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ich fuhr auch den Vorgänger, also Baujahr 2018.
Serienmäßig war ich von der Leistung des Eyesight schon mächtig überzeugt, denn es zeigte keinerlei "Nervosität", neigt nicht zu frühzeitigem Warnen und Abbremsen, und es wurde nie ein Hindernis erkannt, wo keines war. Trotzdem erledigte es seinen Job zuverlässig.
Dann hatte ich leider einen Steinschlag im Sichtfeld Fahrerseite, ergo musste die Scheibe getauscht werden.
Das geschah dann bei meinem Subaruhändler vor Ort, wo ich den Wagen auch gekauft hatte.
Nach Scheibentausch war das Eyesight nun wesentlich nervöser und hat Hindernisse erkannt, wo keine waren (oder in einer Entfernung, die das vorher kalibrierte System nicht als Gefahr erkannte).
Der Wagen wurde demnach neu kalibriert.
Auch nach Wechsel auf den aktuellen Outback ist das Verhalten so geblieben, der Wagen reagiert nun häufiger auf Situationen im Alltag, die der "alte" im Serienzustand als nicht gefährlich entschied.
Tiefstehende Sonne oder auch zu nahes Auffahren meinerseits ergeben Pieptöne und ggf. auch Bremsungen. Zum Glück hatte ich bislang in solchen Situationen niemanden hinter mir.
Nachtrag: das Eyesight hängt sicherlich nicht am Navi oder Geodaten, das orientiert sich rein optisch durch die Kameras.
Die Seitenbeplankungen des Facelifts sind ja doch die gleichen, die es bereits in Europa seit Einführung gibt.Da bin ich aber froh, noch das aktuelle MJ 2022 bekommen zu haben!
Die Seitenbeplankungen des Facelifts gefällt mir überhaupt nicht.
Gratuliere! Eine gute WahlSeit heute gehöre ich auch zum "erlauchten Kreis" der Outback Besitzer.
Guter MannKnapp 400km bin ich mit dem "Schiff" gefahren. Laut Tacho nur max. 135km/h auf der österreichischen Autobahn (wo es erlaubt war).
Ja, das habe ich auch direkt abgestellt. Ansonsten finde ich, lässt sich das Infotainment ganz gut personalisieren. Z.b. habe ich mir direkt unten einen Knopf einblenden lassen, um die Umluft ein/auszuschalten.Zur Bedienung: das dauert sicher etwas, bis man sich da mal richtig eingearbeitet hat. Das erste was ich in der Betriebsanleitung gesucht habe war, wie man das nervige gepiepse für die ACC bei Erkennung eines vorausfahrenden Autos abschalten kann. Autos bauen können die Japaner, aber diese unselige Piepserei bringt mich um den Verstand.
Ich habe die Crossclimate aufgezogen und bin die den ganzen Winter gefahren und bin ganz zufrieden damit. Die Funktionieren auch auf Schnee ganz passabel.Ansonsten sehr guter Ersteindruck. Leider kann lt. meinem Händler Michelin derzeit den Crossclimate nicht liefern. Daher bin ich derzeit noch mit den Werks-Bridgestones unterwegs. Die werden auf die Crossclimate getauscht, sobald lieferbar. Die Sommerreifen dann halt als neuwertige Reifen privat verkauft.
Ich habe bei mir festgestellt, dass wenn ich entspannt fahre auf der Autobahn, folgende Verbräuche erziele:Zum Verbrauch bin ich schon gespannt. Lt. Bordcomputer hat er sich bei der ersten Fahrt im Schnitt 9,1 l/100km "gegönnt". Hoffe, dass sich dieser Schnitt noch auf rd. 8l senken wird.
Am Anfang brauchen ja alle Autos etwas mehr (oder ich, weil ich mich erst an diese Maschine gewöhnen muss!).
Ich liebe den großen Kofferraum Aber ich finde, die Beleuchtung ist etwas schwach. Werde mir beim Service im Juni die Zusatzbeleuchtung in die Heckklappe einbauen lassen.Negativ bis jetzt: die Taschenhaken im Kofferraum sind ein schlechter Witz: viel zu tief angebracht und viel zu klein. Da kann man keine Einkaufstasche "anhängen". Das perfekte Auto gibt es leider nicht.
Aber alles in allem: tolles Auto. Ich freue mich!
Da bin ich aber froh, noch das aktuelle MJ 2022 bekommen zu haben!
Die Seitenbeplankungen des Facelifts gefällt mir überhaupt nicht.
Was mich derzeit noch etwas irritiert ist die Spurführung. Die lenkt nicht wirklich mittig sondern (mir) etwas zu weit links.
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