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buffalobill

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1

Donnerstag, 13. Januar 2005, 20:15

Kopfdichtung

Hallo zusammen
Ich fahre seit vier Jahren einen Subaru Legacy MY 99, 1. IV 22.11.1999. Ich habe dieses Fahrzeug aus erster Hand mit ca. 20'000 km gekauft. Bei 41'000 km, im Jan. 02, musste die Kopfdichtung gewechselt werden. Dies wurde mir auf Garantie gemacht. Bei ca. 80T km fing das Fahrzeug wieder an Wasser zu verlieren, nach Aussen. Meine Garage füllte mit anschliessend ein Dichtmittel ein, musste dies extra von Subaru Japan kommen lassen. Damit wurde das Problem fürs erste Mal wieder behoben. Es folgte kurze Zeit noch ein Dichtmittel. Nun habe ich 104T km drauf und der Wagen riecht wieder nach Kühlmittel.

Nun meine Fragen:
Was würde es wohl kosten, die Kopfdichtung wechseln zu lassen?
Bringts überhaupt was, die Dichtung zu wechseln oder kann das Problem anschliessend wieder auftreten?
Soll ich weiter einfach das Dichtmittel einfüllen?
Würde es etwas bringen, das ganze Kühlmittel abzulassen, wieder Nachfüllen und ein Dichtmittel beigeben?
Gibts irgendwelche Möglichkeiten, die sich in solchen Fällen bewährt haben?

Eure Erfahrungen würden mich interessieren.

Gruss buffalobill
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gsh

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2

Donnerstag, 13. Januar 2005, 20:26

Hi,

Infos kann ich Dir leider keine geben, aber ich habe eine Frage: ist das ein Legacy 2 mit 150PS oder ein Legacy 3 mit 156PS?

Beim 150PS passiert das wohl öfters, beim 156PS sollte das aber nicht mehr auftreten.

cheers,
Gerd

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buffalobill

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3

Donnerstag, 13. Januar 2005, 20:30

Es handelt sich dabei um einen Legacy 3 mit 156 PS.

Gruss


asc

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4

Freitag, 14. Januar 2005, 08:24

@buffalo

bei den großen Kundendiensten wird die kühlflüssigkeit gewechselt, dannach muß der motor entlüftet werden, wird dies nicht richtig gemacht, kann es zu Kopfdichtungsschäden kommen!

Also, geh zu deiner Werkstatt, und lass es auf Kulanz machen, ist ja schließlich ihr Fehler!


DirkHMeier

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5

Freitag, 14. Januar 2005, 11:13

"Bei den großen Kundendiensten wird die kühlflüssigkeit gewechselt, dannach muß der motor entlüftet werden, wird dies nicht richtig gemacht, kann es zu Kopfdichtungsschäden kommen!
Also, geh zu deiner Werkstatt, und lass es auf Kulanz machen, ist ja schließlich ihr Fehler!"


Nun, wie du schon schreibst, das KANN eine Ursache für den Kopfdichtungsschaden sein, MUSS aber nicht.... Ausserdem lässt es sich vermutlich unmöglich nachweisen, also denke ich eher nicht, dass sich da die Werkstatt auf eine Kulanzreparatur einlässt bei einem sechs Jahre alten Auto.

Welche Kopfdichtung ist denn gewechselt worden, Beifahrer- oder Fahrerseite, und welche ist jetzt undicht ( wenn du das weißt ?)
Und zeigen sich noch andere Symptome einer defekten Kopfdichtung, z.B. Wasser im Ölbehälter o.ä?
Meiner Meinung nach ist die Reparatur mit dem Dichtungsmittel nur ein Notbehelf - und wenn du deine Kiste noch etwas fahren willst, würde ich auf jeden Fall die Kopfdichtung machen lassen. Anders riskierst du einen großen Motorschaden, der dann auf jeden Fall viel teurer wird.
Ob ich allerdings noch mal zur gleichen Werstatt gehen würde?? Hört sich für mich etwas komisch an, eine defekte Kopfdichtung nur mit Dichtmittel zu flicken ( wollten die Jungs Geld sparen??)....kommt aber sicher drauf an, ob du Vertrauen hast. Ich bin ja auch kein Mech und kenne die normale Vorgehensweise nicht genau.

