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@Dimce
Wenn man sich deine Kommentare der letzten 3 Seiten hier durchliest ist das Auto für dich ein Fehlkauf oder?
Vielleicht kann dein Händler dir noch ein 2017er Modell besorgen, damit wenigstens das Fahrwerk für dich passt?
Kann es sein, dass du dich nicht auf das Fahrzeug einlässt, auf das, was es ist?
Ein komfortabler Reisewagen der einen sicher von A nach B bringt und der auch abseits befestigter Wege eine gute Figur macht.
@Cuprum: herzlich willkommen! Und ich denke ich kann im Namen Vieler sprechen: es freut uns, wenn dieses Forum Dir hilfreich war bei der Wahl Deines Fahrzeuges .Ein herzliches HALLO an die Community,
an dieser Stelle moechte ich mich im Kreise der Community als, derzeit noch nicht vollwertiges, Mitglied vorstellen.
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@Subiklaus: "business as usual" sag ich nur - erlebe ich regelmässig und trägt bei mir nur noch zur Erheiterung bei. Genauso wie dem XC60-Fahrer, den wir mir einem bunten Strauss blinkender Warnlämpchen im Cockpit vom Acker ziehen mussten: diese FZ sind alle nicht wirklich geeignet abseits befestigter Strassen genutzt zu werden und kommen schnell an ihre Grenzen, was aber die Fahrer irgendwie nicht wirklich zu stören scheint: dafür ist man ja Mitglied im Automobilclub . Aber irgendwie passt das schon: hatte erst unlängst eine FahrerIN einer solchen Karosse gesehen, die ernsthaft vom unteren Parkplatz mit HighHeels den Aufstieg zum Schloss Neuschwanstein machen wollte: passt schon: Hauptsache teurer Schuhhersteller und nobles Image....
Es ist immer irgendwas, was die finden. Am Besten, man versteift sich auf die Vorurteile: CVT hat Gummibandeffekt, Japaner können kein Fahrwerk bauen (würde gerne mal mit meinem Sport Swift gegen einen 180 PS-Polo ein Kurvenrennen bestreiten!), Motoren sind auf dem Stand von Gestern und saufen, usw.
Gerade erst wieder von einem Bekannten gehört, der auf dem Weg zu seiner Jagdhütte bei seinem Protzbenz die Vorderradaufhänung gekillt hatte. Die Entrüstung bei dem war groß, als ich ihm zum Outback geraten hatte.
Naja, das ist nicht nur wegen des Raum- und Komfortangebots keine wirkliche Alternative zum OB: was das Thema Zuverlässigkeit und Langlebigkeit und die Ablehnung von Garantie- und Kulanzfällen in der jüngsten Zeit angeht, ist das eine definitive "no-go"-Marke für mich gewordenEin Mazda CX5 2.5 AWD
Alte Indianerregel: Kaufe nie ein Pferd, das Du nicht zur Probe geritten hast. Mir ist es vor vielen Jahren ähnlich gegangen.
...von der Unübersichtlichkeit des ganzen FZ, der mangelhaften Laufkultur der ach-so-tollen aber nicht besonders haltbaren SkyActive-Maschinchen und dem AWD mal ganz zu schweigen....Der Outback ist eine ganz andere Welt (also der 2017er). Ich hätte sicher damit leben können, aber wir beide, meine Frau und ich, konnten beide nicht über eine längere Zeit drin sitzen.
Interessant in diesem Zusammenhang: in diversen Tests wird nirgends die Laufruhe des Boxers erwähnt - und natürlich auch nicht, was viele (nicht nur deutsche) Hersteller im Gegensatz für Rüttelplatten über der Vorderachse montierenIm übrigen hört sich meiner auch bei höheren Drehzahlen nicht nach Blechbüchse an.
Ein herzliches HALLO an die Community, ............
Also, dann werde ich mal die naechsten 3 1/2 Monate warten um Euch dann von MEINEN neu gewonnenen Eindruecken berichten zu koennen.
