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Hallo Jörg,Zitat
Wie siehts aus mit Nebenluft?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »egmont« (7. Dezember 2015, 20:48)
Zitat
Den mysteriösen Magerlauf erklärt sich Matze anhand der RR-werte schon die ganze Zeit durch schlechten BenzinDruck/zu wenig Benzin bzw. Füllung.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »egmont« (15. Februar 2016, 17:27)
Es muß definitiv etwas sein, was den Benzin- wie den Gasbetrieb betrifft.Zitat
Das Anschlussbild zeigt, dass nur der Massezweig der
Benzineinspritzdüsen aufgetrennt wird (und ja, die Steuerungen ziehen
aktiv meist auf Masse).
Deshalb müsste nach deiner Theorie der Strom (der Stromversorgung) dann über die Benzindüsen fließen.
Die Benzineinspritzventile stellen aber eine Induktivität dar und haben
zusätzlich einen relativ hohen Innenwiderstand (10-12Ohm wenn ich mich
recht erinnere).
Wenn die Gasdüsen annähernd gleiche Parameter haben, kannst du dir
ausrechnen, dass bei In-Reihe-Schaltung für die Gasdüsen nur noch 6V
500mA übrig blieben.
Das Ansprechen wäre auch schlecht (wg. der zusätzlichen Induktivität der Benzindüsen).
Auch und die Benzineinspritzdüsendüsen könnten vielleicht im
schlechtesten Fall sogar unbeabsichtigt öffnen, da sie im Gasbetrieb ja
doch noch mit Strom durchflossen wären.
Auch kann der Benzineinspritzimpuls nicht 1:1 an die Gasdüsen
weitergegeben werden, sondern dient sicher nur dazu den
Gaseinspritzimpuls zu triggern,
denn die Länge des Gaseinspritzimpuls ist ja anders als die der
Benzineinspritzung (anderer Durchlass, anderer Brennwert ...) und muss
von der KME vorgegeben werden.
Auch sollten 120W für die KME ausreichend sein. Allerdings sollten die
Leitungen einen ordentlichen Querschnitt haben, da die Düsen sonst
Spikes erzeugen.
Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal editiert, zuletzt von »egmont« (16. Dezember 2015, 00:12)
Die KME steigt unter Last in dem Moment aus, wenn man ordentlich aufs Gas drückt (DK weit geöffnet), die Klopfwerte hochgehen und die Zündkorrektur einsetzt. KME-Fehlermeldung: Druck.
Und damit tut sie das genau in dem Moment in dem der Wagen auch im Benzinbetrieb merklich schlechter läuft und zieht.
Dieser Beitrag wurde bereits 15 mal editiert, zuletzt von »egmont« (15. Februar 2016, 17:06)
Main Relais (B47):Zitat
...kann die KME sogar im abgeschalteten Zustand auf den Benzinberieb Einfluss haben. Schließlich wird die Stromversorgung der Einstritzdüsen über die KME geführt.Daher ist ein sehr niederohmiges Verhalten der KME Elektronik nötig. Ein Spannungsabfall zu den Einpritzdüsen hin führt zu
anderen/kürzeren Einpritzzeiten, da die Ansprechzeiten der Ventile länger werden. Es gibt genau dafür ECU intern sogar eine Tabelle, die je nach
Bordspannung eine Korrektur der Einpritzzeit bewirkt.
Ist die Spannung an den Einpritzventilen anders als die der Bordspannung, die die ECU sieht, dann stimmt die Einspritzzeit auch nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »egmont« (17. Dezember 2015, 14:30)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »egmont« (17. Dezember 2015, 15:17)
Zitat
Bei der KME ist die Lambda nicht angeschlossen. Deshalb die 0-Volt.
Zitat
Das Problem mit der Spannungsmessung:
Während die KME den Spannungsabfall die Schwankungen erkennt/darstellt, mißt Romraider lediglich die Batterie-Generatorspannung, nicht aber die für die Einspritzung wichtige Bordspannung.
Zitat
1.) Batteriedauer + über die Sicherung SBF-5 dort hängt auch das Main Relay drann (Schaltplan Seite WI-114)
2.) Zündung Ein über Sicherung Nr. 11 kommt vom Zündschloß (Schaltplan Seite WI-112)
3.) Starterposition vom Zünschalter (ST) (Schaltplan Seite WI-114)
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