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Blackfor

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1

Donnerstag, 26. Februar 2004, 22:45

Führerscheinneuling: Auto leisten?

850 Euro Nettoeinkommen, einer eigenen 1 Raumwohnung und als Führerscheinneuling ein Auto leisten? Diese Frage stellt sich mir indirekt, eine gute Bekannte hat letzte Woche ihre Fahrprüfung bestanden, Glückwunsch, nun sucht sie folgerichtig ein Auto und hat sich um meine Hilfe bemüht. Für mich ergeben sich da natürlich Fragen. z.B. Mit wieviel Prozent startet ein "Neuling" heute, welches Produkt würdet ihr für ca. 6ooo Euro empfehlen?
Ich denke eigentlich an Smart, Cuore, Corsa ECO, o.ä. denkt daran die Versicherungseinstufung muß niedrig sein, gibt es neben dem mir bekannten "Prämielight" ( 100%) von Volkswagen u.Co. ähnliche Offerten?
Ein Subaru kommt wohl leider auf keinen Fall in Frage, ich persönlich kann die Kleene ja verstehen das sie fahren will aber die Kosten werden schon heavy!!!

Bitte um Eure Meinung, ach noch etwas zum besseren Verständnis, die Kleene ist kein Azubi, sie ist 28 und arbeitet seit Jahren als einzige Zahnarzthelferin in einer Praxis in Dresden, so sieht dat bei uns aus Kameraden!

Viele Grüße
BLACKFOR


TimoK

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2

Donnerstag, 26. Februar 2004, 23:36

Meiner Schwester geht's ähnlich.
Sie fährt einen Daewoo Matiz.(hab ichs richtig geschrieben?) Das ding ist sehr günstig in der Anschaffung, sehr sparsam und hat den selben Motor wie die 3Zylinder von Opel. Wie's mit der Versicherung aussieht weiß ich nicht.

Grüße aus der Pfalz,
TimoK

Rechtschreibfehler korrigiert

geändert von: TimoK on 27/02/2004 18:58:20

drischnie

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3

Donnerstag, 26. Februar 2004, 23:42

Wenns günstig bei der Anschaffung und Unterhalt sein soll, kommst
du wohl um nen Cuore nicht herum, günstiger gehts eigentlich nicht.
Getreu dem Daihatsu-Spruch: "Mehr Schlau als Schau"


Wer den "BRIGHT"-Knopf nicht ehrt, ist den Turbo nicht wert...

Blackfor

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4

Freitag, 27. Februar 2004, 00:16

Ich muß unbedingt wissen mit wieviel Prozent die "Neuen" anfangen, sie hääte auch die Möglichkeit das Auto über ihren Vater als "Zweitwagen" zu versichern.
@TimoK
Matiz stimmt auf alle Fälle ob der DEO so geschrieben wird??? Ich denke ein Buchstabe fehlt aber wo, ich muß auch nachsehen!

Grüße
Blackfor


Martini

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5

Freitag, 27. Februar 2004, 00:37

da muss sie ihren vater fragen was ein zweitwagen für eine einstufung bei seiner versicherung hat.ich hatte damals meinen polo als zweitwagen versichert,es könnten anfangs 85% oder auch weniger gewesen sein.pro schadens freies jahr bekommst du 5% abgezogen bis min. 30%.


danielD

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6

Freitag, 27. Februar 2004, 08:40

Hallo Freunde,

6000 Euro? Wo ist das Problem?? für das Geld gibt es doch klasse Gebrauchtwagen, die sich dann auch noch super (Haftpflicht) versichern lassen.
Und mit dem Rest Geld kann sie dann noch andere Sachen kaufen.

Also bitte, wenn ich so viel Geld zur Verfügung gehabt hätte als ich mir mein erstes Auto gekauft habe....... Ich wäre der King gewesen[/i] .
So wurde es halt ein Toyota mit über 200.000km, der mich aber NIE im Stich gelassen hat.
In den ersten Führerscheinjahren machst du mir dem Auto so viele (auch negative) Erfahrungen, das es eh sinnvoll ist mal mit einem gebrauchten, kleinen Wagen anzufangen.

Gruß
Daniel


.........schnell fahren ist nicht alles........





geändert von: danield on 27/02/2004 08:42:30

Marco-R

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7

Freitag, 27. Februar 2004, 09:03

Die Einstufung als Zweitwagen könnte Versicherungsabhängig sein.

Ich hab das noch so im Kopf:
Anfänger: 240% oder 260%
Zweitwagen: 120%

Ein guter Versicherungs-Vertreter sollte eine Liste erstellen könne,
welche Fahrzeuge in einer günstigen/niedrigen Typklasse sind.

Dann hat man schon mal eine Fahrzeugauswahl. Nun geht es weiter an
Test- und Erfahrungsberichte von den einzelnen Fahrzeugen.
Und so kann man sich seinen persönlichen Liebling auswählen.

Meine Freundin fährt einen Suzuki Swift 1.2l 68PS Bj. 98.
Das Auto ist z.B. sehr günstig in der Versicherung jedoch
ist die Verarbeitung und Qualität der Materialien im Innen-
raum nicht gerade hoch. Für ca. 4000,-€ sollte man da schon
etwas bekommen.


Gruß Marco


Blackfor

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8

Freitag, 27. Februar 2004, 09:13

@danielD
Ich wollte sie ja auch schon von einem einfachen technisch i.O. Auto überzeugen das sie die ersten Kilometer voran bringt obwohl es die besten Jahre lange hinter sich hat, bisher träumt sie halt noch von anderen "Gefährten", kennt "mann" doch, oder.
Wenn sie aber die vollen 6000 für das Auto ausgeben will, halte ich zumindest 850 Euro im Monat für sehr wenig Geld, es sei denn man lebt für z.B. 100 Euro Abgabe bei Mutti!
Nun ich werde mal berichten was es letztendlich werden wird, nächste Woche wollen wir mal schauen.

