nervös bei Vollbremsung
Legacy 2.5 MT MY99 (156PS): schnell, agil, allerdings etwas lauter als die Autos oben.

Ich sagte mit damals "Spar dir's, Du Narr!" und kaufte das ältere Auto mit Schaltgetriebe. Hatte auch eine gute Ausstattung, ein sehr gutes Fahrverhalten und vor allem die exklusivere Farbe, und ist vom Unterhalt her am Günstigsten.

Wenn Geld eine geringere Rolle spielen würde, wäre es sicherlich der Spec B geworden.

WENN ich mir einen Subaru mit Automatik kaufen würde, würde ich auf alle Fälle auf VDC achten. Die Nicht-VDC-Automatik ist m.E. nicht besser als der 4motion-Kruscht aus WOB.



geändert von: gsh on 26/07/2005 11:01:41

TBR

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8

Dienstag, 26. Juli 2005, 16:37

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>WENN ich mir einen Subaru mit Automatik kaufen würde, würde ich auf alle Fälle auf VDC achten. Die Nicht-VDC-Automatik ist m.E. nicht besser als der 4motion-Kruscht aus WOB.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Den 4motion-Allrad kenne ich auch nicht, aus den "Erfahrungen" mit Legacy Automatik von 1990, Outback Automatik von 2004 und Impreza Handschalter von 1997 kann ich auch nur sagen, dass ich mir selbst kein Auto mit Zuschalt-Allrad kaufen würde, wie es im 4-Gang-Automaten von Subaru ohne VDC (ESP) verbaut ist. Im Extremfall verhindert auch dieser Allradantrieb zwar das Steckenbleiben, fahrdynamisch bringt er aber rein gar nichts. In den 14 Jahren hat sich da leider nicht viel geändert. Da auch die Schaltcharakteristik des 4-Gang-Automaten nicht optimal ist und natürlich ein oder zwei Gänge mehr auch nicht schaden könnten, kann ich dafür keine Empfehlung geben.

Die Handschalter, wie der von mir erwähnte Impreza, machen dagegen richtig Spaß, da der Allrad wirklich immer zur Stelle ist. Durch das verbaute Differential werden prinzipiell erstmal alle 4 Räder mit Drehmoment versorgt, zusätzlich unterstützt durch die schnelle Viscosperre. Das bedeutet einerseits leichtes Einlenken in Kurven beim Gaswegnehmen statt sturem Untersteuern, andererseits auch gute Driftmöglichkeiten bei glatter Straße , und nicht zuletzt Beschleunigen ohne durchdrehende Räder (mir ist es mit dem 2-Liter auch auf nasser Straße beim Abbiegen an einer Kreuzung nicht gelungen, das bewusst zu provozieren). Zusätzlich haben die schwächeren Kombi-Modelle (ohne Turbo und 3.0) traditionell eine zuschaltbare, synchronisierte (also während der Fahrt schaltbare) Getriebeuntersetzung, so dass man aus insgesamt 10 Vorwärtsgängen jederzeit eine passende Übersetzung wählen kann.

Über die 5-Gang-Automatik des 3.0 wird Besseres berichtet, zumindest der Allradantrieb ist mit Differential und hecklastiger Kraftverteilung optimal. Also wenn Automatik, dann gäbe es für mich derzeit nur den 3.0, nur ist der, sowohl im Vergleich zum Vierzylinder als auch für mich absolut, zu teuer.

Grüße

Thomas


Lukas

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9

Dienstag, 26. Juli 2005, 18:35

Grüß euch!

Nach langer Zeit ohne Subaru hat sich mein Vater Anfang des Jahres entschieden, sich nach 11 Jahren Abstinenz doch wiedermal einen Subi zuzulegen.

Nach einer sehr professionellen Beratung durch den Händler haben sich meine Eltern für einen neuen Subaru Outback 2,5 mit Schaltgetriebe und Untersetzung entschieden.

Die ersten 4000km wären nun geschafft und schön langsam fällt den aufmerksamen Passagieren ein angenehmer Boxer-Sound auf, der dezent aber kernig dem Doppelauspuff entweicht.

Die Fahrleistungen sind mehr als ausreichend und der Verbrauch hält sich mit durchschnittlich 9 Litern Super 95 in Grenzen. Wir sind wirklich positiv überrascht.

