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Also nochmal zur Aufklärung: Für das Ruckeln an sich ist garantiert das Steuergerät verantwortlich (bzw. dessen Lernwerte). Der Beweis ist, dass das Ruckeln nach resetten SOFORT weg ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Legator« (1. Juli 2019, 23:50)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SubiCay« (28. Juli 2019, 15:36)
Naja ich denke die ECU nimmt die Korrektur in unserem Fall vor allem über den Zündzeitpunkt vor. Der wird extrem auf spät verschoben, was zu dem enormen Leistungsverlust führt aber dafür Klopfen minimiert. Normalerweise muss immer so früh wie möglich gezündet werden (gerade über der "Klopfgrenze"), um maximale mech. Arbeit aus dem Verbrennungsprozess rauszuholen. Ich konnte es bis jetzt noch nicht loggen, weil ich den Fehler (glücklicherweise !!!) noch nicht wieder hatte.Ich denke die short- und longterm Tabellen werden überschrieben oder der Motor geht in den Failsafemodus
Ich denke inzwischen, dass der Fehler auch gar nicht zu (vollständig) zu beheben ist. Subaru hat ein reibungsloses Zusammenspiel Motor - ECU bei unseren Legacy 2.0R [bzw. generell beim 2.0R] einfach nicht auf die Reihe bekommen...
Wie meinst du das genau? Kann ich mir gerade nicht vorstellen...Um elektrische Fehlsignale zu umgehen kann man auch mal mit ganz kurzen Kabeln den Klopfsensor direkt am Steuergerät anschliessen. Manche setzen nämlich ne Klopfkorrektur auch mit weggebundenem Sensor.
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