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Das gute am Handschalter ist,das er eine 50/50er Verteilung hat und man außerdem nicht das Problem hat,das man von der Elektronik eingebremst oder abgefangen wird,weil es eben keine Elektronik gibt. Klar,für Asphaltdrifts sind beide Fahrzeuge vieeeel zu schwach, im Nassen hat man auch so gut wie keine Chance länger querzustehen. Aber im Schnee geht das ganz hevorragend. Selbst mein Legacy,der keine Diffsperre an der Hinterachse hat, stellt sich im Winter in Kurven super quer und es macht echt richtig Spaß.
Ich hatte letztes Jahr im Urlaub das Glück das mir jemand eine komplett zugefrorene Eisfläche vor die Nase gestellt hat. . Da sieht man ganz gut wie sich der Allradantrieb und die Verteilung beim Legacy/ Outback Handschalter verhält und wie das Auto reagiert.
https://www.youtube.com/watch?v=Ta0WnnJMrzI
Gruß Mario !
Zitat von »schattenparker«
Aber falls wirklich Geländegängigkeit und Zugmaschine und Untersetzung wichtig ist, dann sind die Legacy Spec B nicht erste Wahl, ein 3.0 Outback wäre dann wahrscheinlich schon ne gute Wahl, aber eben auch ohne Untersetzung. Auch von Subaru wird es nicht die eierlegende Wollmilchsau geben - einen Kompromiss wird man finden müssen bzw einen Tod sterben.
In D ist es eben nicht einfach wie in Skandinavien oder Australien oder anderen Ländern mit kreativen Ideen sein Auto den eigenen Bedürnissen in Sachen Leistung anzupassen - vor allem mit so einem Nischenprodukt wie Subaru, da gibt es keine Gutachten, die darf man alle selber erstellen lassen.
Zum reinen Driften ist ein Allradler ehr schwierig, weil er will doch wieder gerade aus und man muss ihn schon - im Serien bzw Starssentrim - richtig provozieren, damit er rumkommt. Auch merkt man den Unterschied zwischen dem STi DCCD-Getriebe und dem "normalen" 50/50 mit Viscoeinheit.
Aber je nachdem welchen Tod du sterben willst, ich glaube, bei Subaru wirst du fündig werden können .
Die Videos vom "Rally" 2.0R hatte ich vor ein paar Tagen auch entdeckt. Hat mich auch überrascht,wie man das Ding durch die Gegend werfen kann. Aber ich würde mich jetzt nicht zu sehr auf dieses Video versteifen. Denn das kann man nicht als Maßstab in Sachen "das reicht für den Alltag " nehmen. Denn so fährst du normalerweise nie,zumindest nicht wenn der Subi als Alltagsauto herhalten soll. Die Fahrweise im Video ist wirklich auf der letzten Rille,auch in Sachen Leistung,und so bist du sicherlich nicht jeden Tag unterwegs. Schön zu sehen was gehen könnte,aber wenn du im Sommer,eventuell noch voll beladen und mit Klimaanlage unterwegs bist,sind solche Fahrmanöver leistungstechnisch nicht mehr drin. Und vom Materialverschleiß wollen wir erst gar nicht anfangen. Also ich fahre auch gerne zügig und liebe querstehende Autos ( war auch mal ne Zeit lang im BMW Lager unterwegs) , aber SO wie in dem Video habe ich meinen Leggy noch nie gequält.
(...) wurde es der Vernunfts 2.0 Liter. Aber als Alltagsauto trotzdem völlig ausreichend und wenn man wirklich will, siehst du ja oben im Video was theoretisch geht. ( beim 2,5er Outback identisch,außer das das Fahrwerk da nicht so ganz mitspielen wird).
Gruß Mario
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »wicli84« (23. Dezember 2015, 12:44)
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Ganz anders sieht es beim 3.0 R aus. Ein netter Forumskollege hat mich neulich,als wir zusammen beim Subihändler den neuen Levorg probegefahren sind,danach in seinem 3.0R Spec B mitgenommen,weil ich unbedingt mal wissen wollte,wie der 3 liter so läuft und warum alle so schwärmen.
6 Gang Handschalter,..schön behutsam warmgefahren und dann kam der Moment wo er mal voll durchgetreten hat. DAS war leistungs-und klangtechnisch echt ein Traum. Kein Vergleich zum 2.0R oder 2,5 Liter ,völlig andere Liga,zumindest habe ich das so empfunden. Der geht echt richtig Sahne vorwärts. Für mich gab es damals auch nur die Option Handschalter,und da fiel der 3.0R zwecks Seltenheit und auch Preis einfach aus,deswegen wurde es der Vernunfts 2.0 Liter. Aber als Alltagsauto trotzdem völlig ausreichend und wenn man wirklich will, siehst du ja oben im Video was theoretisch geht. ( beim 2,5er Outback identisch,außer das das Fahrwerk da nicht so ganz mitspielen wird).
Gruß Mario
(...) die trägere 2.5i Maschine. Versteh mich nicht falsch, ich will den Motor hier nicht schlecht machen, denn es hat schon etwas für sich im fünften Gang gemütlich mit 55 km/h durch die Ortschaften zu cruisen und am Ortsausgang nicht zwangsläufig runterschalten zu müssen. Aber rein fahrdynamisch sehe ich mit dem Motor keinen wirklichen Sinn, bei deinem Fahrstil und deinen anderen Fahrzeugen - außer natürlich du willst mit dem Outback 2.5i dann ganz anders umgehen, wie mit deinen Bimmern.
Ich würde dir echt den 3 Liter OBK bis MY2009 ans Herz legen - also zumindest zur Probe solltest du mal einen gefahren haben, um einen Vergleich zum 2.5 Liter OBK ziehen zu können. Gewichtsmäßig liegt der meines Wissens nach nämlich auch noch über dem Forester SH und müsste somit noch etwas träger als der Forry meiner Ellis sein.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »wicli84« (24. Dezember 2015, 01:50)
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »-Franz-« (30. Dezember 2015, 20:29)