ICH WEISS IMMER NOCH NICHT BEI WIEVIEL PROZENT MAN ANFÄNGT;

Blackfor


Blackfor

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9

Freitag, 27. Februar 2004, 09:15

@Marco-R
Danke für die konkreten Aussagen, da hat man doch mal einen Ansatzpunkt, die Prozente sind ja der blanke Wahnsinn!

BLACKFOR


Marco-R

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10

Freitag, 27. Februar 2004, 09:30

Ja, ein Auto zu besitzen ist nicht billig.

Meine Autos haben mich im Jahr mit Teilkasko
und Steuern immer ca. 600 - 800 € gekostet.


Gruß Marco


Jumi

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11

Freitag, 27. Februar 2004, 11:40

gebrauchtwagen:

wenn neu, dann würd ich auf nen corsa dreizylinder gehen, beste fahrleistungen im vergleich zum preis.

allerdings würd ich mich eher nach nem gebrauchten impreza/legacy oder noch besser TOZOTA CARINA machen. unzerstörbar und das gesparte geld beim kauf wandert in die versicherungskasse

Im Schnee mit Allrad tjuche

vonderAlb

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12

Freitag, 27. Februar 2004, 11:44

Ich habe letztes Wochenende für meine Tochter einen gebrauchten Subaru Justy 1,2 Liter 75 PS gekauft. Baujahr 91, 130.000 km, hier und da ne kleine Macke aber sonst ganz passabel. Kostete beim Händler 1.200,- Euro (incl. Tankfüllung).

Als ich mich nach einer Zweitwagenversicherung umhörte, hieß es überall 100 %. Egal wie hoch mein Rabattsatz ist (30%), ein Zweitwagen wird normalerweise zwischen 125 bis 100 % versichert sein. Würde meine Tochter das Auto nicht fahren, sondern nur ich und meine Partnerin (keine Fahrer unter 21 Jahren), dann könnte das Fahrzeug mit 85 % versichert werden. Der Rabattsatz ändert sich für einen Zweitwagen nie, bleibt immer gleichbleibend.
Für den Justy bedeutet das in Euro bei 100 % (nur Haftpflicht, keine Teilkasko) = 605,- Euro bei der DA-Direkt.

Ein Fahranfänger fängt fast immer mit Schadensfreiheitklasse 0 = 230 % an.

Andreas
Andreas

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Marco-R

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13

Freitag, 27. Februar 2004, 11:52

Meine Autos wurden immer als Zweitwagen auf meinen
Dad angemeldet. Ich hatte mit 120% angefangen und
der Prozentsatz ist mit den schadensfreien Jahren
auch mit runter gegangen. Erst in diesem Jahr hab ich
mein Auto von meinem Dad auf mich umschreiben
lassen. Ich hab natürlich die Prozente mitge-
nommen.
Also: SF8 (8 Jahre unfallfrei) = 50% Beitragssatz.


danielD

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14

Freitag, 27. Februar 2004, 17:13

Hallo Freunde,


@ blackfor:

unter www.fss-online.de kannst du kostenlos Versicherungen vergleichen!


Gruß
Daniel



.........schnell fahren ist nicht alles........







geändert von: danield on 27/02/2004 17:17:19

15

Freitag, 27. Februar 2004, 18:35


<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>ICH WEISS IMMER NOCH NICHT BEI WIEVIEL PROZENT MAN ANFÄNGT;<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

normalerweise beginnt der führerscheinneuling mit 240 %.

aaber, es gibt kaum eine versicherung die das echt durchzieht, normal sinds 120% für einen anfänger.
ich hatte ein fahrsicherheitstraining parallel zum führerschein absolviert, was mir einen versicherungseinstieg mit 100% bei der reinland versicherung ermöglicht hat.


[IMG]http://groups.msn.com/_Secure/0RgAAANIVrBEDZmwZzqZhu91wm6sZ8JPB7IsYydVrslSye*z6c3pKaHoJDXcGVTXRBbU9kNf9W5leA79770DlDgRiSxD3*HcaTbQ7EoTVnAU/scoob2.gif?dc=4675452150512460778[/IMG]

Kraft kommt von Kraftstoff !!!


geändert von: imprezamann on 27/02/2004 18:36:35
Ihr wolltet den Osten, jetzt kriegt ihr den Osten! :thumbsup:

chrismac

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16

Freitag, 27. Februar 2004, 22:46

Normal fängt man wirklich erst mit 240% an. Dieses macht aber keine Versicherung, die meisten nehmen 120%.

Einfach den Wagen auf Papa anmelden, und dann nach einigen Jahre auf sich anmelden, wobei man die Prozente übernehmen kann. Außerdem hat es den Vorteil, wenn man ein Schaden hat, dass man dann den Wagen auf den richtigen Namen zulassen kann, ohne dass man mit den Prozenten hochgeht.

MFG
chrismac


Blackfor

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Samstag, 28. Februar 2004, 13:37

@all

Vielen dank für die vielen nützlichen Tipps, am kommenden Mittwoch wollen wir uns mal zusammensetzen und alles durchsprechen, bin ehrlich selbst gespannt was es am Ende wird, werde es natürlich mitteilen! Letztendlich bleibt mir eh nur eine beratende Funktion aber die kann ich nun, auch dank eurer Hilfe, erfüllen.

Viele Grüße
Blackfor