Das Fahrwerk ist für eine Familienkutsche recht straff, verleiht dem Outback aber eine Agilität und ein knackiges Fahrverhalten, das sich hinter keinem anderen Kombi verstecken muss.

Die Verarbeitung im Innenraum ist erstklassig und die Materialien sehr hochwertig.
Die Sitze sind zwar etwas klein (ich 186cm, mein Vater 194cm groß), aber trotzdem bequem und bieten vernünftigen Seitenhalt.

Ausstattungsmäßig bleibt kein Wunsch offen, vom Tempomat über die Klimaautomatik bis zur Sitzheizung vorne und bis zum riesigen Glasdach ist alles serienmäßig drin, was das Herz begehrt.

Der Motor ist wirklich super, schiebt ab ca. 1500 U/min auf ebenen Strassen recht bullig an dreht mühelos bis 6000 U/min, ab ca. 4000 hat man das Gefühl er legt noch ein Schauferl nach.
Obwohl das maximale Drehmoment des Motors recht spät anliegt kann man ihn sehr schaltfaul mit niedrigen Drehzahlen fahren, man muss ihn nicht ausquetschen, um vom Fleck zu kommen wie so manchen anderen Benziner.

In Sachen Fahrwerk und Lenkung sind die Meinungen bei uns in der Familie zweigeteilt. Mein Vater genießt die direkte knackige Lenkung und das sehr agile Handling des Wagens. Aber speziell auf schlechten Strassen merkt man schon deutlich, dass das Hauptaugenmerk bei der Fahrwerksabstimmung doch auf knackigem Handling und nicht auf komfortablem Gleiten gelegen ist.
Speziell bei den sonntäglichen Familienausflügen im Bummeltempo wünscht man sich mehr Komfort und eine etwas weniger knackig ansprechende Lenkung.
Auch werden Fugen und kleinere Löcher im Asphalt sehr hölzern und trocken an die Passagiere weitergegeben.

Aber sobald man die Blicke über das sehr hochwertige Interieur schweifen lässt ist sämtliche Fahrwerkskritik wieder vergessen. Der Instrumentencheck beim Einschalten der Zündung wird übrigens nicht langweilig, ich muss immer noch Grinsen bei jedem mal starten.

Der Outback erinnert mich manchmal an Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Wenn man mit realtiv wenig Gas beschleunigt und mit Drehzahlen unter 4000 U/min dahincruist, ist der Outback gemütlicher, leiser und gaaaaaaanz harmloser Familienkombi, der kein Wässerchen trüben kann.

Doch sobald der Fahrer Vollgas gibt und ihn höher dreht, röhrt er fast wie ein Impreza , stürmt voran und mutiert zum Sportwagen im Schafspelz. Dann passt auch plötzlich das knackige Handling und die direkte Lenkung ins Bild, die beim gemütlichen Cruisen etwas übertrieben sportlich wirken.

Auch abseits der Strasse hält der Outback gut mit. Natürlich kann er wenns schwieriger wird unserem Land Cruiser nicht folgen, aber wenn man auf die langen Überhänge etwas Acht gibt kommt man weiter als man ihm zutrauen würde. Nur der Plastik-Unterfahrschutz vorne leidet...

Subaru hat sich mit diesem Outback fast zum BMW Japans gemausert, ich hoffe, der neue Impreza folgt konsequent diesem Weg, weil ich denke Subaru hat nach den Modellen Mitte der Neunziger, denen man die Sparpolitik überall ansah, wieder den Richtigen eingeschlagen hin zu qualtitativ hochwertigen Wagen mit Charakter im Design und einer Materialanmutung, die sich nicht mehr hinter deutschen Fabrikaten verstecken muss.

Lukas



geändert von: Lukas on 26/07/2005 18:36:32

gsh

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Dienstag, 26. Juli 2005, 18:43

Der Kompromiss: der Vorgänger-Legacy 2.5 GX hatte auch VDC, zumindest Teilweise (das war damals das Topmodell). Aber auch nur eine 4-Stufen-Automatik und "nur" 156PS -> nicht schnell, nur sicher.



TBR

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Mittwoch, 27. Juli 2005, 12:01

@ Lukas: Deiner Einschätzung kann ich soweit zustimmen. Mit dem sportlicheren Schaltgetriebe macht sicher auch die harte Federung Sinn, mit der Automatik ist das Auto weder Fisch noch Fleisch, soll heißen weder sportlich noch komfortabel.