Gruß

Dirk


koechlein82

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6

Freitag, 14. Januar 2005, 11:31

@asc
Solche Pauschalaussagen halte ich für extrem gefährlich!
Wie du schon sagtest KANN bei falscher Entlüftung die Kopfdichtung schaden nehmen.
Das Bezwiefel ich aber, da vorher ja schon eine Macke war und das durch Dichtmittel versucht wurde zu beheben.

@Dirk
Bei diesen Dichtmittel scheiden sich die Geister. Die einen sagen das taugt nichts die andern sagen probieren kann manns.
Generell bin ich der Meinung, daß es dafür keine Pauschalaussage gibt.
Bei geringem Wasseraustritt kann man es erst mal versuchen sollte es aber Monatlich kontrollieren.
Wenn Wasser verbrannt wird oder ins öl gelangt ist es meiner Meinung nach sinnlos.

@buffalo
Nach 2 versuchen mit Dichtmittel würde ich es lassen und die Kopfdichtung tauschen. Denn dann scheint der Schaden entweder größer zu werden oder schon zu groß für das Dichtmittel zu sein.
Was du versuchen könntest ist über deinen Händler vielleicht bei Subaru noch was auf Kullanz zu bekommen.
Da das Problem ja schon Länger besteht und es schon deine 2. Kopfdichtung wäre.
So nach dem Motto halbe halbe.
Die Werkstatt würde ich deswegen nicht wechseln, außer du bist sowieso unzufrieden.
Denn es erstmal mit Dichtmittel zu versuchen ist für dich ja die kostengünstigste Version und manchmal geht es ja auch.

Sven


asc

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7

Freitag, 14. Januar 2005, 16:44

es kann ja auch sein das es beim vorbesitzer schon mal war, oder???


DirkHMeier

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8

Freitag, 14. Januar 2005, 17:43

@koechlein:
Meine Meinung, erstmal die billigere Lösung versuchen, aber es scheint ja nicht zu helfen.... Gibts eigentlich ne Möglichkeit herauszufinden, welche Kopfdichtung defekt ist?

Gruß

Dirk


koechlein82

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9

Freitag, 14. Januar 2005, 17:45

@ asc
Möglich ist so einiges. Es ist auch möglich, daß du beim lesen meines Postings vom Stuhl fällst und dir das Genick brichst. Oder

Was ich eigendlich meinte war der hintergrund deiner Aussage.
"Deine Werkstatt hat schei$$e gebaut und nun leg dich mit Ihr an und lass sie bluten."
So kam das zumindest bei mir an.
Und solche aussagen durch eine einfache Bechreibung des Fehlers und der Geschichte in einem Forum zu machen halte ich für absolut falsch.

Es gibt soviele Möglichkeiten, durch die eine Kopfdichtung zerstört werden kann.
Da ist ein Fehler der Werkstatt nur einer von vielen.
Aber so etwas ist im nachhinein fast nicht mehr festzustellen.

Bitte sieh das jetzt nicht als einen direkten angriff gegen dich.
Das ist nur meine Meinung als Ex-Subi-Mech.

Sven


koechlein82

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10

Freitag, 14. Januar 2005, 18:03

@Dirk
Kommt ganz darauf an wie sich der Fehler äußert.
Hatte letzens einen Fall, bei dem kam ein leichter Wasserstrahl aus der Kopfdichtung. Da konnte man wunderbar die Wasserspuren sehen.

Wenn die Kopfdichtung zu einem Richtung Zylinder defekt ist kann man es durck einen Kompresionsdruck-Prüfung, Druckverlustprüfung am Zylinder und am Kühlsystem Feststellen. Das geht alles nicht in 5 min. aber so in ca ner halben Stunde kann man rausfinden welche es ist.

Da aber beim 2,5er Motor normalerweise eh der Komplette Motor ausgebaut werden muß , würde ich gleich beide tauschen.
Bei dieser Aktion würde ich, falls noch nicht geschehen, gleich den Kurbelwellensimmerring hinter der Schwungscheibe taushen.
Der wird immer so um die 100Tkm undicht. Und das ist dann nur noch eine Kleinigkeit.

