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paulsen

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1

Dienstag, 26. August 2014, 22:58

H6 3.0 Kühlwasserproblem

Nabend Gemeinde,
ich hab ein großes Problem und hoffe, dass mir hier jemand helfen kann. Im Mai haben wir uns einen Outback H6 3.0 gekauft. Bj. 2002, Km-Stand 150000. Kurz nach dem Kauf haben wir die Wasserpumpe wechseln lassen und dachten nun ein Sorglosauto für die nächsten 100000 Km zu haben. Leider drückte aber nach einiger Zeit manchmal Kühlwasser aus dem Ausdehnungsbehälter. Als erstes hab ich den Kühlerdeckel getauscht, weil die Dichtungen versprödet waren. Zunächst schien auch alles in Ordnung zu sein, jedoch stieg nach einer Autobahnfahrt mit 160 -180 Km/h (heißer Sommertag) nach dem Abfahren beim Anhalten die Temperaturanzeige schnell bis kurz vor Rot, nach wenigen hundert Metern fiel die Anzeige wieder auf normal. Wagen abgestellt und abkühlen lassen, das Kühlwasser war über den Ausgleichsbehälter verschwunden. Alles wieder aufgefüllt, neuen Kühlerdeckel verbaut, einige Tage alles normal. Dann bei Hitze mit Wohnwagen kurzes Stück Autobahn und das Wasser geht wieder über das Ausgleichsgefäß weg. Am nächsten Tag in einer nahen Werkstatt, der Motor wird in der Halle laufen gelassen ohne Probleme. Als der Mech zur nahe gelegenen AB-Auffahrt fahren will, schaut er nach ca. 3Km Stadtfahrt in den Ausgleichbehälter, sieht Luftblasen und kehrt um. CO-Test im Kühlwasser ergibt 0,5 %. Seine Diagnose: Haarriss im Zylinderkopf. Da wir einen Tag später in Urlaub fahren wollten, hab ich den Wagen einem befreundeten Mechaniker mitgegeben, der nun seit 2 Wochen ohne irgendeinen Kühlwasserverlust damit unterwegs ist und sich fragt, wo denn nun das Problem sei.
Und das frage ich mich natürlich auch, wer hat einen Tipp, was noch die Ursache für die Probleme sein kann. Von selbst erledigt haben kann es sich ja nicht.

Danke im Voraus

paulsen

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2

Mittwoch, 27. August 2014, 01:19

Hallo,

abgesehen davon, dass ich mich auch frage, warum nun das Problem nicht mehr auftrtt...

Wie wurde denn der Haarriss im Zylinderkopf diagnostiziert? Warum Haarriss im ZK und nicht die Zylinderkopfdichtung?

Würde ggf. eine Kompressionsmessung Sinn machen (das war die Frage an die Anderen)?

Gruss
kawakawa

paulsen

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3

Mittwoch, 27. August 2014, 06:03

Er meinte, dass, wenn eine Kopfdichtung undicht ist, diese nicht nur manchmal Symptome zeigt. Haarriss deswegen, weil die Probleme nicht bei Kleinlast auftreten, sondern bei stärkerer Belatung, wo der Riss dann überhaupt erst Druck durchlässt. Zündkerzenbild ist unauffällig.

Grüße

paulsen

STIPhil

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4

Mittwoch, 27. August 2014, 12:04

Ich hatte schon einen Zylinderkopfdichtungsschaden an einem 2.5.
Das Problem mit dem steigenden Pegel im Ausgleichsbehälter hat man nur bemerkt, wenn eine gewisse Power abverlangt wurde.
Beim normalen rumcruisen ist das nicht aufgefallen.

Mit dem CO2 Wert kann ich nicht wirklich was anfangen. Ist 0.5 hier ein "normaler" Wert?

Wenn aber Luftbläschen aufsteigen dann sieht das nach ZKD aus da hier der Druck aus dem Brennraum die Abgaße in den Wasserkreislauf drücken.
Inwieweit das bei einem Riss im Zylinderkopf auch der Fall ist weis nicht.
--
Ich würde dem Auto mal ein bisschen Last abverlangen und die Temperatur im Auge behalten.
Dann mal anhalten und den Stand prüfen.