Wenn man also einen leicht geländegängigen, einigermaßen geräumigen Sportwagen sucht, ist man mit dem Handschalt-Outback sicher gut bedient. Wer einen komfortablen Cruiser sucht, wird auch mit dem Automatik-Modell nicht unbedingt glücklich. Da ich eher letzteres bevorzuge, können mich auch der gute Materialeindruck im Innenraum, die tolle Optik, der sehr gute Motor und die umfangreiche, wenn auch nicht immer im gewünschten Maß nutzbare Ausstattung (Tempomat, Bordcomputer, Niveauregulierung, Klimaautomatik) nicht über das harte Fahrwerk hinwegtrösten.

Wen das alles nicht stört, der wird bestens bedient. Gerade das Fahrwerk ist in Österreich oder der Schweiz weniger störend, da dort die Straßen um ein Vielfaches besser als in Deutschland, insbesondere in Ostdeutschland, sind. In den beiden erstgenannten Ländern bekommt man es sogar noch hin, dass neue Straßen wirklich eben sind.

Was die Fahrzeugpositioniereung betrifft, passt sicher der Vergleich mit BMW, wobei ich sagen muss, dass zumindest frühere BMWs den Kompromiss aus Sport und Komfort beim Fahrwerk weitaus besser hinbekommen haben. Neuere BMWs kenne ich nicht, doch mehren sich im Vergleich zu früher in Testberichten die Kritiken am Komfort, der X3 soll laut ams sogar noch unkomfortabler als der Outback sein.

Grüße

Thomas


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12

Mittwoch, 27. Juli 2005, 14:50

Ein Auto mit einem komfortablen Fahrwerk zu finden, wird heutzutage (leider) eh schwer. Mein erster war ein Renault, der zB einen Bahnübergang (30cm Höhenunterschied auf 15m rauf und dann wieder runter) problemlos mit 60km/h absolviert hat - die tiefergelegte Fraktion bremste dort regelmässig auf 20 ab, hat mich da verwöhnt. Renault ist auch ziemlich straff geworden.

Als komfortable Fahrwerke fallen mir noch Citroen, Mercedes und VW ein - aber das sind alles Marken mit einem argen Zuverlässigkeitsproblem.

Das scheint dasselbe zu sein wie mit den Motoren, die eher durchzugstark sind statt eine hohe Literleistung zu besitzen: sie verschwinden vom Markt. Sport ist der große Trend, dem sich alles unterwirft.

Gruß,
Alex



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ArneH

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13

Mittwoch, 27. Juli 2005, 16:11

Alternativ könnte man ja auch auf die 2006er Ausführung(ab Sept/Okt 05) des Outbacks/Legacys warten, da soll beim 2,5l AT auch VDC angeboten werden. Interessant wäre es zu wissen, ob sich die Verteilung vorne/hinten dadurch auch ändert...

MfG Arne

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14

Mittwoch, 27. Juli 2005, 16:26

@ Arne
Der 2.5er wird ab MY nur noch im Outback angeboten. Im Legacy gibt es dann nur noch 2.0 (160 PS) und den 3.0.

Generell wäre schon zu hoffen, dass dann die leicht hecklastige Auslegung des 3.0l übernommen wird. Von Audi ist ja auch zu hören, dass die beginnend mit den Sportmodellen die Allradantriebe hecklastiger auslegen möchten. Da sollte Subaru keinen "Vorsprung" aus der Hand geben.

Gruß,
Alex

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haubi65

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15

Donnerstag, 28. Juli 2005, 13:25

Hallo,

also es ist passiert. Gestern habe ich den Outback bei Subaru-Lang abgeholt. Ich kann die Firma absolut empfehlen. Die machen echt konkurenzlose Preise. Ich bin danach nach Stuttgart ca. 340 km gefahren. Ich muss sagen bei dem Auto passt alles.
1. genauso hart wie mein Sigma (macht echt spass in Kurven)
2. geht nicht so brutal wie der Sigma. Dafür viel komfortabler. Man kann genau schnell fahren nur viel sicherer. Ab 4000 U/min macht rest richtg Laune. Das habe ich nur krzzeitig ausprobiert, da man laut Subaru-Lang bis 1600 km nicht über 4000 drehen soll. Stimmt das ??
3. Problem Klimaautomatik. Irgendwie verstehe ich euch nicht.
4. Schebedach bei 140 laut. Aber nur wenn maximal hochgestellt. Bei der Geschwindigkeit ist jedes Dach laut.
Ich denke der Wagen wird mir noch lange Spass bereiten.
Die Amis haben gut 2.5 Turbo mit 250 PS leider unsere Benzinpreise :-(
Ich danke Euch. Ihr habt mir bei der Entscheidung viel geholfen.
In 2 Wochen geht`s nach Korsika. Ich hoffe, da kann man etwas offroad ausprobieren. Jetzt nur schnell das Auto einfahren.