Sven


gsh

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11

Freitag, 14. Januar 2005, 19:20

... am besten mit der 100er Inspektion (Zahnriehmen!) - wenn der Motor eh' draußen ist. Oder war die gerade? Dann ist wahrscheinlich (hoffentlich!) auch der Simmerring getauscht

cheers,
Gerd

http://legacy_of_gsh.20megsfree.com

DirkHMeier

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12

Freitag, 14. Januar 2005, 20:18

*Offtopic*
@koechlein:
Ex-Subi-Mech? Wußte ich gar nicht, dachte du bist noch dabei... Was machst´n jetzt?

Ach ja, danke für die Erklärung!

Dirk


Flo4Legacy

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13

Samstag, 15. Januar 2005, 21:41

Hi,

ich hatte auch den Legacy 2.5 GX MY 99. Momentan fährt ihn meine Mutter.

Das Problem mit der Zylinderkompfdichtung ist mir leider auch bekannt. Hat sich erstmals bei ca. 50.000 km gezeigt (hatte immer so nen leicht süsslichen Duft durch die Lüftung, nur im Stand). Bis dann so bei ca. 65.000 km einmal "Dampf" aus der Moterraumgegend kam. Die Werkstatt stellte daraufhin fest, dass die Kopfdichtung undicht war, und zwar auf der Beifahrerseite unten. Allerdings nur nach "aussen" hin, das heißt im Motoröl war niemals Kühlflüssigkeit zu finden.

Etwa 20.000 km nach der ersten Reparatur trat dann das Problem wieder auf. Meine Werkstatt hat dann nach Absprache mit SD den Motor komplett ausgebaut und auf den Block geplant (fragt mich bitte nicht wie wo exakt). Laut Mechaniker konnte man eine "Delle" feststellen und zwar genau dort, wo das Kühlwasser nach aussen trat.

Das Problem mit der Kopfdichtung ist wohl bekannt. Deshalb hat man ja auch dieses Dichtmittel "erfunden". Dieses wurde von Subaru (u.a. auch in Amerika) mit der Begründung eingeführt, dass es durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnung der Materialien "eventuell" zu solchen Kopfdichtungsschäden kommen kann. Im Gegensatz zum 150 PS DOHC 2,5er scheinen dass Leck stets nach aussen aufzutreten.

Die Kiste hat jetzt ca. 120.000 km drauf. Die Kopfdichtung hat seit der etwas aufwändigeren Reparatur gehalten. Nur der Ölverbrauch ist jetzt etwas höher.
Ein netter Nebeneffekt war, dass der Motor danach etwas besser ging ...


achim

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14

Sonntag, 16. Januar 2005, 00:28

Also wenn ich das ganze jetzt richtig verfolgt habe verliert das Auto Kühlmittel!
Was ich allerdings nicht (ganz) verstehe ist, dass hier alle automatisch davon ausgehen dass die Kopfdichtung hinüber ist!?!? Ein Kühlsystem ist doch an sich sehr komplex und die Kopfdichtung ist nur ein Teil das kaputtgehen kann!

Wie siehts aus mit den Schläuchen, Kühler, Wärmetauscher, Ölkühler, Thermostat etc.???? Sind die alle dicht?

Ist der Ölstand eigentlich angestiegen und riecht nach Kühlmittel? Wenn ja, könnte die Kopfdichtung defekt sein oder aber auch der Ölkühler!
Eigentlich müßte bei einem solchen Defekt dann aber das Kühlmittel mit Öl vermischt(also im Kühler müßte das Kühlmittel nach Öl riechen) sein und nicht das Öl mit Kühlmittel, Denn der Öldruck ist normalerweise immer größer als der Kühlmitteldruck!

Ein Auto ohne Allrad ist immer nur eine Notlösung!

buffalobill

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15

Sonntag, 16. Januar 2005, 12:01

Vermischt ist garnichts.
Es riecht nur gelegentlich nach Kühlmittel, da auf der Fahrerseite des Motors das Mittel nach aussen drückt.
Meine Garage würde mir gerne die Kopfdichtung wechseln. Nur ist der Garagist auch der Meinung, man sollte zuerst die billigste Lösung in betracht ziehen. Zuerst alles ablassen und anschliessend neues Kühlmittel einfüllen. Dazu noch ein bis zwei Dichtmittel beigeben.
Passieren kann bei diesem Defekt anscheinend gar nichts. Da das Kühlmittel nur in kleinen Mengen entweicht und bei regelmässigen Kontrollen jederzeit wieder nachgefüllt werden kann.


