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  • »kawakawa« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 19. Mai 2014, 02:36

Kompressionsmessung beim Legacy H6 3.0R MY08 - Wie viel Bar sind normal, wie viel gut?

Hallo,

ich mal wieder. Viele haben mir hier schon viel mit meinem Spec. B geholfen und keinnen meine Reparaturorgie nach dem Kauf.

Es war mal der Deckel des Steuerkettengehäuses undicht geworden, welcher von der verkaufenden Werkstatt abgedichtet wurde weil er einfach so undicht wurde.

Nun fanden wir Spuren von Öl unten vorne am Motor und dachten, dass es wieder diese Abdichtung des Steuergehäusedeckels ist. Doch nein. Es ist die Abdichtung dahinter. Also der nächste Deckel der in der Abbau Reihenfolge bei einer Demontage dran wäre. Auf diesem Deckel sitzen die Nockenwellenräder. Hinter der Wand auf der sie sitzen ist die Abdichtung nicht intakt. Dieser Deckel / diese Wand wird wohl als Nockenwellenträger bezeichnet, wenn ich es richtig verstand. Auch wurde dabei gesehen dass kleine Reste von Dichtmasse an der Wasserpumpe sich befinden, was nicht Original ist, weil die Wasserpumpe ab Werk nur mit normaler Dichtung aber nicht mit Dichtmasse zugemacht wird. Dort ist die Dichtung zwar da, aber eben auch Dichtmasse.

So stellte sich die nächste Frage, ob ggf. dort mehr gemacht wurde. Nachdem der Meister meiner hiesigen Vertrauenswerkstatt sich das ganz genau anschaute, hat er den Verdacht geäußert, ob da nicht ggf. mal ein Teil des Motors ersetzt wurde. Z.B. der Shortblock, weil ihm das alles nicht 100% wie ab Werk abgedichtet ausschaut.

Nun ist guter Rat teuer.

Wenn da ein Shortblock mal reinkam, müssten ja diverse Dichtungen ersetzt worden sein. Wenn da die damals den Shortblock einbauende Werkstatt nicht 100% sauber arbeitete, wovon ich ausgehe, weil erst die Steuergehäuseabdichtung versagte und jetzt die nächste Abdichtung in Reihenfolge versagt, frage ich mich, was als nächstes kommt?

Diese jetzt triefende Abdichtung wurde erst Mal provisorisch von Außen abgedichtet, weil da kein Öldruck hinter herrscht. Vielleicht hält das, vielleicht aber auch nicht. Schön sieht das jedenfalls nicht aus. Die komplette Neuabdichtung des Nockenwellenträgers (falls das Ding wirklich so heisst) macht ca. 1000 EUR Kosten aus. Würde ich machen lassen, wenn ich wüsste, dass es das letzte sein wird.

Und darum geht es mir hier. Was müsste ich tun, um zu erfahren, ob die anderen Dichtungen beim Shortblocktausch ordentlich abdichten? Wäre dazu eine Kompressionsmessung eine gute Wahl der Diagnose? Der Wagen verbraucht auf Landstraße ca. 9 Liter auf 100 km/h. Also kein erhöhter Verbrauch, auch kein erhöhter Ölverbrauch, Kühlwasser auch OK.

Welche Werte müssen bei der Kompressionsmessung beim H6 rauskommen, wenn der Motor richtig super dicht ist, was für Werte sind für einen Normalbefund ok und unter wie viel Bar ist es bereits besorgniserregend?

Bei der oben genannten 1000 EUR Aktion, würde der Steuerdeckel neu abgedichtet, die Dichtung hinter der Wand, wo die Nockenwellenräder rauskommen (das ist glaube ich der sog. Nockenwellenträger), dann die beiden Ventildeckeldichtungen, die Dichtung der Wasserpumpe und die vordere Auspuffdichtung. Das könnte er alles noch beim eingebauten Motor machen.

Welche Dichtungen wurden außer den oberen beim Tausch des Shortblocks neu verbaut? Wohl nur noch die Zylinderkopfdichtungen und der Simmenring der Kurbelwelle. Oder gibt es da noch weitere wichtige Dichtungen, die in meiner Aufzählung fehlen?

Von Außen am Motorblock gesehen schwitzen die Zylinderkopfdichtungen jedenfall kein Öl (auf Holz klopf) und der Simmenring der Kubelwelle scheint auch OK zu sein (zwei mal auf Holz klopf).