Gruß
Haubi





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16

Donnerstag, 28. Juli 2005, 13:33

Hi,

Glückwunsch zum Kauf!
Zum Einfahren habe ich einen guten Tipp: am Samstag die B27 runter ;-)

... erleuchtete Wesen wir sind ...

haubi65

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17

Donnerstag, 28. Juli 2005, 13:37

jo


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18

Donnerstag, 28. Juli 2005, 13:44

Viel Spaß mit Deinem Neuen, Haubi!

...und allzeit Gute Fahrt!

Gruß,
Alex

P.S. Und schreib mal wieder, was Dir so zum Auto einfällt.


H6Fan

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19

Donnerstag, 28. Juli 2005, 17:36

Viel Spaß mit dem Neuen! Deine Entscheidung ging ja schnell!

Ich bin am Wochenende auch in Stuttgart, aber nicht mit dem Outback, der gehört ja meinen Eltern. Beim Autopark Lang waren wir auch schon, haben dort für unseren alten Legacy mal einen Tauschmotor geholt. Eine Riesen-Auswahl an jungen Gebrauchten gibt´s ja dort, zumindest für Subaru-Verhältnisse.

Die Empfehlung zum Einfahren ist übrigens nicht vom Händler, sie steht auch Schwarz auf Weiß im Handbuch . Da steht auch drin, dass man längere konstante Drehzahlen (Autobahn) vermeiden sollte.

Mich persönlich stört das offene Schiebedach schon in der Stadt, bin halt Klimaanlagen-verwöhnt schon seit 13 Jahren. Auch Fenster mache ich nur kurz nach dem Losfahren zum Durchlüften auf, und dann auch nur hinten.

Wie ist dein Eindruck vom Schaltgetriebe? Ich bin eigentlich kein Freund davon, beim Impreza war mir´s zu hakelig und schwergängig, bei meinem Daihatsu läuft´s dagegen wie geschmiert, da vermisse ich die Automatik nicht.

Ansonsten kann ich mich Alex anschließen: Halt uns auf dem Laufenden!

Grüße

Thomas




haubi65

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20

Donnerstag, 28. Juli 2005, 20:16

Hallo,

die Entscheidung ging gar nicht schnell. Ich suchte seit einem Jahr nach neuem Auto. Irgendwie bin ich auf Subaru gekommen und lange in das Forum mitgelesen. Zuerst wollte ich Forester 2.5 kaufen. Ich bin sogar ein Wochenende lang gefahren. Das ist kleine Rakete aber das ständige Pfeifen des Turbos. Ich glaube meine Frau würde das auf dauer nicht aushalten. Und der Verbrauch 12 Liter bei langsamer Fahrt 14-16 bei etwas mehr Stoff auf der Landstrase. Von nix kommt eben nichts.Das ist Auto für die Amis und ihre Benzinpreise. Der Outback schaut eben besser (Ansichtsache) aus und ist liebvoller verarbeitet (Fakt).
Zum Schalter. Das Getriebe schaltet sich gut aber bei schneller Kurvenfahrt nicht so schnell(vielleicht wird`s mit der Zeit besser). Beim BMW ist das Getriebe viel besser aber und das ist das Wichtigste. Das Auto macht echt Spass, wenn man um die Kurven fährt z.B. Berg hoch mit Untersetzng ( ist nur 1:1.2 oder sowas). Das Auto reist nach vorn wie der Hund. Ich bin heute nach der Arbeit meine Hausstrecke abgefahren. Ich war
um 20 Km/st schneller als mit meinem Sigma und den hat schon fast ausgetragen.
Der Outback hat sich nur etwas schräg gestellt gas weggenomen und gut war`s. Das Auto hat eben das was ich will : Geländetauglichkeit, Sportlichkeit, Aussehen, Verarbeitung und genau richtige Portion Komfort(Zu viel wäre wieder nix).

Gruß

Haubi