Sollte somit eigentlich reproduzierbar sein.

paulsen

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5

Mittwoch, 27. August 2014, 16:19

Hallo STIPhil

ob 0,5% viel oder wenig ist weiß ich auch nicht. Das Last abverlangen hat ja statt gefunden, wenn ich bei 30' C 180 Km/ h fahre oder eben 100 mit Wohnwagen. Dann hatte ich ja auch das ganze Programm. Übergelaufener Ausgleichsbehälter, Kühlwassermangel, steigende Temperaturanzeige. Anscheinend ist es ja so, dass nur bei den hohen Außentemperaturen die Probleme auftraten. Kann man denn rausfinden, ob es die Kopfdichtung ist? Ein Mechaniker meinte ja, wenn sie defekt ist, ist sie defekt. Heute mal dicht und morgen undicht gibts nicht. Ein Haarriss könne sich aber so verhalten. Leuchtet mir auch ein. Ich streube mich halt, ihn den Motor zerlegen zu lassen ohne eine klare Diagnose zu haben, vor allem, wenn er tagelang normal fährt.

Grüße

paulsen

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6

Mittwoch, 27. August 2014, 16:37

Hallo,

ich könnte mir vorstellen, dass erst bei bestimmter Metallausdehnung verursacht durch hohe Temperatur der Riss im ZK sich durch Undichtigkeit äußert. Man müsste aber das Phänomen mehrmals reproduzieren können, bevor man den ZK auf Verdacht tauschen lässt. Ist vielleicht nicht die günstigste Lösung, aber die Einzige, die mir jetzt auf Anhieb einfällt: Auf einem Leistungsprüfstand bekommt man durch mangelnde Motorkühlung ein solches Testszenario realisiert. Man kann sogar während der Wagen läuft mal den Ausgleichsbehälter beobachten. Wenn er durchsichtig genug ist, müsste man dann die aufsteigenden Blasen sehen, während man die Leistung abverlangt.

Wäre interessant zu wissen, wie oft ein solches Fehlerbild auftritt und wie viele gar nichts davon merken, weil sie immer nur rumcruisen.

Gruss
kawakawa

la2

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7

Mittwoch, 27. August 2014, 18:22

Hi,

CO2 Wert ist viel zu hoch der muss null sein, um zu prüfen ob deine Kopfdichtung undicht ist gibts die Druckverlustmessung dann siehst es auch im Kühlwasser blubbern ;)

paulsen

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8

Mittwoch, 27. August 2014, 21:27

Hallo Alle,

das ist wirklich eine lustige Vorstellung, diverse Autos mit dicken Motoren unterwegs, die zwar schon Verschleißerscheinungen, wie einen Haarriss, aufweisen, aber Unmengen an Kilometern im unteren Teillastbereich abspulen. Naja, beim Suchen im Internet stößt man ja auf die schrägsten Geschichten, wo von einem diagnostizierten ZK-Schaden eine angerissene Schlauchschelle übrig bleibt, oder der ganze Hokuspokus hat nach 4-maligem Kühlerdeckeltausch ein preiswertes Ende genommen. Und irgendwie hofft man das natürlich im Falle auch. Da ich nicht weiß, ob der Mann der die 0,05% (hab gerade nochmal die Rechnung angeschaut) gemessen hat, das auch richtig gemacht hat, werde ich jetzt nochmal Kleinigkeiten machen lassen. Thermostat austauschen, alle Schläuche und Schlauchstutzen überprüfen, System abdrücken und dann erstmal wieder selbst fahren. Dann werde ich mal eine Testreihe starten und sehen, wie es sich entwickelt. Lasse dann auf jeden Fall von mir hören. Eigentlich sind defekte Zylinderköpfe bei so einem alten Wagen ja der GAU und wirtschaftlich ist eine Reparatur ja gar nicht zu rechtfertigen. Muss man dann wohl unter Liebhaberei einordnen.