Meine Hauptfrage ist: Stecke ich jetzt einen tausender in die Abdichtung rein und es geht dann so weiter, dass dann andere Dichtungen undicht werden, die beim Shortblockeinbau ersetzt oder angerührt wurden, war das definitv eine Fehlinvestition. Was soll ich tun?

Ob eine Kompressionsmessung zumindest einen Anhalt darüber geben kann, ob die Dichtungen, an welchen der Betriebsdruck des Motoröls herrscht, tatsächlich gut abdichten?

Gebt mir bitte auch ein paar Richtungen vor, in welche ich weiter denken könnte? Irgendwie kriege ich langsam das Kotzen. Sorry.

Gruss
kawakawa

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2

Montag, 19. Mai 2014, 08:00



Ob eine Kompressionsmessung zumindest einen Anhalt darüber geben kann, ob die Dichtungen, an welchen der Betriebsdruck des Motoröls herrscht, tatsächlich gut abdichten?

Gebt mir bitte auch ein paar Richtungen vor, in welche ich weiter denken könnte? Irgendwie kriege ich langsam das Kotzen. Sorry.

Gruss
kawakawa


Bevor Du jetzt weiter spekulierst, solltest Du Dich erst mal mit Motorentechnik vertraut machen. Eine Kompressionsdruckmessung gibt lediglich Aufschluß über die Abdichtung des einzelnen Zylinders und hat mit dem Ölkreislauf nichts zu tun. Bei Dir ist nur eine Dichtung undicht geworden. Investier in eine Tube Dirko HT, den Rest meinetwegen in Baldrian, pfeif auf die Optik (auch das kann man ordentlich machen) am Motorblock und genieß Dein Auto. Irgendwie hab ich das Gefühl, der Meister Deiner Werkstatt sieht in Dir mittlerweile einen Blankoscheck.
Ich hab hier ein 22 Jahre altes Toyota C52 Getriebe, da war die Dichtung zum Diff. undicht, Dirko hält seit über 10 Jahren. Wegen einer siffenden Dichtung reißt man keinen Motor od. Getriebe auseinander, wenn man das auch von außen dauerhaft abdichten kann.

  • »kawakawa« ist der Autor dieses Themas

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3

Montag, 19. Mai 2014, 15:42

Hallo,

meine Werkstatt hat heute in meinem Beisein mit SD telefoniert. In das Fahrzeug wurde 2 Jahre nach dem Neukauf ein Shortblock auf Garantie eingebaut. Hätte man das nicht eigentlich beim Verkauf erwähnen müssen?

Von Aussen abgedichtet ist es ja, mit Dirko HT. Das hat der Meister gemacht. Aber er meinte, dass es nicht wirklich was Dauerhaftes ist, weil die Abdichtung dort beim Tausch des Shortblocks nicht sauber gemacht wurde. Wenn man von der Seite in die Dichtfläche reinschaut, sieht man dass an manchen Stellen zu viel ThreeBond verwendet wurde, an anderen wiederum zu wenig. So zieht sich die ganze Abdichtung rund um den ganzen Motorblock. D.h. es gibt dort in der ganzen Abdichtung mehrere Stellen wo das Öl herauskommt und an den Seiten dann runter läuft. Er hat daher die komplette Dichtung mit Dirko HT abgedichtet, also ein mal um den Motorblock herum.

Er meinte auch, dass von dort auch kein Öl trieft, wenn der Motor im Stehen warmläuft wird oder im Stehen warm ist. Er hatte den Motor ein paar Stunden laufen gehabt und es kam nichts aus der Dichtung raus. Allerdings, als der Wagen dann über Nacht abkühlte, kam dort etwas Öl raus. Es scheint so zu sein, dass dort Öl rauskommt, wenn die Wärmeverhältnisse sich ändern und das Metall sich minimal zusammenzieht oder ausdehnt oder bei Erschütterungen während der Fahrt. Denn während der Fahrt kommt es auch raus.

Er meinte auch, dass er nicht unbedingt scharf auf diese Arbeit (die 1000 EUR abdichterei) ist, weil er dort wegen den Platzverhältnissen bei eingebautem Motor nur schwer rankommt. Er meinte, dass wenn ich es unbedingt möchte, wird er es machen.

