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Postmann

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Samstag, 24. Mai 2014, 13:23

Outback US Import

Hallo ins Forum.

Ich habe mir, nachdem wir unseren Forester wegen Geräuschen aus dem Getriebe verkauft haben, einen Outback zugelegt.
Es handelt sich um ein US Modell (4S4) mit dem 2,5 l Motor und 173 PS.
Leider habe ich nicht auf die Anhängelast geschaut und musste dann etwas erstaunt feststellen, dass diese nur bei 450 kg ungebremst und 1200 kg gebremst liegt.
Daraufhin bat ich den Subaru Händler in der "Nähe" um Rat. Der ließ mich allerdings schön auflaufen, der US Outback sei aus Plastik und deshalb darf er nicht mehr ziehen. Vielen Dank, auf Wiedersehen.
Weiß jemand Rat? Gibt es ein Gutachten zur Anhängelasterhöhung?

Für Antworten wäre ich sehr dankbar.
Der Postmann

3ullit

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2

Samstag, 24. Mai 2014, 13:51

Der USDM Outback wird in den USA gebaut, wenn dir jemand weiterhelfen kann, dann Subaru Amerika, schreib einfach mal hin, am besten mit einer US E-Mail-Adresse und lass das Detail weg das du deutscher Staatsbürger bist.

Gladstone

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Samstag, 24. Mai 2014, 15:18

Alternativ beim Autohaus Deiner Wahl via TÜV auflasten lassen. Mit 173 PS sollten 2to eigentlich Möglich sein, ggf. muss die Bremsanlage nochmal größer dimensioniert werden.

Postmann

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4

Samstag, 24. Mai 2014, 17:08

Danke schon mal für die Antworten.
Beim TÜV habe ich nachgefragt, Antwort: ohne Bescheinigung oder Gutachten des Herstellers keine Eintragung/Auflastung. Subaru Deutschland sagt: Haben wir nicht.

arturk77

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5

Samstag, 24. Mai 2014, 18:14

Es dient ja nur Deiner eigenen Sicherheit. Man kann in solchen Situationen unserer EU nur dankbar sein.

Jetzt kann er sich noch einen Outback für den EU-Markt kaufen, dann kriegt er ein Papier mit, dass er auch 2 Tonnen ziehen kann. Das wird vermutlich der einzige Unterschied zwischen den beiden Fahrzeugen sein (das Papier!). Der Aufbau und Technik werden die selben sein, die für die Anhängerkupplung zuständig sind.

Wäre die Gefahr nicht da, dass man einen USDM Legacy in DE vermutlich gar nicht zugelassen bekommt (EU-Abgasnorm!), hätte ich mir letztes Jahr nämlich noch einen H6 Legacy aus den USA holen können. Für knappe 24.000 EUR und Nagelneu!

carsten70

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Dienstag, 27. Mai 2014, 08:58

Ein echter Sachverständiger (kein TÜV-Prüfer) sollte das machen können, wenn er will.
Die paar Eckdaten sind schnell verglichen. Bremsen, Motorisierung und natürlich eine AHK mit E-Zulassung. Datenblätter und son Zeugs für den Vergleich besorgen und rumhören, wer Importe beim TÜV bearbeitet. Dann mal persönlich vorsprechen.
Brauchst Du den unbedingt mehr als 1200 kg?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »carsten70« (27. Mai 2014, 09:40)


Postmann

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7

Dienstag, 27. Mai 2014, 18:03

Hallo Carsten 70,

die 1200 gebremst gehen noch in Ordnung aber 450 ungebremst geht gar nicht.