Subaru Community

Hallo Andreas,
kenn jetzt Dein Modell nicht explizit, aber 1500 ist mehr als doppelt so viel wie ich geschätzt hätte.
Für das Material fallen ca 400 Euro max. von namhaften Herstellern wie wie z.B. Kyaba an .

Je nach Möglichkeit und passendem Werkzeug ,kannst Du die Dämpfer sicher selber tauschen.
Vorher Federspanner besorgen, ggf.im eingebauten Zustand schon schauen ob sich die Mutter vom Dämpfer im Domlager lösen lässt.

Wenn die Dämpfer wie meistens mit zwei Schrauben unten am Radträger verschraubt sind, ist die obere der Beiden zum Sturz einstellen vorgesehen, diese muss vorher entsprechend der alten Position gekennzeichnet werden und wieder so eingebaut werden,dann muss anschließend keine Achsvermessung durchgeführt werden.

Du kannst sinnvollerweise die neuen Dämpfer vor dem Einbau nochmal (z.B.Brantho 3in1) lackieren ,da sonst nach einem Winter der Rost schon das tut was er am Besten kann, gammeln.
Die Werkslackierung ist eher nur eine schlechte Grundierung, ist meiner Meinung nach sinnvoll und macht natürlich keine Werkstatt...obwohl ,bei 1500 Euro sind die Dämpfer sogar vergoldet .

...gutes Gelingen

Für nur vorne finde ich das auch zu viel.
Mein 2019‘er hat rundherum neue Bilstein B6 inklusive neuer Federn hinten und Vermessung letztes Jahr bekommen.
Ich müsste die Rechnung nochmals raus suchen, aber ich glaube das war irgendwo unter 1500€

Zitat von »abo.spring«

Ich überlege nun, ob ich die Arbeit selbst machen soll oder den Wagen in die Werkstatt gebe.

Ohne einen guten und passenden Federspanner würde ich dir das nicht empfehlen. Mit einem unzureichenden Gerät kann das gefählich werden.

So früh die Dämpfer fertig? Macht mir Mut bei 123000km.