Gruss
kawakawa

P.S.
Da ich ken Mechaniker bin: Welche Möglichkeiten gibt es zu prüfen, ob der Ölkreislauf dicht ist? Welche Möglichkeit gibt es um zu prüfen, ob der Shortblock sauber verbaut wurde?

Kieler

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4

Montag, 19. Mai 2014, 20:51

Zitat

In das Fahrzeug wurde 2 Jahre nach dem Neukauf ein Shortblock auf Garantie eingebaut. Hätte man das nicht eigentlich beim Verkauf erwähnen müssen?


kawakawa, ganz klar: ja, das haette der Verkaeufer nicht verschweigen duerfen.


Zitat

Er meinte auch, dass er nicht unbedingt scharf auf diese Arbeit (die 1000 EUR abdichterei) ist, weil er dort wegen den Platzverhältnissen bei eingebautem Motor nur schwer rankommt.


Warum baut er er den Motor nicht einfach aus? - dann kommt man ueberall super ran, es macht halt etwas mehr Arbeit, aber das Endergebnis ist dann um Laengen besser.

Da ich die Beitraege zu den Problemen & die Ungereimtheiten beim Kauf noch in Erinnerung habe, gehe ich davon aus, daß der Haendler froh war, den Wagen los zu sein. Aus meiner bescheidenen Sicht hast Du 2 Moeglichkeiten: bring den Wagen zurueck zum Haendler & verlange, daß die Probleme abgestellt werden auf Haendlerkosten - falls die das ablehnen, bleibt Dir nur der Rechtsweg - das kann man den Haendler gleich wissen lassen. Der Rechtsweg dauert zwar lange, aber fuehrt zum Erfolg ( ich mußte mich auch 4 Jahre gedulden ). 2. Moeglichkeit: mit Geduld eine Werkstatt suchen, die da ohne lange Laberei rangeht. Diese hier z.B.: klick hier! Das ist meine Subaru-Werkstatt, kann ich nur empfehlen.



Gruß Kieler

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5

Montag, 19. Mai 2014, 21:07

Der Motor läuft doch schon ein paar Jahre ohne Probleme, warum versuchst Du nun unbedingt welche zu finden? Wegen einer dezent undichten Papierdichtung den Aufwand? Stell das doch mal ins Verhältniss, 8,-€ zu 1000,-€. Wenn da kein Druck drauf ist, hält Dirko ewig, wenn es ordentlich gemacht ist.

  • »kawakawa« ist der Autor dieses Themas

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6

Montag, 19. Mai 2014, 22:32

Hallo,

die Subaru Werkstatt, bei der ich jetzt bin hat einen sehr guten Ruf hier in der Gegend. Ich bin sehr froh, dass ich ihn gefunden habe. Er hat einen günstigen/fairen Stundenlohn, verlangt auch nichts fürs Fehlerauslesen oder kleinere Arbeiten. Da habe ich bei anderen Freundlichen was ganz anderes erlebt. Das Mitteldiff hat er auch gut gewechselt. Bisher keine Probleme damit. Er hat auch die letzten Kundendienste an meinem Impreza gemacht und ich bin vollauf zufrieden.

Das Problem ist, dass der Legacy bei einem Subaru-Autohaus in Nordhessen zuerst war. Dort wurde auch der Shortblock getauscht. Dann wurde der Wagen im Alter von drei Jahren von einem Herrn aus Bayern dort gekauft. Vermutlich wurde bereits da vom Händler der Shortblocktausch verschwiegen.

Der Herr aus Bayern hatte dann das Fahrzeug zwei Jahre und wartete das Auto bei einer Subaru-Niederlassung in Bayern. Dieser Händler hat dann nach zwei Jahren das Fahrzeug an mich verkauft. D.h. er hat den Block nicht selbat getauscht und er schwört, dass ihm es nie auffiel, dass der Shortblock von der vorherigen Werkstatt gewechselt wurde. Das wird die Schwierigkeit sein, ihn dafür haftbar zu machen, denn ihn trifft kein Verschulden.

Mit Dirko HT wurde es ja abgedichtet. Nur ist es vermutlich nicht unbedingt die einfachste Stelle zum mit Dirko HT abdichten.

Hier ein Paar Bilder bevor es mit Dirko HT abgedichtet wurde:





Das ganze hat auch nichts mehr damit zu tun, dass ich irgendwelche Fehler aus Zwang am Fahrzeut finden will. Problem ist nur auf Grund der Reparaturhistorie (habe mit SD telefoniert und auch einige weitere Reparaturen genannt bekommen, die das Fahrzeug hinter sich hat = Montagsauto?), dass ich mir wohl die berechtigte Frage stelle, was da noch so auf mich zukommen möge.