Grüße und Danke erstmal

paulsen

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »paulsen« (27. August 2014, 22:07)


Kieler

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9

Donnerstag, 28. August 2014, 06:49

Zitat

Eigentlich sind defekte Zylinderköpfe bei so einem alten Wagen ja der GAU und wirtschaftlich ist eine Reparatur ja gar nicht zu rechtfertigen.


Warum GAU? - man muß fuer die Reparatur nicht zwingend einen neuen nehmen oder man kommt guenstig an eine komplette gebrauchte Ersatzmaschine aus einem Unfaller mit Heckschaden ( soll ja vorkommen :D ).

Zur Wirtschaftlichkeit: ich habe meinen 2,5 mit Motorschaden ( vom Vorbesitzer verursacht - anderes Thema ) reparieren lassen. Kosten - Nutzen - Aufwand - Zeitverlust - etc. gerechnet waere ein Neukauf sicher "guenstiger" gewesen, aber ich mag meinen BL/BP-Kombi. Ok, sollte mir einer hinten drauf dreschen ist er auch Geschichte, aber nur wegen einem ( ja ja: er hat zwei :D - ich weiß - moeglicherweise ist aber nur einer davon betroffen ) deffekten Zylinnderkopf, muß kein Autoleben beendet werden.
Die Reparatur ist sicherlich etwas aufwendiger, aber wenn die Maschine schonmal draußen ist, kann man gleich z.B. die Ventilschafftdichtungen tauschen etc. etc.



Gruß Kieler

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10

Freitag, 29. August 2014, 02:24

Also ich habe mir das mit dem Haarriss nochmals durch den Kopf gehen lassen. Ganz ehrlich: Glauben tue ich es erst dann, wenn ich ein Röntgenbild von dem Haarriss sehe.

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11

Freitag, 29. August 2014, 07:15

So sehe ich das auch. Eine dicke Luftblase im System verursacht gleiche Symptome. Ebenso eine defekte Dichtung am Kühlerdeckel (sorgt für die Luftblase). Der Kühlerdeckel wurde ja schon getauscht, wie sieht die Dichtfläche am Kühler aus? Gibts saugende oder schmatzende Geräusche wenn die Wasserschläuche gedrückt werden? Irgendwo Spuren vom Frostschutzmittel, die auf minimalen schleichenden Kühlmittelverlust hindeuten?
Blubberts im Heizungswärmetauscher nach dem morgendlichen Kaltstart?

Gruß, Jörg!

paulsen

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12

Freitag, 29. August 2014, 09:44

Ich hab gestern nochmal mit meinem Mechaniker-Kumpel, der den Wagen ja ausgiebig probefährt gesprochen. Er meint auch, dass weder ein Haarriss, noch ein Kopfdichtungsschaden vorliegt. Erstens verhält sich der Motor unauffällig, zweitens gibts nach seinen Messungen kein CO im Kühlwasser und drittens gibt es auch keinen Schmadder unterm Öldeckel, etc pp. Am Dienstag bekomme ich ihn mit neuem Thermostaten zurück und hoffe, dass dann weiterhin alles entspannt bleibt. Obs morgens im Heizungswärmetauscher blubbert, konnte ich noch nicht testen, weil der Wagen ja im Mai gekauft wurde und wir ihn nicht im Alltag fahren, sondern nur auf Langstrecken und mit Wohnwagen. War ja Sommer bis jetzt.
Ich werd aber hellhörig sein und in Kürze berichten.
Danke erstmal für die Antworten

paulsen

ar156

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13

Sonntag, 31. August 2014, 21:56

Hallo, ich tippe mal auf das Thermostat.
Bei meinem 3.0H6 BE/BH hatte ich das gleiche Problem.
Der Vorbesitzer hatte das falsche Kühlmittel in den Kühler eingefüllt, was immer wieder zu Ablagerungen führte,
die das Thermostat gelegentlich festsetzte.
Fällt im Normalbetrieb nie auf, da der 3.0 auch auf dem kleinen Kreislauf ohne grosse Temp. läuft.
Nach einigen Spülungen und einem neuen Thermostat ist der Fehler weg.
Grüsse

paulsen

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14

Montag, 1. September 2014, 14:42

Hallo ar156
das ist ja mal eine schöne Nachricht. Aber was ist denn das falsche Kühlmittel?