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koechlein82

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16

Sonntag, 16. Januar 2005, 12:31

"offtopic on"
@dirk
Offiziell arbeite ich schon seit ca 2,5 Jahren nicht mehr bei Subaru.
Da ich starke Rückenprobleme bekommen habe und die letzte Zeit nur noch mit Schmerzmitteln überstanden Habe. Bei denen ich nicht mal mehr einen Bleistift halten hätte dürfen, geschweige denn Autos fahren und reparieren.

Jetzt mach ich in Computer.

Aber ich habe noch gute Kontakte zu meinem Ex-Chef und wenn er mal Hilfe braucht bin ich auch mal Samstags in der Werkstatt. Oder gehe nach Feierabend noch mal zu Ihm.
Ich kann auch immer wenn ich es brauche in die Werkstatt.
"offtopic off"

@bufallo
Ich kann dich und deine Werkstatt schon verstehen, aber wie du schon sagtest das Dichtungsmitel hat immer nur Temporär geholfen.
Ich würde befor ich nochmal was ins Kühlmittel kippe wie gesagt mal über meinen Händler vorsichtig bei Subaru anfragen. Vielleicht übernehem sie einen Kleinen Teil der Kosten.
Denn mir wäre erlichgesagt etwas mulmich zu mute, wenn ich "übertreibungsmodus an" bei jedem Ölwechsel auch kleich die Külflüssigkeit tauschen müßte um Dichtmittel einzufüllen."übertreibungsmodus off"


Sven



Flumsi1982

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17

Dienstag, 26. Oktober 2010, 19:17

Hallo

Bei meinem Legacy 03er ist das nun auch der Fall.
Wieviel kostet hier nun ca. die Reparatur beider seiten?

Robin

Fridolin98

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18

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 17:38

Mein MJ 98 hat nun 120 Tkm.
Jeden Morgen nach dem Kaltstart seh ich im Spiegel hinter mir massive weisse Wolken vom Auspuff.
Bei warmen Motor ist das weg.
Ich hab das Auto erst kurz und konnte deshalb noch keinen Kuehlmittelverlust feststellen.

Ist das schon ein Vorzeichen auf die ZK Dichtung ?
Und wieviel kostet das ?

Shaddow

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19

Montag, 1. November 2010, 17:04

Hallo Fridolin

Wenn es nur bei kaltem Motor auftritt ist es normal, im kalten Auspuff sammelt sich Kondeswasser was beim Aufheizen der Abgasanlage verdunstet.
Bei mir beschlägt durch den Kondensatdampf sogar die Heckscheibe von außen.
Und alles in Ordung mit der Kühlflüssigkeit!
Also ich sage kein Grund zur Besorgnis.
Wenn du skeptisch bist, einfach Kühlmittelstand im Auge behalten, wenn es was ernstes ist, änderest sich der Stand auch recht rasch.

Gruß Frank

Fridolin98

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20

Montag, 1. November 2010, 17:43

Ich muss das mal im Auge behalten.
Ich glaube , es kommt vom Benzin her.
Wie wir alle wissen, sind die neuen Gemische, welche der Gesetzgeber vorschreibt,
zwar besser fuer die Luft, aber soweit ich das verstanden habe,
nehmen diese neue Benzin-Gemischformeln mehr Feuchtigkeit und Wasser auf.
Und das ist dann das Kondensat.
Vielleicht weiss jemand mehr dazu?
Wieviel Ethanol ist denn jetzt im Winter-Sprit drin - 10% oder mehr?
Wie auch immer, ich muss halt mal woanders tanken fuer ein paar Wochen.
Vielleicht fuellt meine billige Tankstelle ein paar Hektoliter Wasser in Ihren Tank?
http://de.wikipedia.org/wiki/Motorenbenzin

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fridolin98« (1. November 2010, 17:52)