Darum wurde es erst mit Dirko HT abgedichtet. Wenn der Wagen ein halbes oder ganzes Jahr keine neuen Reparaturen mir abfordert, lasse ich es richtig machen. Denn in meinen Augen ist das nicht wirklich die 100%-ige Lösung, wenn von Außen abgedichtet wird.

Gruss
kawakawa

madcop

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7

Dienstag, 20. Mai 2014, 17:22

Was sagt denn der Tüv zum vorher zustand ?

Weil ich kenne Prüfer die finden Öl am motor nicht so cool.

Wenn du auf nummer sicher gehen willst lass dich mal beim Anwalt beraten. Weil selbst wenn der Händler es nicht gewusst hat ( hätte er ja auch bei SD herrausfinden können ) macht er das gewerblich, anderst sieht es bei Privat Verkauf aus.

daddy

Fömi im Impreza GT Club

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8

Dienstag, 20. Mai 2014, 17:35

Mal auf die Überschrift in diesem Beitrag eingegangen:

Es ist sicher gut und vernünftig, sich um den zustand des Motors und seine Leistung zu kümmern: Ich denke, mit Komperssionswerten von 6 mal 11 wäre es gut getan, besser schadet nie

  • »kawakawa« ist der Autor dieses Themas

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9

Dienstag, 20. Mai 2014, 19:23

@madcop:

Vor dem Kauf war ich sogar bei diesem TÜV-Check, für den man ca. 100 EUR löhnen muss. Gesehen hat er natürlich nichts. Aber die Schutzwanne unten wird ja auch niht abgenommen. Diese Stellen sind erst bei abgenommener Schutzwanne zu sehen.

Der Wagen wurde ausserdem mit TÜV/AU NEU gekauft. Aber wie manche Prüfer den TÜV machen, wisst ihr bestimmt selbst. Menche brauchen für die Erteilung der Plakette nur den Fahrzeugschein und einen dreistelligen Schein mit einer Zwei vorne drauf zu sehen.

@daddy:

Wie meinst Du das mit den Kompressionswerten von 6 mal 11?

Der Wagen schafft sein Maximalspeed. Lt. Tacho auf Ebene mit zwei Personen 250 - 255 km/h. Verbrauch ist auf Landstraße bei 8,8 - 9,2 l / 100 km. Gemischter Vertrauch liegt meist auch unter 10 Liter auf 100 km. Also doch recht gut. Bei schneller Fahrt auf Autobahn um die 160 - 200 km/h komme ich im Schnitt auch nicht über 13 Liter/100 km.

Abgastest habe ich machen lassen, auf die Altmodische Art. Also nicht nur OBD auslesen, sondern richtig mit Sonde im Auspuff. Werte sind laut Mechaniker TOP. Er musste erst auf mittlere Drehzahlen hochgehen, um überhaupt großartig einen leichten Anstieg der Schadstoffe zu messen. Im Leerlauf war es laut Messung fast so, als wäre der Wagen nicht in Betrieb gewesen.

Die Werte der Abgasmessung kann ich gerne hier posten, wenn Ihr was daraus lesen könnt. Soll ich?

Soll ich Deiner Meinung nach einen Kompressionstest sicherheitshalber trotzdem machen lassen? Ist nicht sehr Billig beim H6, weil man da kaum an die Zylinder mit dem Kompressionsmesser kommt. Ausserdem soll laut Mech die Kompressionsmessung nur Auskunft über den Zustand der Kompressionsringe und nicht über den Zustand der Ölabstreifringe geben. Könnte also herausgeschmissenes Geld sein. Denn wenn der Motor an den Kompressionsringen nicht dicht wäre, würde es sicher andere Abgasergebnisse, andere Verbrauchswerte und anderen Ölverbrauch geben, als er hat.

Allgemein würde ich nicht denken, dass mit dem Motor was nicht stimmen könnte. Wenn ich die Undichtigkeit nicht gesehen hätte, wäre ich nicht darauf gekommen. Aber vielleicht übersehe ich auch was oder bemerke was nicht.

Gruss
kawakawa

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »kawakawa« (20. Mai 2014, 20:39)