Es gibt kein perfektes Auto, egal bei welcher Marke, aber der Outback ist ein verdammt gutes Auto.
Es scheiterte aber genauso wie damals an den Sitzverhältnissen auf der Hinterbank. Die Sitzfläche ist aufgrund der darüber zuklappenden Rückenlehne leicht zu tief. Man sitzt dann je nach Position mit angewinckelten Beinen
Es scheiterte aber genauso wie damals an den Sitzverhältnissen auf der Hinterbank. Die Sitzfläche ist aufgrund der darüber zuklappenden Rückenlehne leicht zu tief. Man sitzt dann je nach Position mit angewinckelten Beinen
@fillax: sorry, aber DAS kann ich nicht nachvollziehen
Ich fahre mit zwei guten Freunden (beide an die zwei Meter und dreistellig im Gewicht) öfter mal mit meinem Outback längere Strecken: da kommt es sogar vor, dass beide gerne hinten sitzen, weil nach deren Aussage es sich dort so prima sitzen lässt und der OB (im Gegensatz zu vielen Komkurrenten) eine Sitzlehnenverstellung auf der Hinterbank bietet, die von den Beiden auch regelmässig genutzt und gelobt wird
Danke für die Bilder. Endlich traut sich mal einer :-)
Wie macht er sich so im Sand vom Allradsystem her? Bei uns im Wald ist auch Sand aber nicht so hügelig...
Ist die Bodenfreiheit das Problem oder die tiefe Nase und der lange Radstand? Den Bildern nach zu Urteilen ist es der lange Radstand. Bis auf einen Offroadpark hatte ich noch keine Probleme. Im Offroadpark war der lange Radstand das Problem.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (24. Juli 2018, 14:39)
Fahrzeugassistenen sind nur reine Hilfsmittel um die Bedienung eines Fahrzeuges zu erleichern. Sie sind nicht dafür geeigent und gedacht das sie völlig selbsständig zum richtigen Zeitpunkt das erledigen was der Fahrer denkt das sie tun sollen. Die meisten Assistenten versagen und nehmen dem Fahrer nicht die Verantwortung ab das zu tun was während der Fahrt angebracht ist.
So z.B. auch die Lichtautomatik.
Sie kann nur zwischen herll und dunkel unterscheiden und schaltet daraufhin das Licht ein oder aus.
Tagsüber ist es fast immer und überall hell (ausser im Tunnel), egal ob es schneit, regnet, Nebel hat oder die Sonne bedeckt ist. Ergo "denkt" die Lichtautomatik "wozu das Licht einschalten, ist doch hell genug".
Fataler Fehler, wie man tagtäglich im Straßenverkehr beobachten kann.
Schon aufgefallen wieviele Fahrzeuge ohne Licht oder im günstigsten Fall mit Tagesleuchten bei schlechter Sicht durch Regen/Nebel/Schnee rumeiern?
Sie verlassen sich völlig auf die Lichtautomatik und denken nicht mal im Traum daran über ihre Beleuchtung nachzudenken bzw. mal das Armaturenbrett zu überprüfen ob das Licht eingeschaltet wurde.
Die Verantwortung dafür zu sorgen dass das Fahrzeug die Beleuchtung einschaltet damit das eigene Auto rechtzeitig von den anderen Verkehrsteilnehmern erkannt wird, liegt einzig und alleine beim Fahrer und nicht bei der Lichtautomatik. Die Lichtautomatik kann das im besten Fall für den Fahrer erledigen falls er es mal vergessen sollte aktiv zu werden. Verlassen kann man sich jedenfalls nicht darauf.
Allerdings verstehe ich es auch nicht warum die Lichtautomatik nicht intelligenter programmiert wurde. Was spricht dagegen dass die Automatik das Licht eingeschaltet wird sobald der Scheibenwischer (manuell oder durch Regensensor) aktiviert wurde?
Durch Niederschläge verschlechtert sich die Sicht für alle, auch für diejenigen die mir entgegen kommen und mich deshalb spät oder zu spät erkennen.
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