Grüße

paulsen

paulsen

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15

Donnerstag, 11. September 2014, 18:09

Nun ist der Motor auf. Nachdem der Wagen über einen Zeitraum von ca 2 Wochen vollkommem unauffälig war, fehlte nach einer längeren Autobahnfahrt wieder Kühlwasser. Beim Starten am nächsten Tag sprang er kaum an, qualmte dann weiß und lief nur auf, naja, jedenfalls nicht auf 6 Zylindern. Nach dem Abbau der Köpfe sind an mehreren Brennräumen Spuren einer undichten Kopfdichtung. Der Kühler ist im unteren Bereich undicht ( ist nur bei ausgebautem Kühler zu sehen ). Ich hoffe, dass es dann damit getan ist. Dank an alle für die hilfreichen Beiträge.

Grüße, paulsen

paulsen

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16

Donnerstag, 15. Januar 2015, 16:02

Frohes neues Jahr noch an alle.

Das war ein großer Griff ins Klo, nachdem alles an dem Motor gemacht worden ist, einschl. der Kopfdichtungen, lief der Motor seit letzter Woche wieder unrund. Heute Manometer auf den Kühler gesetzt und zugesehen, wie der Druck steigt und steigt. War wohl doch ein Riss im Kopf oder im Motorblock. Hat jemand noch einen Motor mit akzeptabler Laufleistung rumliegen? Ansonsten wäre der Wagen zu verkaufen, für den "Export" natürlich. Das war mit Sicherheit mein erster und letzter Subaru. Der nächste wird ein großer BMW, da gibts wenigstens an jeder Ecke Teile und eine Lambdasonde kostet nicht irrsinnige 160,- Euros.

paulsen

UluKay

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17

Donnerstag, 15. Januar 2015, 17:34

Tut mir Echt leid für Dich. Der H6 ist so ein geiles Auto. Bin jetzt bei knapp 200.000 km ohne Probleme.

Gruß Kay
Outback H6-3.0 Bj.01

chrisPS924

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18

Donnerstag, 15. Januar 2015, 19:05

Ich kann mich da nur anschliessen .... tut mir auch leid. Du hattest wohl das Pech einfach daneben gegriffen zu haben. Die 3 Liter gelten eher als sehr unauffaellig, in Bezug auf grobe Schaeden.
War wohl dummerweise ein negativer Jackpot. 8| So etwas kann einem aber bei jedem Fahrzeug passieren :wacko: .
Die Problematik mit den teuren Ersatzteilen haben alle Asiaten gemein. Wenn die Fahrzeuge lange halten und recht anspruchslos sind, faellt dies andererseits aber nicht groß ins Gewicht.
Toi, toi, toi, dass Du eine annehmbare Loesung fuer Deinen H6 findest :tschuess: .

VG

Christian

paulsen

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19

Donnerstag, 15. Januar 2015, 20:34

Danke fürs Mitgefühl.
Wenns gebrauchte Motoren gäbe, würd ich ja sogar nochmal Geld ausgeben, in der Hoffnung, dass dann Ruhe wär.
Es gibt aber keine, nirgends.

Grüße,

paulsen

Cosi_1

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20

Freitag, 16. Januar 2015, 05:23

Das gleiche Problem hat unser Spec-B auch mit dem Kühlwasser,er drückt auch in den Ausgleichsbehälter,aber nicht immer,wenn die Heizung an ist verhält er sich normal.Thermostath und Kühlerdeckel haben wir schon getauscht,er raucht nicht weiß,hat keinen Schleim am Öldeckel,aber die Meinungen gehen von Kopfdichtung bis Haarriß im Zylinderkopf bzw.im Block!!!!!
mfg. JOSEF

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